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Leronoth

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Posts posted by Leronoth

  1. Was ich mir wünschen würde, wären wege abseits des Geschichtsquellenbuchs.

     

    Ich bin seit weihnachten durchaus glücklicher besitzer des USA Quellenbandes (allein schon wegen dem Cover...) aber es bleibt leider ein etwas fader beigeschmack.

    Ich weiss nicht wirklich wie ich mit den unmengen an informationen umgehen soll und da letztendlich 'abenteuer' draus basteln soll.

     

    das ist m.E. mit der deutschlandbox besser gelungen (Anordnung etc.), aber auch da fand ich den direkten Mythosbezug schwer herzustellen. Und zwar auch trotz des abenteuerbandes der um den guten Ansatz der kurzideen erweitert wurde.

    Für mich wäre ein aufleben und evtl. komprimieren dieser kurzplotideen schön. Evtl. könnte man solche angerissenen plots auch direkt dem quellenbuch beilegen und sonst die trennung in abeneteuerband/quellenband beibehalten, die ich für meine zwecke sehr gut finde. (und man sollte -btw.- auch bei dem wirklich schönen buchformat bleiben)

     

    was für mich von Interesse wäre, wäre ein Buch das etwa in Richtung des SL handbuches ginge. In dem neben Fragen der Atmosphäre vor allen Dingen Grundzüge des Lovecraftschen Horrors analysiert und spieltauglich präsentiert werden. In dem grundlegende Plotabläufe, einsatz des 'Mythos', rolle der Charaktere etc. dargelegt werden.

    oder das zumindest die Quellenbücher wesentlich spielnäher werden oder um spielbezüge 'erweitert' werden.

     

    --

    Ich habe mich parallel zu dem Quellenband etwas mit Lovecraft-sekundärliteratur beschäftigt und sehe immer mehr potential zu wirklich aussergewöhnlicher rollenspielerfahrung, aber auch die grenzen.

    wenn man sich die relative zeitlosigkeit von lovecraft anschaut und die fast perverse lokale begrenzung, wird mir -z.B.- die notwendigkeit von möglichst genauem zeitkolorit immer fragwürdiger.

     

     

    in gewisser weise mag das zu weit gehen, aber für mich ist dieses '20ies in xy' eher ein bonus der für mich auch fast ausgereizt ist. schlie?lich soll es sich um Rollenspiel in der Welt des HP Lovecraft, und nicht Rollenspiel in der Zeit des HPL handeln...

     

    in sofern wären autoatlanten, prag,paris,wien,berlin,chiswick in the 20ies für mich wenig von interesse.

     

    es sei denn man schafft es einen atlas zu produzieren der als handout und quellenbuch fingieren kann und spielnähe erreicht. bzw. die lokalitätsbände so organisiert, dass ich einen kleineren raum vor mir habe, der dafür 'enger' vernetzt ist. in dem ich also sofort losspielen will, wo ich fiktive und reale orte vorfinde in die ich meine spieler nur so schmeissen will und ein wirkliches feeling für diese stadt und ihr näheres umland entwickel (evtl. mag der arkhamband sowas leisten).

     

    Vermutlich ist es auch das was mich tw. am amerikaband stört. ich hab zwar um die 30 städte aber zum pulpigen improvisieren haben die zu viel beschreibung, zum intensiven bespielen zu wenig. und das weitet sich auch auf viele sachartikel aus.

     

    well, vielleicht ist der post hier etwas fehlplatziert, dann fühl euch frei zu verschieben. ansonsten sind das die überlegungen die mich die tage etwas beschäftigen. Wieso mich das cthulhurpg nicht so in den bann reisst wie ich hineingerissen werden will...

  2. ich halte es für problematisch feuerbachs projektionsthese als selbstverständliche erklärung des nazismus einzuführen.

    das psychologische muster am werk waren ist -denke ich- unbestritten. es gab und gibt aber nicht umsonst einen haufen forschungsliteratur dazu wie denn nun genau welche psychoogischen muster aktiviert wurden.

    die fixierung auf den erlösenden hitler ist nur ein teil davon und darf imo nicht so verasbsolutiert werden...

     

    daneben darf man nicht vergessen das hitler hier mal eben neben mao, stalin etc. gestellt wird. und da sah das ganze dann -wie oben angedeutet- doch etwas anders aus...

  3. Original von Henker

    Das ist aber leider richtig! Wenn einer schon mal was von Feuerbach gehört hat (nicht im Bezug Kaspar Hauser, obwohl es der selbe ist), auf den sich Nitsche ja stüzt und aufbaut, kann die Aussage verstehen.

    das müsstest du mal näher erläutern.

    wie weit ist feuerbach eine besondere referenz für nietzsche?

    ich lese da auch nur die these gottlosigkeit führe zu moralischer ohnmacht (was ich so nicht teile).

     

    deine feuerbachlesart finde ich etwas riskant.

    feuerbach führt die prjektion gewisserma?en psychologisch auf den menschen zurück. und das affirmiert er nicht als anthropologische konstante, sondern denunziert es.

    du kannst mit feuerbach höchstens einen höheren analysegrad der religiösität der führerpersönlichkeiten erreichen, aber imo nicht diese aussage stützen.

    und das problem geht dann ja doch etwas weiter.

    während du bei hitler durchaus religiöse projektionen sehen kannst. hitler als von der vorhersehung gesandter befreier der unterdrücktend eutschen, läuft die argumentation maos und stalins doch anders. hier findet sich allein wegen der theoretsichen referenz wenig spiritualität und die führerfigur wird da doch eher zur vaterfigur.

     

    um zum letzten post zu springen:

    ich denke dingo ist schon klar das feuerbach einen andderen glaubensbegriff hat. aber mir wird nicht klar was das an der argumentation ändert.

    ich lese feuerbach (wenn ich den denn dann mal else) eben als eine rückführung des religiösen gehaltes auf seine materiell-psychologische wurzel.

  4. Original von Dumon

    Prinzipiell geb ich Dir Recht. Allerdings hab ich zum Beispiel ein Problem mit Spielern, die mehr über das Setting bzw. den hintergrund des Abenteuers wissen als ihr SL. Nicht, weil ich mich so toll fühlen will, sondern weil ich wede mitleidige Blicke noch Diskussionen noch Erklärnotstand meinerseits mag.

    das ist sicher unangenehm, aber eine sache die man imo regeln kann. mit den richtigen spielern und guter absprache kann man sowas vermeiden.

     

    gute spieler die mehr vom setting wissen als der sl, können dem entweder tipps geben, oder müssen halt damit umgehen lernen.

    cthulhu ist nicht nur ein geschichtsprofessor spiel und daher sollte man nauch mit sowas umgehen können und es nächste runde besser machen.

     

    ich jedenfalls wei? jetzt dass ich bei penicilin aufpassen sollte, aber letztlich würds wohl niemandem auffallen ;)

  5. Original von Konradin

    Aber das Spiel ist, wie gesagt, eine öffentliche Publikation und steht in der Íffentlichkeit, auch wenn es dort nicht weiter beachtet wurde. Und Meine ?berlegung zu meiner Zeit (ja, ja, wieder ich!) war es, nicht nur Spieler und Sammler anzusprechen, sondern auch andere, die zufällig darüber stolpern, nichts mit Rollenspiel zu tun haben und dann eben über ein entsprechend qualitatives Produkt stolpern. Ob da heute überhaupt noch daran gedacht wird, wei? ich nicht.

    ich wei? beim besten willen nicht wie du auf diesen themenkomplex kommst.

    wenn sich VHS Kurse mit Bauchtanz und meditativer Regeneration oder sonst was beschäftigen, warum nicht auch mit Rollenspiel?

    da ich gerade aus einem selbigen komme teile ich das gefühl nicht, die szene würde schrumpfen.

    und ich halte 'öffentlichkeitsarbeit' daher auch nicht für das dringlichste was ansteht. aber wie kamen wir dahin?

     

    @wucherkater dann wirds klar ;)

     

  6. Original von Wucherkater

    Die Frage wie sich Cthulhu definiert ist eine Sache, was man selber aber damit anstellt eine ganz andere. Ich sehe auch, das Cthulhu sich per se gut für One-Shots/kurze Kampagnen und auf Horror fokussiertes Rollenspiel eignet. Ich würde aber Möglichkeiten, etwas anderes damit zu machen nicht so pauschal negativ bewerten, wie es hier herüberkommt.

    es ist doch gar keine frage das rollenspiele vieles können. prinzipiell kannst du mit BRP, viel phantasie und ohne offizielle produkte aus cthulhu eine fantasywelt basteln. es ist doch die frage wie weit einem die produktlinie da entgegenkommt. und ich behaupte dass sie eben einen 'historischeren' zugang wählt. das ist nichts böses oder ungern gesehenes, aber wer es nicht mag, der ist da nicht besonders gut aufgehoben.

    'pauschal negativ' hab ich da eigentlich auch nichts bewertet. vielmehr hab ich geschrieben dass ich nicht so ganz wüsste wie ich dazu stünde. einerseits find ich den quellenreichtum toll, andererseits ist es nicht das was ich mir von cthulhu wünschen würde.

     

    Oder soll ich, als jemand der lange Kampagnen leitet und historisches aufgrund des Settings auch stark gewichtet, dann laut eurer Definition aufhören dies im Cthulhu-Setting zu tun?

    wir definieren doch garnichts. es geht eben um die frage wie sich cthulhu ganz praktisch bestimmt.

    kampagnen und historisches werden sehr gut unterstützt. genau aus dem grund wären es wenn 'wir' die 'die finger' davon lassen. nicht weil uns cthulhu verboten würde, sondern es unserem stil im schlimmsten fall nichts bieten kann.

    das ist auch garnichts wildes. es sind nur tendenzen die sich abzeichnen und dem einen passen, dem anderen nicht.

     

    Ich sehe nicht, wieso sich meine Interessen und die Möglichkeiten des Settings ebenso wie die Ausrichtung gegenseitig ausschlie?en sollten.

    es geht eher ums erleichtern. ausschlie?en tun settings fast nie was. aber das man mit cthulhu eher horror spielt als mit dsa, bzw. cthulhu mir mehr support für horrorspiele bietet als dsa, ohne das dsa mir das verbieten würde, ist die andere sache.

     

    Cthulhu mag ein Nischen-System sein, deswegen mu? man aber nicht zwangsläufig auch mit Nischen-Denken damit umgehen.

    cthulhu ist alles andere als ein nischenspiel, es gehört m.W. zu den grö?eren der -zumindest deutschen- produkte.

    davon ab ist doch die frage wo ich (wir?) hier mit nischendenken auflaufen.

     

    Cagliostro will sich diverse abenteuerbände intensiv anschauen und ist supporter. ich interessiere mich auch noch stark für cthulhu und spiel mit dem gedanken mir das ein oder andere zuzulegen, aber ich stell mir eben die frage wie weit es für meine zwecke effektiv ist.

    wo ist da nischendenken?

     

    ich hab eher das gefühl das da von manchen versucht wird cthulhu zum allrounderspiel zu machen, also die 'nische' zu leugnen.

    und wie gesagt: man kann ja auch alles damit machen. nur obs mit cthulhu besser oder auch nur genauso gut geht wie mit anderen systemen ist die nächste frage. und das sollte man doch einfach mal durchdenken, anstatt bei kritik sofort zu befürchten hier würde cthulhu kleingemacht...

    aber ist BRP zeitgemä?? macht diese masse an settings und alternativkonzepten gerade mit cthulhu so viel sinn? ist die art und weise wie bei cthulhu quellen erarbeitet/präsentiert werden wirklich so universal sinnvoll etc.pp.?

  7. in gewisser weise ist es ja die frage, wie sich cthulhu definiert. und bei den deutschen produkten ist es durchaus 'richtig' das wer kein bock auf historisches und viele fakten hat, beim deutschen cthulhu -gelinde gesagt- nicht am besten aufgehoben ist.

     

    ich weiss auch nicht so recht wie ich dazu stehen soll, finde allerdings auch dass die cthulhu produkte nicht das leisten was ich mir von cthulhu nach lektüre der GRWs erhofft habe... und da stell ich mir dann -was ganz und gar nicht denunziatorisch gemeint ist- wirklich die frage ob ich da dann nicht einfach 'die finger' von lasse, weils einfach kein produkt für meinen stil ist...

  8. Original von der_jojo_1987

    Wenn du dir in 5-10 min ein Abenteuer ausdenken kannst, das mit guter Story aufwartet und nicht aus rein linearem Railroading besteht, evtl. nochmal die eine oder andere Wendung hat, dann bist du echt zu bewundern!!! :)

    auch wenn ich 5-10mins krass finde.

    railroading würde ich bei improvisierten plots wesentlich weniger befürchten, als bei vorgefertigten. eben weil die ideen vage sind, oder nur ein paar angelpunkte stehen, besteht doch weniger bedarf nach railroading.

     

    was mich dazu bringt, dass ich selber fast ausschlie?lich selbst gebastelte 'abenteuer' spiele, aber es mir -wie vielen anderen?- einfach an der mu?e fehlt, meine plots in verständliche form zu bringen.

    meist mach ich mir eben einen word-notizzettel, mache ein paar handouts (fotos, texte etc.). nur wirklich verstehen dürfte das niemand ausser mir.

    und so innovativ das es sich lohnen würde, sind meine sachen wohl auch nicht...

     

    ich schätze halt gerade den geringeren aufwand und die grö?ere freiheit, was aber auch im zugang/umgang mit vorgefertigten abenteuern liegen dürfte. die konnte ich bisher nur sehr selten überzeugt präsentieren.

     

    ps. wettbewerbe gibt es immer wieder mal. dank oder wegen der guten bindung von forum und verlag locken die aber oft mit einer veröffentlichung. wenn ich jetzt nichts durcheinanderwürfel ist eisige tiefen z.B. aus so einem wettbewerb hervorgegangen.

  9. Original von Henker

    ich denke auch, dass sich ein verlag nicht so offensichtlich geldgeil sein kann und wird, jetzt alle bücher zu limitieren, nur um den absatz hochzuschrauben.

     

    damit hat man die eifrige käuferschar auch recht schnell wieder vergrault.

     

    nein, der verlag ist ganz notwendig 'geldgeil' und wenn das lukrativ wäre spräche nichts dagegen alles zu limitieren. aber da man 'die eifige käuferschar auch recht schnell wieder vergrault', würde es keinen sinn machen.

     

    ich verstehe diesen jargon nciht. geldgeilheit, unsinnigkeit etc.pp.

    wir wissen das 'spieler' den limited editions skeptisch gegenüberstehen und der verlag wird sehr wahrscheinlich nicht zum spezialverlag für sondereditionen. aber sehr wahrscheinlich wird das -völlig sinniger weise- wiederholt. auch gegen das 'spieler'interesse. also: was solls?

  10. Original von Henker

    aber es ist doch sicherlich davon auszugehen, dass erst mal ruhe mit limitierten auflagen ist oder? was soll denn so besonders sein, das es nicht normal aufgelegt werden kann/soll?

     

    es geht doch nicht um irgendeine 'echte' inhaltliche Notwendigkeit den band zu limitieren, sondern um knallharte wirtschaftliche ?berlegungen. Prinzipiell kannst du alles limitieren und wenn dann noch Gimmicks wie Silberschnitt hinzukommen, kann man es noch attraktiver machen, bzw. so eine Limitation 'begründen'.

     

    ich sehe da nicht das Problem. Als 'Spieler' muss ich zugeben dass es mich auch etwas stört, aber ich kann den Verlag (man beachte bitte die Trennung von Verlag und Redaktion die Frank hier nochmal erwähnt hat) völlig verstehen, und ich gönne dem Produkt Cthulhu diesen Erfolg allemal. Und wer weiss, wenns wirtschaftlich durch sporadische Limitationen (so klang das für mich) gut läuft, kann das auch den Spielraum der Redaktion erweitern.

     

    Ich denke nicht, dass es dazu führt die Mehrzahl der Bücher zu limitieren, da dass die Limitation ad absurdum führen würde. Aber ich könnte mir 1-2 Limitationen im Jahr durchaus vorstellen (wobei ich als völlig au?enstehender ohne irgendwelches internes wissen dastehe, das ist also reine persönliche spekulation).

  11. ziel war doch durch die limitierung einen besseren absatz zu erreichen. also a) einen höheren preis setzen zu können und B) schneller bzw. vollständig absetzen zu können.

    wobei mir die gewichtung der punkte unbekannt ist und ich das nicht bewerten will.

     

    das buch ist schnell wie nie verlagsseitig ausverkauft gewesen. in sofern ist doch alles richtig gelaufen.

     

    wie mit allem rarem - und mit limitiertem nochmal besonders - gibt es einen handel mit den letzten vorhandenen büchern.

    dass dann leute horten, oder zu geiern werden, dass ist halt so. das sind die spielregeln.

    nun kann man -wenns mans will- schauen ob man gegen besonders dreistes vorgehen was tut (z.B. fanEn), sich vernetzt um effektiver die letzten billigen produkte abzugrasen oder an eine andere verlagspolitik appelliert.

     

    nur den skandal sehe ich nicht. rollenspielbücher sind waren. der rest folg daraus. und geierei, horterei etc.pp. gehört dann halt dazu.

     

     

    ich finde viele annahmen hier arg vorbelastet. so nett die pegasusleute ja sein mögen, aber eine limitierung ist doch nicht blo? der versuchd en fans was gutes zu tun, und nun müssten nur noch kundenoptimierte auflagezahlen erarbeitet werden. und warum sollten sie sich die zusatzarbeit machen nur noch alles über den shop anzubieten um den von ihrer seite grandiosen Absatz fangerechter zu machen.

     

    zwei wellen, unbekannte limitierung etc. zöge nicht nur kritik von sammlern nach, sondern würde m.E. die ganze limitierung ad absurdum führen.

     

    naja so far... bin grad was unkonzentriert

  12. Original von Sascha

    Ein tolles Buch, das es noch in jedem Laden gibt ist mir lieber, als eines ohne brauchbaren Inhalt, von dem es aber nur einige wenige gibt und das sehr begehrt ist. Das mag einen höheren Marktwert haben, macht es aber für mich nicht wertvoller.

    aber das sind ja eben zwei paar schuhe. dass es den meisten -zumindest vielen- fans unlimitiert lieber wäre ist glaube ich klar. und am optimalsten wäre sicher eine mischung aus limitierter und unlimitierter auflage... nur was dahintersteht ist marktkalkül - und das meine ich nur bedingt abwertend.

     

    ich kann das gut nachvollziehen was du sagst, aber es hängt sich doch stark an der vermengung von marktwert und gebrauchswert auf. und das fällt nunmal allerhöchstens zufälligerweise zusammen...

  13. Original von Zülle

    @Alphekka: So weit hast du recht. Aber ich denke mal, das sich die Zugpferde von Pegasus (Cthulhu und Shadowrun) allgemein gut verkaufen lässt. Da könnte mann ja auch einen "anderen Zweig" aufmachen, der nicht so gut läuft. Wie die Abteilung einzelnen Karten.

    Die werden ja von den Zugpferden getragen. Könnte ich mir vorstellen.

    'gut laufen' ist bei rollenspielen ja immer so eine sache. nur wenn da wirklich guter überschuss erwirtschaftet wird, muss der vermutlich erstmal andere unsichere projekte sichern. und damit meine ich einfache quellenbücher. So wie ich es überblicke wagt der verlag einige unsichere projekte, aber eine gewisse tragfähigkeit müssen auch die haben.

    ich glaube nicht dass der verlag ein riesiges interesse daran hat alle Revenue in faninteressen zu stecken ;).

     

     

    @The Dude: Da weiss ich nicht, ob mann die Karten so mir nichts dir nichts einfach kopieren darf. Wegen Copyright und so.

    ganz ehrlich, für den privatgebrauch...

  14. das 100er traumlandebuch find ich nicht. dafür ebay angebote sofort&neu ohne porto fpr 50Ç

     

    ob das legal ist weiss ich nicht (tippe auf nein), korrekt find ichs auch nicht. andererseits ist das eben genau das was absehbar war. das der fanEn eine der ersten sein wird, das war genauso absehbar ;).

  15. das mit dem rücken finde ich -wenn ichs richtig interpretiere- etwas unschön gelöst.. ihr macht ne neue reihe, die sich auch vom buchrücken her abhebt (dieses dreieck mit der 1), aber das normale rückseitenmotiv wird dann trotzdem weitergeführt. ich fände ja -mag unökonomisch sein- ein extra rückseitenbild für die neue reihe ansprechender.

     

    aber gut, was viel äusserlichereres ist mir auch net eingefallen. ;)

     

    den eindruck mit dem überladenen muss ich bestätigen, es hält sich aber imo noch in grenzen.

     

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