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Dumon

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Everything posted by Dumon

  1. Oh, das sehe ich absolut ein. Ich sehs halt nicht in meinen Gruppen, da dort das Hinterherjagen von Informationen die halbe Miete ist. Allerdings natürlich auch nur dann, wenn die Infos nicht essentiell sind. Also eben nicht "A begets B begets C etc.". Viel mehr "A+B+C=whole Puzzle". Ich finds als optionale Idee super. Und da ich das irgendwie überhaupt nicht aufm Schirm hatte (schonmal gehört, Jahrhunderte her), danke für den Denkansto?! Das sind genau die kleinen Hilfsmittel, die ich gebrauchen kann. Sowas hätte sich sicherlich in der 7.0 auch gut gemacht. Aber das soll keine Kritik daran sein, dass es da nicht drinnen ist.
  2. Also, es gab in den 20ern sowohl Kurbel als auch Knopf als auch Zündschlüssel-Anlasser. Ich hatte mich auch mal um ähnliches bemüht, da es für ein Abenteuer essentiell war (und immer noch ist). Guck mal hier rein - musst aber ein bisschen suchen, wahrscheinlich eher weiter unten... ...ich meine mich zu entsinnen, dass ich darüber damals irgendwas über Zündschlüssel fand...
  3. Ich würde ja vermuten, dass der "Nervenkitzel" höher ist, wenn es ihnen nicht gesagt wird. Daher würde ich abwägen, wann das passt und wann nicht. Beim Schleichen z.B. kann das zu erhöhter Spannung führen, wenn sies nicht wissen. Und bei Recherchen (die ich trotz gutem Beispiel, Synapscape, nicht so machen wollen würde) macht es sich der SL einfacher, da er die Information letztendlich auf die Erfolge anpassen kann...
  4. Aus demselben Grund: Dumon mag das! 8o
  5. Ja, und genau da haben wir das, was Du ansprichst, Thomas, bei mir. "Bis das Blut gefriert" lie? mich leider herzhaft gähnen. Nicht, weil er langweilig ist, sondern weil er (genau wie Alien) sehr lange Spannungsbögen hat. Das Remake hingegen war so cheesy, dass ich da müde lächelnd irgendwann wegschaltete... ...und weiter und weiter Off-Topic...
  6. Gut ist relativ. Meine Tops: - Session 9 - YellowBrickRoad (obwohl das schon teilweise etwas graphisch wird)
  7. Studer ist keine Katze, Studer ist ein Tiger! @Studer - auf meinem Bild sehe ich auch irgendwie... ...tot aus... Und heute keine Webcam - zu müde. Gerne wann anders...
  8. ?h, ja. Hmm. Naja. Also. Wenn Du jetzt ja weiblich wärst... ...aber selbst dann... ...müsste ich mir das doch schwer überlegen... ...sowas im öffentlichen Raum hier anzuleiern...
  9. Was, noch einer??? 8o 8o 8o 8o Mann, bald kann ich mich echt nicht mehr retten vor euch... 8) Aber leider kam Dir da vor etwa zwei Jahren eine Dame zuvor...
  10. XYZ. Das wäre sogar ein hervorragender Name, da Du damit ja auch total innovativ wärst. Oder Fanny Flibberdiglubb. Gute Idee. Die würde ich ausbauen. Wenn mich nicht täuscht, gibts derzeit da sogar ne Ausschreibung zu, beim Bundesamt für Abwasserentsorgung.
  11. Ah! Dummer Dumon, nahm er doch an, dass Du von einer generalisierenden "Regel" sprachst, und nicht von einem Tool, welches man auspackt, wenns passt. Dann ziehe ich fast all meine Bedenken zurück...
  12. Zunächst mal das Positive: Ich finde die Idee mit den Gruppen-Challenges super. Du hast es ja auch sehr gut mit einem Beispiel dargestellt, wie das storytechnisch umzusetzen ist. Meiner Meinung nach ist das wirklich ein Element, dass die Sache spannender macht, ohne gro?artig mehr Regeln zu benötigen. Jetzt die negative(ren) Sachen (für mich, nicht per se): Zum Einen sehe ich hier eine Diskrepanz zwischen physischen und psychischen Tests. Natürlich hat man selten einen Gruppenwurf auf Französisch, oder ?hnliches. Aber grade auf "Verborgenes Erkennen" oder so, da sehe ich sowas eher als problematisch an. Da finde ich widersprüchliche Elemente interessanter. Bei geistigen CHallenges langt es ja auch meist, wenn einer das Ganze schafft. Daher würde ich (falls ich das nicht überlesen habe, und Du das ohnehin meintest) diesen Ansatz nur für physikalische Gruppen-Challenges anwenden. ...allerdings sehe ich auch da ein paar Logik-Probleme. Jemand kann nicht schneller rennen, nur weil andere darin besser sind (Verfolgung). Jemand kann nicht besser schie?en, nur weil zwei es können. Etc. Ich denke, dass die Idee super ist, aber noch etwas ausgefeilt werden müsste, wenn sie anwendbar sein sollte. Zumindest im Rahmen meiner eigenen Runden. Da könnte es dann aber wieder zu regellastig werden. Zum Anderen gefällt mir das "Vorherüberlegen" der Menge notwendiger Tests nicht soo gut. Sowas lässt sich natürlich auch improvisieren. Ich bin von Natur aus ein fauler SL, der sich so wenig wie möglich mit Notizen rumschlagen will. Daher ist ein vorher geskripteter Ablauf (naja, nicht "Ablauf", nur notwendige Wurfanzahl) für mich nicht so das Ding. Aber, wie gesagt, das lässt sich ja auch improvisieren. Dafür wäre es aber sinnvoll, vielleicht sowas wie generelle Richtwerte zu definieren, dann fällt auch Improvisieren einfacher... Andererseits sehe ich, genauso wie turtle, das Problem des fatalen Ausgangs eines Abenteuers basierend auf einem einzigen Wurf, überhaupt nicht. Das kommt bei mir nicht vor. Natürlich mag ein Abenteuer so geskripted sein, dass es diese essentiellen Würfel-Bottlenecks gibt. Aber die werden von mir einfach bewusst aufgebrochen. Dinge, die man finden muss, werden einfach gefunden. Wenn nicht hier, dann woanders. Dinge, die nicht geschafft werden, führen zu alternativen Routen zum Ziel. Als SL sehe ich es als meine Aufgabe an, die Story zu einem gelungenen Abschluss (was auch immer das bedeutet) zu führen, und dafür zu sorgen, dass Hänger durch Eigenimprovisation ausgebügelt werden. Ich denke einfach, dass solche Würfel-Bottlenecks in Abenteuern schlechtes Design sind, und diese ganz bewusst vom SL umgangen werden sollten. Allerdings soll das nicht wertend gegenüber Gruppen oder SLs sein, die solche Features schätzen...
  13. Also, ganz ehrlich, die Namen in Warhammer fand ich immer super! Meine Gruppe hatte einen Mörderspa? damit. Natürlich muss man hin und wieder, wenn es zu offensichtlich ist (Hans Erpresser) dann doch den Nachnamen ändern. Aber sonst? So geil. Ich meine, wo sonst wirkt ein Abenteuer wie "Fear the Worst" so gut, wenn es dabei um ein Wurstfest geht? "Zahnarzt shall rise again!" Ich gebe allerdings zu, dass das vielleicht in einem "echten" Setting nicht ganz so komisch ist. Rege mich ja auch mörderisch über "Grimm" auf (die Serie, nicht das RPG).
  14. Recht einfach. Du clickst ja ohnehin auf "Zitat", wenn Du zitierst, richtig? Dann einfach die allererste Zeile nicht löschen - da steht das nämlich. Und wenn Du ein längeres Zitat aufbrichst, um "zwischendrin" zu antworten - Copy&Paste sind Deine Freunde...
  15. Gru? an den Nachbarn "uff de ebsch Seit"... Und willkommen bei den Deppen. Oder wie das heisst. Deiner Frage nach der "Runde, wo Du Spieler sein darfst", kann ich gerne mal nachkommen. Als Vollblut-SL immer gerne. Das kriegen wir mit Sicherheit hin. Ich bin auch, wenn Deine Gruppe dafür zu begeistern ist, gerne mal "GastSL"... Ach ja, und "Abend" - nun, ich versuche ja schon, seit einiger Zeit hier einen Stammtisch anzuregen. Jetzt wirds also Zeit. Ende der Woche ist auch mein Stress rum, und dann kümmere ich mich um ne Kneipe und propagiere hier den ersten Termin... Kannst mich ja mal anpingen. Grütze, Dumon
  16. Aber das ist es ja gerade. Was mich dabei fuchst, ist, dass die Bücher im SLHB STEHEN...
  17. Schwarze Klamotten UND Karohemden??? 8o 8o 8o 8o 8o Gibt es das überhaupt? Und wie heben sich schwarze Karos von den anderen schwarzen Karos ab? "Ui, Du hast n schwarzes Karohemd an!" "Jupp!" "Und was soll das sein?" "Ich bin Grufti-Heimwerker!" "Hä?" "Ich baue mir z.B. meine Särge selbst. Derzeit bin ich dabei, mir meine Gruft im Garten auszuheben!" "...aha. Und läufts gut?" "Neee." "Wieso nicht?" "Naja, da ich nur nachts arbeite, beschweren sich die Nachbarn ständig wegen dem Lärm. Au?erdem bin ich allergisch auf Kreuzschlitzschrauben, was den Sargbau erheblich erschwert."
  18. Das ist genau der Punkt, den ich meine. WENN ein Querverweis erscheint, sollte er a) entweder ausschlie?lich auf SHB oder SLHB verweisen, oder klar und deutlich machen, dass dort optionale Inhalte waren, die nicht essentiell sind. Ich hab dessenthalben jetzt mal exemplarisch in das Innsmouth-Buch reingeguckt, und mir die Textstellen, die in Frage stehen (s. 47, 48, 162) mal angeguckt. In ersterem Fall geht es um die Villa der Marshs, im zweiteren um das von Ephraim Waite, und in letzterem um die Bibliothek des Bösewichts, den man grade im Abenteuer besiegt hat. Das letztere ist deutlich als optionaler Querverweis zu erkennen, der keinesfalls essentiell ist (es wird auch nicht auf spezifische Bücher verwiesen). Bei den ersteren beiden aber werden zwei essentielle Schauplätze in Innsmouth genannt, und es wird ganz konkret auf die Bücher bezug genommen, die dort zu finden sind. Jetzt ist es natürlich einfach, zu sagen, dass entweder die Bücher selbst nicht essentiell seien, oder aber die Zusatzinfos nicht essentiell seien. Allerdings sind gerade Mythos-Bücher für Mythos-Forscher, wie die Charaktere welche sind, schon äu?erst wichtig und wertvoll, WENN sie gefunden werden können. Als SL sollte immer die Wahl bleiben, ob man solche genannten Werke verügbar machen will oder nicht. Man sollte aber nicht durch äu?ere Umstände (Nicht-Vorhandensein eines Buches) dazu gezwungen sein, sie auszulassen... Zudem wäre es äu?erst seltsam, wenn man in diesen Häusern nicht zumindest ein solches Buch finden würde - schlie?lich hat jeder dahergelaufene Antagonist Seesäcke voll dabei... Zu guter Letzt machen dann die Verweise aber auch noch den Eindruck, als ob die Info zu diesen Büchern nicht nur genau da steht, wohin verwiesen wird, sondern NUR da steht. Warum sonst würde nicht zum SLHB verwiesen worden sein? Dort stehen aber beide auch drinnen. Ich versteh einfach nicht, warum nicht dahin verwiesen wurde. Aber es ist in Rückschau eigentlich wurscht. Allerdings muss es zukünftig ja net sein... @angband: Unterschreibe ich. Und bei dem Ton, der hier manchmal in Forderungen an die Redaktion (oder Redakteuer oder Mitarbeiter) herangetragen wird (muss ich mir auch auf die Fahne schreiben), kann ich auch verstehen, dass die manchmal genervt sind...
  19. Also, ich zumindest bin nicht verstimmt. Da ich alle Bände habe, wäre es mir persönlich auch wurscht, wohin verwiesen wird. Und ich will auch keine Verantwortlichen vors Erschie?ungskommando zerren, oder mit erhobenem Finger Mores lehren... Allerdings darf man doch über Sinn und Unsinn bzw. über eine bessere Variante von Verweisen diskutieren, oder nicht? Mir zumindest geht es dabei darum, dass das in Zukunft dann vielleicht etwas sinnvoller angepackt werden kann, WENN es sinnvoller angepackt werden könnte. Und das ist eben mMn der Fall, insbesondere bei den genannten Beispielen. Aber da teilt Heiko ja anscheinend die Meinung, die ich habe (diesmal - hurra!). Wäre halt mEn gut, wenn das festgehalten werden würde, irgendwo. Ich wei? jetzt aus dem Kopf net, ob Verweise ein Thema in den Richtlinien sind. Aber ein Nebensatz dazu, damit alle die gleiche Schiene fahren (schlie?lich kann der Chef ja nicht jeden Band kontrollblättern, würde ich meinen), fände ich gut...
  20. Studer, an dem Querverweis lässt sich leider nichts mehr ändern. Und natürlich auch nicht an der Entscheidung des damaligen Redakteurs. In Zukunft sollten allerdings solche ganz expliziten Querverweise, die eine Notwendigkeit des Vorhandenseins eines Buches neben den HBs suggerieren, vermieden werden. Das müsste eigentlich in die Vorgaben aufgenommen werden. Aber das kann letztendlich nur der Chef entscheiden...
  21. Ich gebe zu, der Vergleich hinkt etwas. Denn während ein Buch wie dieses nur eine MÍGLICHE Instory-Funktion hat, hat ein Wesen in einem Abenteuer ja immer eine... Aber ich denke, hier wird sich nicht mehr tun. Wir haben unterschiedliche Meinungen, und daran wird sich wohl erstmal nix ändern... Gut aber, dass Du nicht angefressen bist... :]
  22. Christopher, das sollte eigentlich kein persönlicher Angriff werden. Und ich kann den Gedanken dahinter durchaus verstehen. Zudem kann ich auch die Idee mit den Core-Books nachvollziehen. Andererseits wirkt halt ein Hinweis auf ein separates Buch (zu dem im vorliegenden Band so gar nichts steht au?er dessen Namen), der sogar eine konkrete Seitenzahl angibt, doch eher so, als bräuchte man das Buch unbedingt. Zumindest im Falle der Ponape Scripture hätte aber ein Hinweis auf das SLHB schon ausgereicht, denn da steht es auch mit allen wichtigen Infos drinnen. Diejenigen im Necronomicon sind Zusatzinfos, die man (trotz Core-Book) nicht benötigen müssen sollte, um ein anderes Buch zu nutzen... Im Prinzip würde das in der gleichen Bresche auch bedeuten, dass ich eine Wesenheit, die NICHT im SLHB angeführt ist, sich aber im MM findet, nur mit Seitenzahl und Querverweis angebe im Abenteuer. Und das geht einfach nicht... Sieh es mal so - diejenigen, die den Schauplatz nutzen, und dabei besondere Rücksicht auf das Buch nehmen wollen - und die dann noch das Necronomicon besitzen - die schauen da OHNEHIN rein, für die Daten. Dazu braucht es dieses gesonderten Verweises nicht... Wie gesagt, ich kann den Gedanken dahinter verstehen. Gut ausgeführt finde ich diese Art des Verweises dann aber doch nicht. Denn wenn ich ein Buch nicht vollständig nutzen kann, ohne ein weiteres Buch zu kaufen, das ich aber ansonsten eigentlich nicht benötige (und Cthulhu schlägt sich ja stolz damit auf die Brust, dass man gar NUR die Einsteigerregeln, oder höchstens SHB und SLHB braucht), dann ist der Sinn nicht so ganz erfüllt. Der kapitalistische Grundgedanke, ja, aber der Gedanke vollständiger sinnvoller Nutzbarkeit nicht...
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