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Paule1364424442

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Everything posted by Paule1364424442

  1. Nochmal zur Erinnerung: An diesem Wochenende läuft die Vorstellung erneut in der arena Berlin und von Sonntag bis Dienstag dann in Hamburgs Tivoli. Die DVD (siehe oben) gibt es übrigens für 20 Eur im Online-Shop der arena zu bestellen. [/Terminservice]
  2. Paule1364424442

    Katzulhu

    Ja, richtig... Die Fertigkeiten habe ich wohl irgendwie übersehen Mensch und Tier müssen einen RW:Idee bestehen, um nicht vor einer fauchenden Katze zu fliehen (o.ä. - Spielleiterermessen) Die Katzenwäsche meint genau, was der Name besagt. Schmutzige Katzen können nicht besonders Niedlich-sein.
  3. Paule1364424442

    Katzulhu

    Oh! Da war ich wohl zu langsam...
  4. Paule1364424442

    Katzulhu

    "Hallo" zurück Viel mehr, als die Regeln zur Charaktererschaffung, die Du bereits hast, gibt es eigentlich gar nicht. In der 'Cthuloide Welten 2' waren Modifikatoren für verschiedene Katzenrassen, aber die sind absolut nicht notwendig. Aus der ersten Ausgabe fehlt Dir wahrscheinlich noch eine Erklärung der neun Leben auf dem Charakterblatt. Gemeint sind natürlich die sprichwörtlichen neun Katzenleben, wobei es zwei Vorschläge gibt, damit umzugehen: 1. Immer, wenn die Trefferpunkte eines Charakters auf 0 fallen, wird ein Leben gestrichen. Nicht wirklich schön... 2. Wenn ein Charakter sich in eine eigentlich nicht zu überlebende Situation manövriert (Das Beispiel war ein Sprung aus dem fünften Stock mit einer gewürfelten 100 beim FW:Springen), wird ein Leben gestrichen und der Charakter überlebt durch einen "glücklichen Zufall". Wenn Du die normalen Cthulhu-Regeln kennst, ist das alles, was Du für Katzulhu benötigst. Viel mehr stand in den 'Cthuloiden Welten' auch nicht... Die beiden Internetquellen aus der zweiten Ausgabe sollst Du abschlie?end auch noch bekommen: Cybercat Catconnect Viel Spa? mit Katzulhu!
  5. Ich habe das Buch gerade bestellt und zumindest im "Shop" keinen Hinweis auf eine Vorbestellung gesehen. War das bei Euch auch schon so, oder ist da was im Gange? Auf der Hauptseite ist allerdings Mai 2006 angegeben - wahrscheinlich also doch nur eine kleine Ungenauigkeit im "Shop". Bin ich eigentlich noch Vorbesteller und kann mich auf ein Lesezeichen freuen? )
  6. Und ich dachte immer, Kultisten würden jede Möglichkeit zu derartiger Kammermusik ergreifen: "Iäh! Iäh! Suchfunktion! Fhtagn!"
  7. Ich kenne den Band (noch) nicht, aber er wurde hier schonmal besprochen. Wahrscheinlich singt man Dir gleich noch das Lied von der Suchfunktion, auch wenn das Thema hier wahrscheinlich wirklich besser aufgehoben ist, als in den "News".
  8. Christian Brachthäuser ist ein recht aktiver UFO-Atlantis-Steinkreise-und-so-weiter Autor. Wer an solchen Themen interessiert ist, wird wahrscheinlich Freude an dem Buch haben - mit "literaturwissenschaftlicher" (jaja...) Arbeit würde ich allerdings nicht rechnen.
  9. Vielleicht. Das hängt aber auch von der Art der Vorbereitung ab: Wenn jemand Zeit braucht, um sich zum Beispiel mit der Motivation seiner Nichtspielercharaktere oder der Beschreibung von Írtlichkeiten vertraut zu machen, wird ihm das mehr Raum für's Improvisieren geben. Gerade "Anfänger" (ohne das abwertend zu meinen) neigen aber dazu, statt dessen einzuprägen, was wann geschehen soll - sie lernen einen Zeitplan auswendig. So habe ich das jedenfalls ein paar mal wahrgenommen, wobei die Verallgemeinerung durchaus unzulässig sein könnte. Wie auch immer. So eine Art von Vorbereitung würde der gelungenen Improvisation jedenfalls eher im Wege stehen, als sie zu unterstützen.
  10. Dann setze ich mal gleich den nächsten Zufall oben drauf... Ich hatte gestern nach den Verknüpfungen zwischen Wilson und dem Mythos gefragt, weil ich auch gerade mit dem Gedanken spiele, einen "chtuloiden Verschwörungs-Acid-Mindfuck-Thriller-Affentanz" - Oneshot zu schreiben. Im Moment bin ich noch dabei, Wilsons Quellen zu sondieren, um dann im nächsten Schritt eigene Ideen mit Fakten aus meinen Geschichtsbüchern zu verquicken. Recherchieren sollen die Spieler grö?tenteils zwischen den einzelnen Spielabenden - im Internet, der Bibliothek und so weiter... Zu guter Letzt werden wir alle wahnsinnig, erleuchtet und Papst. Heil Eris! http://grofafo.org/Smileys/default/mad.gif ...oder jedenfalls so ähnlich. Ich bin mir noch nicht sicher, ob der entsprechende Arbeitsaufwand überhaupt zu bewältigen ist. Au?erdem muss ich auch erstmal zusehen, Spieler zu finden, die sich überhaupt darauf einlassen würden. Etwas aufwendiger, als einfach so gegen sechs beim Rollenspielabend zu erscheinen, wäre es dann ja doch.
  11. Liest Du Bücher eigentlich immer so, oder haben wir uns gerade zufällig auf einem gemeinsamen Interessensgebiet getroffen? Ich schreibe mir (wie gesagt) auch immer mal wieder ein paar Kleinigkeiten auf, aber selten in solchem Umfang. Wirklich sehr schön!
  12. Allerdings läufst Du dann auch weniger Gefahr, zum "Sklaven Deines Abenteuerheftes" zu werden. Es ist natürlich Geschmackssache, wieviel man Improvieren möchte, aber zumindest ich fühle mich eigentlich am wohlsten, wenn ich drauflosspielen kann und den ungefähren Abenteuertext im Hinterkopf habe. Letztlich hängt es natürlich davon ab, wie sicher Du Dich beim Improvisieren fühlst und was für Erwartungen Deine Spieler an den Abend herangehen.
  13. Bei mir hängt das stark vom Spielsystem ab. Bei 'Call of Cthulhu' leite ich meist mit vielen Handouts (dann brauche ich schon ein paar Tage, bis ich alles zusammen habe), bei den meisten anderen nehme ich oft nicht viel mehr als einen Notizzettel mit, den ich gelegentlich sogar noch auf dem Weg zum Spielabend schreibe... Ich muss aber auch dazu sagen, dass ich in den letzten Jahren mit recht vielen verschiedenen Runden gespielt habe und häufig einfach alte Ideen wieder "aufwärme". Dass ich fast ohne Vorbereitung ein komplettes Abenteuer improvisiere kommt schon nur sehr, sehr selten vor. Aber kurz: Kaufabenteuer lese ich selten öfter als einmal, an eigenen schreibe ich selten länger als eine Woche (pro Spielabend). ?berhaupt bereite plane ich selten konkret über den nächsten Abend hinaus, weil meine Spieler sich ohnehin selten in Richtung geplantes Ende begeben.
  14. @Illuminatus: Dein verfluchter Nickname hat mich auf der Suche nach Beiträgen über "Illuminatus" ganz schön auf Trab gehalten. Im ersten Moment habe ich mich doch ganz schön gewundert, wie verbreitet das Thema hier im Forum ist... Die zwei Fragen sind eigentlich nur eine und die kann ich kaum weiter präzisieren. Es ging mir tatsächlich in erster Linie um eine Zusammenstellung von Wilsons Anspielungen auf den Cthulhu-Mythos und möglicher Weise kommentierende Texte dazu. Erstmal jedenfalls danke für die Links - ich werde mich da gleich mal umsehen! @Leronoth Vielen Dank! Das ist tatsächlich deutlich mehr, als ich noch in Erinnerung hatte. Ich sollte die Trilogie demnächst wirklich nochmal lesen. "Die Masken der Illuminaten" habe ich gerade (mal wieder) durch und bei der Lektüre bin ich über den oben zitierten Satz gestolpert... Zufälle... Ja genau!
  15. Ja schön - dann hoffe ich mal, dass Du Deinen Zettel noch irgendwo findest... Ich habe diverse Mappen und Stapel mit ähnlichen Zetteln, aber wehe ich versuche, da mal irgendwas wiederzufinden. Wo Du das gerade ansprichst: Ich habe mich gestern Abend mit einem Freund über diesen Artikel unterhalten, amüsiert und ein wenig gestritten. Viel Spa? damit.
  16. Wenn ich die Ergebnisse meiner Forensuche richtig deute, scheint es hier ja den ein oder anderen Illuminatus - Leser zu geben. Für alle anderen gilt ab hier ein
  17. 80% also? So eine Untersuchung der durchschnittlichen Spielleiterintelligenz würde ich ja gerne mal lesen...
  18. Jetzt ist's angekommen - Kommando zurück! Dabei fand ich die Idee gar nicht so schlecht... *schauder* [themawechsel] Also ich hatte Spa?! [/themawechsel]
  19. Als Experiment klingt das in jedem Fall erstmal interessant, aber dass ein "investigatives Szenario" so sein "sollte", finde ich nicht. Ich bin (fast) immer bereit, ein geplantes Finale abzusägen, wenn mir eine Spielertheorie besser gefällt. Das ist aber natürlich etwas anderes, als gleich mit einer Lücke im Plot zu starten. Spätestens wenn die Spieler nach ein paar Abenteuern gemerkt haben, wie's läuft, wird ihnen wahrscheinlich die Motivation flöten gehen, weil ein Eindruck von Beliebigkeit der entstanden ist. Au?erdem vergibt der Spielleiter damit die Chance, das Abenteuer mit einer vollkommen unerwarteten, überraschenden Wendung ausklingen zu lassen. Wir haben ein paar mal Inspectres gespielt - ein System, bei dem dieser Ansatz vollkommen überzogen angewendet wird. Eine Weile hat das wirklich Spa? gemacht, aber dann wurde der Wunsch nach "abgeschlossenen Rätseln" doch wieder lauter. ...Jetzt ist mein Beitrag fertig und ich fange an, mich zu fragen, ob ich Deinen Geistesblitz überhaupt richtig verstanden habe. Korrigier' mich bitte, wenn ich an Deinem Thema vorbei geschrieben habe. ?(
  20. Wobei das letztlich auch noch davon abhängt, woran genau die Spieler Freude haben. Bei Extremstorytellern (oder waren das jetzt "Method Actor"? Ein Hoch auf unsere Fachsprache ) mag es vielleicht auch nicht weiter schlimm sein, wenn die Geschichte ein wenig hängt, solange sie ihre Charaktere wenigstens intensiv spielen können. Für Rätselknacker wäre das allerdings eine Katastrophe (und früher oder später wahrscheinlich sogar das Ende für die Runde...) - in Call of Cthulhu-Runden sind beide Spielertypen recht häufig anzutreffen, weshalb man als Spielleiter schon darauf achten sollte, wen man da gerade länger als ein paar Stunden zappeln lässt.
  21. Ich finde die Frage nach dem "Helfen" etwas problematisch gestellt. Die Darstellungen des Spiellteiters sind in der Regel die einzige Schnittstelle der Spieler zur Spielrealität (Handouts oder ähnliches wären eine Ausnahme, die hier aber wohl keine Rolle spielt) - die Charaktere können also nichts herausfinden, wovon der Spielleiter nicht spricht. So gesehen finde ich es gar nicht so leicht, die ausgetreuten Hinweise des Leiters von ursprünglich nicht geplanten Tipps zu trennen. Outtime-Hinweise wie beispielsweise "Wollt ihr nicht lieber doch nochmal mit XYZ reden? Ihr habt da noch was verpasst!" würde ich in jedem Fall ablehnen, aber bei den spielinternen Tipps geht es eigentlich um eine ganz andere Frage. Nicht ob, sondern wie der Spielleiter beschreiben=helfen soll, wäre interessant und da ist das Improvisationstalent des Spielleiters gefordert. Problematisch wird es, wenn der Spielleiter am Inhalt seines Abenteuerbandes klebt und Abweichungen der Spieler vom beschriebenen Plot als Fehler wahrnimmt. Freie Handlungsmöglichkeiten machen für mich den wesentlichen Reiz am Rollenspielen aus (gerade im Vergleich zu den meisten Computer-RSPs) und wenn meine Spieler in der falschen Ecke suchen, biete ich ihnen entweder einen alternativen Lösungsweg (wenn mir die Ideen gefallen und die Handlung stimmig ist), oder sie werden bald merken, dass sie sich in einer Sackgasse befinden. So lange die Spieler mehrere Möglichkeiten sehen, ist es gar kein kein Problem, wenn einige davon nicht zum Erfolg führen, solange ihnen zwischendurch immer mal wieder andere angeboten werden. Ob diese neuen Möglichkeiten als stimmig oder als Wink mit dem Zaunpfahl wahrgenommen werden, hängt nur von meiner Darstellung ab und dafür gibt es leider kein Patentrezept. "Ihr macht, was im Abenteuer steht, oder ich leite ein paar Stunden am Plot vorbei! Ihr seid doof!" halte ich für einen groben Spielleiterfehler (und nebenbei auch eine ziemliche Unverschämtheit). Die meisten Abenteuer erzählen die Geschichte der Spielercharaktere und nicht die, irgendwelcher NSCs - vermeintlicher Realismus hin oder her...
  22. Hmm... Hier gibt's eine Liste von Computerspielen, die offensichtlich von Lovecrafts Ideen inspiriert wurden, aber von Cthulhu-Spielen würde ich da in keinem Fall sprechen. Welche hast Du denn gemeint? (Um mich der gierig fragenden Runde anzuschlie?en )
  23. Meinen letzten "Mittelklasserechner" habe ich dummerweise gerade erst vor drei Monaten gekauft, weil der 133er doch nicht mehr so wirklich wollte... Aber eigentlich müsste der sich ja noch ein wenig aufrüsten lassen - ich lasse da mal einen der Freaks äh... Experten aus meinem Bekanntenkreis reingucken.
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