Jump to content

Dr. Ditch

Mitglieder
  • Posts

    70
  • Joined

  • Last visited

Everything posted by Dr. Ditch

  1. Obwohl ich Paris wegen seinem düsteren Charme mag und zwei exponierte Orte, der Pere Lachaise und die Katakomben, in dem Abenteuer äDie Unheilsboten von Charonneô vorkamen, gefiel es mir nicht so gut. Allerdings habe ich es in eine Kult-Kampagne eingebaut. Als separates Cthulhu ûAbenteuer könnte ich mir vorstellen etwas daraus machen zu können. Wenn ich mich noch richtig erinnere gefielen mir die Beweggründe für Charaktere, in die Geschichte einzugreifen nicht so gut.
  2. Ich habe in der Artefakt Nr. 10 noch ein Cthulhu by Gaslight-Abenteuer entdeckt. Abgesehen davon dass es in London um 1880 spielt beinhaltet es auch die Traumlande. Die Geschichte ist nicht so überragend aber da es um dieses Setting recht dürftig bestellt ist, bin ich ja für alles dankbar. Ich würde gerne wissen ob jemand dieses Abenteuer schon gespielt und welche Erfahrungen er damit gemacht hat. Vielleicht hat es schon jemand modifiziert, denn ein gewisses Grundpotenzial hat die Story.
  3. Habe ich das richtig verstanden? Dark Designs ist ein Band für Gaslight?
  4. Das ist schwer zu sagen. Zunächst ist es davon abhängig welches Setting ihr bevorzugt z.b. Cthulhu by Gaslight, Deutschland 1920 oder USA Ostküste 1920. Des Weiteren stellt sich die Frage ob deine Spielrunde eher kurze Abenteuer bevorzugt oder lange Kampagnen. Mögt ihr lieber Expeditions-Abenteuer oder kriminalistische Geschichten? Ich kann vor allem äIn Schatten Nyarlathotepsô empfehlen. Meiner Gruppe hat es gro?en Spa? gemacht und ich denke man kann es allseits als Klassiker bezeichnen. Es handelt sich bei diesem Abenteuer um eine sehr lange Kampagne und wir haben über ein Jahr daran gespielt. Das schöne ist, dass es unterschiedliche Elemente enthält, also detektivische Arbeit als auch Expeditionen und Reisen. Ich bevorzuge Geschichten an der Ostküste der USA, in England- und Expeditions-Abenteuer in den 1920ern und muss sagen das mir die Veröffentlichungen von Pegasus als auch die alten Bücher von Laurin alle gut gefallen haben.
  5. Leider nicht. Tut mir Leid!
  6. Es gibt noch das Cthulhu Solo-Abenteuer äAllein gegen den Wendigo". Im Handel wirst du es höchstens in den Ramschkisten finden. Bei Ebay wird es aber schon mal angeboten. In der Regel geht es dann für kleines Geld über den Tisch. Besonders toll ist es aber nicht. Das richtige Cthulhu-Feeling kommt bei der Geschichte nicht rüber.
  7. Ich leite seit kurzem ein Cthulhu by Gaslight-Gruppe und bin ein wenig enttäuscht über die wenigen zur Verfügung stehenden Abenteuer. Angefangen habe ich mit dem Abenteuer äNebel der Wahrheitô. An diesem Sonntag beende ich dann das zweite Abenteuer (äVon den Sternenô Marke Eigenbau) und beginne wahrscheinlich äForscher wider Willenô aus der Artefakt Nr. 9. Als weiteres Gaslight-Abenteuer ist mir nur noch äDie Zeit der Dunklen Träumeô bekannt. Ich würde mich auch freuen wenn sich dort einiges tun würde. Und wenn es nur Veröffentlichungen in Zeitungen wären. ôVictoriana", "Masque of the red death" sagen mir nichts. Auch der Begriff Steampunk ist mir neu. Was versteht man darunter?
  8. Mir fällt zum Thema äBands die sich mit cthuloiden Themen beschäftigenô Fields of the Nephilim ein. Das Stück äThe Watchmanô in welchem es um die Anrufung Cthulhus geht wäre da explizit zu nennen. Neben dem Text auch an sich ein toller Song. Weiterhin fällt mir noch House of Usher ein. Die nehmen wohl in ihren Songtexten Bezug auf Kurzgeschichten Lovecrafts. Wie ich gelesen habe soll der Sänger auch Kurzgeschichten schreiben die sich mit dem Mythos beschäftigen.
  9. Ich danke erst einmal für die interessanten Mitteilungen. Ich kann mir gut vorstellen dass man für Oneshot-Abenteuer vorgefertigte Figuren wählen sollte um schnell ins Spiel zu kommen. Da aber meine Spieler und ich von diesen Abenteuern nichts halten bin ich auch über diesen Weg nie in die Situation gekommen mit fertigen Charakteren zu spielen. Natürlich möchte ich auch die Abenteuer äSänger von Dhol", "Projekt Pi", äGarten der Lüste" mit meiner Gruppe spielen, werde aber versuchen das ganze so zu gestalten das die Spieler mit ihren Figuren ins Abenteuer kommen (Natürlich den jeweiligen Settings entsprechend). Interessant ist die Sache mit den Cons. Da ich dieses Jahr auch nach etlichen Jahren wieder an einem teilnehmen werde (natürlich das ädritte deutsche Cthulhu-Conô) kann ich mich schon mal seelisch darauf vorbereiten evtl. mit fertigen Charakteren zu spielen.
  10. Ich mag Tocotronic sehr, wahr aber überrascht als ich das erste mal erfahren habe das von Lotzow an diesem Hörspielprojekt arbeitet. In der Regel befassen sich ja eher Düster-Bands mit Cthuloiden Themen. Dennoch werden bei mir keine Tocotronic-Alben zur Sounduntermalung während der Spielrunden laufen.
  11. Wie sieht es in euren Spielrunden mit dem Einsatz von vorgefertigten Charakteren aus? Ich selber leite unsere Runden, könnte mich aber nur schwer mit dem Gedanken anfreunden, eine vorgefertigte Spielfigur zu spielen. Auch meine Spieler mögen den Einsatz solcher Figuren nicht. Für sie ist es immer ein kleines Highlight eine neue Figur auszuwürfeln. Ich gebe höchstenfalls eine kleine Richtlinie vor, also was vertreten sein muss oder was auf keinen Fall in die Runde passt. Dadurch dass die Spieler ihre eigenen Charaktere auswürfeln und durch ihre Punktevergabe formen, bauen sie gleiche eine Beziehung zu den Figuren auf und gewinnen sie lieb. Jede Figur erhält gleich eine kleine Geschichte die evtl. schon von den Werten beeinflusst wird. Das ganze geht doch bei vorgefertigten Figuren verloren. Und gerade bei Cthulhu ist ein Charakter schnell ausgewürfelt. Die Vorzüge fertiger Figuren sind mir natürlich klar aber können sie meiner Meinung nach den Spielspa? der verloren geht nicht aufwiegen. Wie sind eure Erfahrungen?
  12. Vor der zweiten Spielrunde zum Abenteuer äDer Gott im Labyrinthô hat mich ein Spieler gefragt ob wir am Abend das Abenteuer beenden würden, er könne die nächste Woche nicht kommen, wolle den Showdown nicht verpassen. Ich sagte ihm, klar, wir werden das Abenteuer heute abschlie?en. Gestern habe wir es dann nach sechs Wochen (also sechs Spielabenden) beendet. Sein Charakter hat das Abenteuer dann leider nicht überlebt. Aber soviel zur Vorhersehbarkeit der Länge eines Abenteuers.
  13. Allerdings kann man bei dem Abenteuer schnell das Zeitliche segnen (so habe ich es erfahren). Da können Neulingen schon mal dumm aus der Wäsche gucken. Da fällt mir ein, der arme Dr. Brown hat das Abenteuer mit schweren Verätzungen überlebt und ist erst Gestern Eihort zum Opfer gefallen. Gott möge seiner Seele gnädig sein.
  14. So! Jetzt ist mir das auch mal passiert. Habe mich nicht angemeldet. Hoffentlich kommt das jetzt nicht öfters vor sonst bleibe ich ewig Initiant.
  15. Mir haben sie sehr gut gefallen. Ich habe die Geschichten von Lovecraft gelesen und habe trotzdem immer noch viel Spa? an den Hörbüchern. Joachim Kerzel und Lutz Riedel zählen meiner Meinung nach sowieso zu den ganz gro?en Hörbuchsprechern. Das einzige was stört ist das einleitende Musikstück. Ich verbinde diese Art von Sound eher mit Conan oder so etwas ähnlichem.
  16. Zunächst kann ich nicht glauben das Quellenbücher und Abenteuer keinen guten Absatz finden würden nur weil sie schon bei Chaosium veröffentlicht worden sind. Ich denke selbst die Leute die der englischen Sprache mächtig sind, würden eine deutsche Fassung vorziehen. In der Vergangenheit wurden auch Abenteuer aus dem englischen ?bersetzt und die sind doch gut verkauft worden. Oder täusche ich mich so sehr! Zu den Traumlanden kann ich nur sagen dass mir die Box gut gefallen hat und das sie für mich in keinem Vergleich zu irgendeiner Fantasywelt steht. Die verschiedenen Auffassungen werden natürlich durch die unterschiedlichen Umsetzung herrühren. Da ich die Box besitze liegt mir eigentlich nicht viel an einer Neuauflage. Ein neues Traumlande-Quellenbuch so zu gestallten, so das die Traumlande wie sie H.P. Lovecraft ersonnen hat, abweicht, halte ich aber für eine ganz schlechte Idee. Das ganze ein bisschen auszuweiten, solange man es in Grenzen hält, mag in Ordnung sein aber eine eigene konzipierte Traumwelt in den Fordergrund zu schieben halt ich für unpassend. Ich spiele Cthulhu weil ich den Mythos mag, die Geschichte von Lovecraft und all den Schriftstellern die an dem Mythos mitgewirkt haben. Nachdem ich hier soviel über die Kerkerwelten gelesen habe werde ich mir die Artikel in den Cthuloiden Welten auch mal zu Gemüte führen. Es klingt wirklich interessant. Doch wenn mir das ganze zu weit von meiner Vorstellung der Traumlanden (sofern es überhaupt mit diesen zusammenhängt) abweicht, würde ich es eher in ein Kult-Abenteuer einbauen. Im ?brigen hat mir Die Traumsuche nach dem unbekannten Kadath sehr gut gefallen obwohl sie doch erheblich von den anderen Geschichten Lovecrafts abwich.
  17. Ich glaube der hie? auch im englischen Abenteuerband (Masks of Nyrlathotep) Jackson Elias. Es liegt aber bestimmt 12 Jahre zurück als ich es als Spieler erleben durfte. Aber hier gibt es Leute, die wissen es wahrscheinlich eher. Die Sache mit dem Spielleitertagebuch finde ich sehr gut. Da sieht man mal wie sich andere Gruppen anstellen und wie Spielleiter damit umgehen.
  18. Ich leite des Abenteuer derzeit und kann nur empfehlen den Zeitpunkt des Einstiegs möglichst nach hinten zu verlegen also nach dem Doppelmord an Eddowes und Stride. Ich spiele das Abenteuer mit meiner Samstagsgruppe in der einige weniger erfahrene Spieler sind die noch nicht den Dreh raus haben den richtigen Spuren zu folgen und von daher immer wieder in die Sackgasse laufen. Da macht sich dann Frust breit. Die Gruppe ist sehr gro? und teilt sich immer wieder in drei bis vier Gruppen auf die dann auf Recherche gehen. Da das Abenteuer aber, wenn man es vom ersten Mord anspielt, nicht so viele Spuren bereithält, führen die Ermittlungen häufig ins leere. Auch die Abstände zwischen den Morden sind Teils sehr lang so das die Leute irgendwann nicht mehr Wissen was sie tun sollen. In meiner anderen Gruppe wäre das vielleicht nicht so ein Problem da die Jungens sich auch Prima selbst beschäftigen können und vielleicht Rollenspielerisch mehr Eigeninitiative ergreifen, London in den 1880ern mehr erleben. Bei einer gro?en Gruppe in der auch Anfänger mitspielen, könnte es also schon zu Problemen kommen. Einer meiner erfahrenen Spieler in der Gruppe sagte mir auch das dieses Abenteuer eher was für unsere Donnerstagsgruppe (also für die alten Hasen) gewesen wäre und ich muss im recht geben. Allerdings wollte ich der Gruppe Cthulhu by Gaslight mit einem Highlight-Abenteuer präsentieren und das droht jetzt ein wenig in die Hose zu gehen.
  19. Mir geht es genauso. Ich finde auch nie brauchbares Material im Internet und bin Dankbar für solche Links.
  20. Ich bin auch für den Schuber weil die Boxen immer an den Seiten einrei?en und das tut in der Seele weh.
  21. Natürlich macht ACS in einer kleinen Gruppe am meisten Spa?. Unsere Gruppe ist sehr gro? und darunter leidet die Atmosphäre sehr. Ich bin immer froh wenn dann ein Spieler sagt, das System oder dieses Setting gefällt mir nicht, ich nehme mir zwei oder drei Wochen eine Auszeit. Das passiert allerdings nur selten oder es handelt sich dann nur um einen Spieler. Die Leute spielen einfach gerne. Auch bei uns gab es früher eine kleine Gruppe von Spielern die sich gerade im Herbst bis zu dreimal die Woche getroffen haben um zu spielen. Jetzt wo alle Berufstätig sind treffen wir uns jeden Donnerstagabend zum spielen. Es gibt noch eine zweite Gruppe die sich ein bis zweimal im Monat Samstags trifft aber man merkt schon das gerade bei ACS solche lange Pausen die Leute aus dem Abenteuer bringen. Wenn dann mal der Schriftverkehr schlecht geführt wurde dauert es ewig bis die Leute wieder Wissen was überhaupt los war.
  22. Meine bevorzugt Dienerrasse sind die Byakhees. Es besteht bei uns allerdings die Gefahr dass sie zu einer Art Aufwärmmonster a la Orks verkommen da sie nicht viel einstecken können. Sie treten zwar nur wohldosiert auf, treffen sie dann aber auf eine Gruppe die aufgrund ihrer Erfahrungen mit dem Mythos schon Waffen tragen, haben sie nicht mehr soviel zu melden. Die Spieler geraten zwar ab und zu in Panik aber sie gehen einer evtl. Konfrontation nicht mehr aus dem Weg. Ansonsten erscheinen vorzugsweise Hetzende Schrecken und die Dunklen Jungen von Shub-Niggurath. Der Grund dafür ist profan. Ich spiele schon seit langer Zeit bei ACS nur noch gekaufte Abenteuer an denen ich nicht mehr viel rumstricke und in diesen Abenteuern werden die Spieler meistens mit den oben genannten Monstern konfrontiert. Da diese Begegnungen uns (oder zumindest mir) viel Freude bereitet haben, habe ich diese Rassen in mein Herz geschlossen. Doch die Byakhees waren schon immer meine bevorzugte Dienerrasse und in meinem nächsten selbst geschriebenen Abenteuer werde ich ihnen eine besondere Rolle zukommen lassen um meinen Spieler wieder das Fürchten vor ihnen zu lernen. Und da es sich in dieser Geschichte um Hastur drehen wird sind sie sowieso unabdingbar.
  23. Der Vorteil ist bei uns das wir extra einen Spieleraum haben. Da bedeutet das alles kein Aufwand. Ich mache das Licht an und habe grünes oder gelbes Licht. Für den Nebel drückt man einmal auf den Knopf und man schaltet noch eben die Stereoanlage an. Fertig! Die meiste Zeit braucht man dann noch für die sechs Kerzen anzuzünden. Klar, das muss alles nicht sein. Ich kann mich daran erinnern das uns unser alter Spieleraum zu düster und aufgemotzt war und wir lieber im hellen und freundlichen Esszimmer gespielt haben. Aber ab und zu macht es einfach Spa? mit all diesen Mitteln eine düstere Atmosphäre herzuzaubern. Was ich nicht verstehe ist das Problem: Meine Spieler haben keine Lust! Warum kommen die dann zum Spielabend. Bei uns wei? jeder vorher was gespielt wird und wenn jemand auf das System keine Lust hat (was sehr selten der Fall ist) bleibt er zuhause.
  24. Das Essen würde ich Grundsätzlich vor dem Spielen legen. Bevor es richtig los geht wird grundsätzlich über Fu?ball und die neusten Kinofilme geredet. Wenn man eine Stund gespielt hat und dann erst die Pizza kommt dauert es wieder bis es weiter geht. Dann hat der eine vielleicht schon gegessen und sitzt doof rum während äFu?ball die Zweiteô das weitere Spielen verzögert. Chips und Flips stören mich beim spielen eigentlich nicht dafür aber umso mehr Spieler die nichts zum Abenteuer beitragen aber ständig dummes Zeug in die Runde einwerfen. Ein Problem welchem ich einfach nicht Herr werde. Diese Störenfriede sto?en auch den engagierten Mitspielern Böse auf und werden zu weilen als B-Spieler beschimpft doch sind diese auch gegen solche Kritiken immun. Da unsere Gruppe schon seit Jahre in ihrer jetzigen Konstellation besteht lassen sich solche Leute auch leider nicht mehr entfernen. Was zur Atmosphäre beitragen kann ist eine Nebelmaschine die schon für 60,- Ç zu haben ist. Besonders für Abenteuer die in London spielen oder für Geschichten wie Dartmoor nur zu empfehlen. Des weiteren, so fern Vorhanden, kann man auch ein Mikrofon aufstellen und über ein Effektgerät ordentlich Hall oder Echo drauf geben. Das gibt Szenen in Höhlen oder geräumigen Sälen eine schöne Soundkulisse. Wenn es zum Szenario passt kann man neben dem Soundtrack noch zusätzlich CDs mit Meeresrauschen oder Gewitter abspielen. Was die Beleuchtung angeht bevorzugen wir ebenfalls Kerzenlichter als auch grünes und gelbes Licht welches bei Nebel besonders bizarr wirkt. Natürlich fahre ich nicht bei jedem Abenteuer so dick auf. Wenn das ganze zur Gewohnheit wird verliert es seinen Reiz. Den Spielleiterschirm benutze ich immer obwohl er mir nicht so gut gefällt. Durch die prallen Farben wirkt er mir zu kitschig. Auch die Szene an sich gefällt mir nicht. Eine Andeutung des Grauens wäre mir lieber als die direkte Konfrontation mit dem ultimativen Schrecken. Letztendlich möchte ich hier eingestehen das ich zu den Spielleitern gehöre die auch Texte direkt aus dem Buch vortragen. Ich werde aber, durch eure Kommentare angeregt, darüber nachdenken ob ich daran arbeiten sollte, dies zu vermeiden.
  25. Bedankt! Die Geschichte mit dem Grab an der Ostküste klingt echt spannend. In dem Buch äDie Tempelritter Mythos und Wahrheitô von Martin Bauer habe ich auch zwei kurze Kapitel entdeckt die von einer evtl. Reise der Ordensbrüder nach Nordamerika und Ordenskolonien in Südamerika handeln. Das Buch kann ich im ?brigen empfehlen da es leicht verständlich geschrieben ist und sich schnell lesen lässt. Es enthält alle Grundlegenden Dinge über den Orden. Wenn es also darum geht eine gebrauchbare Quelle für ein Cthulhu-Abenteuer zu finden, dafür reicht dieses Buch allemal.
×
×
  • Create New...