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Jack McKnight

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  1. Ich stimmt dir zu: Wer vor etwas wegläuft der hat auch in gewisserweise vor etwas Angst. Weil wenn der Char stehen bleibt und meint er hätte keine Angst, dann kann Er sich ja auch "Todesmutig" der Kreatur entgegen stellen. Um vor etwas Angst zu haben muss man etwas nicht sehen. Allein der Geruch oder Geräusche reichen schon manchmal aus um jemanden in Angst zu versetzten bzw. in den Wahnsinn zu treiben. Frag mal Leute die unter Verfolgungswahn leiden. Bei denen reicht meist nur ein Geräusch. Das ist ein gutes Beispiel. Mach sowas wie eine "Neugier-probe" um zusehen, ob sich der Char vor lauter Neugier nicht doch umdreht und die Augen öffnet, weil er sehen will was das "DA" wirklich ist. Erklär den Spielern, das sie das was Sie gesehen, gehört, gefühlt bzw. gerochen haben erstmal verarbeiten und verstehen müssen. Klar natürlich ist es normal das man vor einem widerwertigen Geruch zwar davon rennt aber nicht gleich einen ander Klatsche krieg. (Au?er es sind Drogen etc.) Aber meist reicht doch schon ein Geräuch aus um einem einen kalten Schauer über die Schultern laufen zu lassen. Da hilft dann auch kein Augen zu machen. Höchstens Finger in die Ohren stecken, aber das noch nicht mal wirklich. Ein Mensch glaub nur an das was er beweisen kann. Wenn ihm eine Kreatur über den Weg läuft die Er aus Märchen, Mythen oder Legenden kennt muss Er das erstmal verarbeiten und da reicht es dann mal eben nicht die Augen zu zu machen. Ich hoffe mein Kauderwelsch hilft etwas.
  2. Erst mal, ja liebe Modis ich hab die Suchfunktion benutzt, aber nichts gefunden. Weil zweimal den "selben" Thread sollte es ja nicht geben. So meine Frage an euch: Welche Musik oder viel mehr welche Songs benutzt ihr für euer Abenteuer um Stimmung zu erzeugen ? Weil ich wei? noch nicht was ich nehmen soll, wenn ich jetzt bald das erste Mal ein Abenteuer für Cthulhu bei meiner Gruppe leite. An einen Song kann ich mich noch erinnern, der hat gute "Psycho-Stimmung" rübergebracht als wir mal ein Run bei Shadowrun gemacht haben: Söldnertruppe landet auf einer Trainigsinsel mit Stadt wo aus allen Boxen immer wieder der selbe Song lief um die Runner in den Wahnsinn zutreiben.
  3. "Deadwatch" ist wirklich ein sehr guter Film. Kann ich jedem nur empfehlen. Macht sich sehr gut als WWI oder WWII Abenteuer Man könnte aber auch zum Teil die Indiana Jones Filme als Hintergrund für ein Abenteuer nehmen. Wobei Teil I und Teil III sehr gut passen würden.
  4. So weit ich weis gibt es einige "geisterhafte" Wesen. Schau doch einfach mal im Malleus nach Ansonsten denk dir ein Wesen aus. Rollenspiele sind dafür da auch die eigene Kreativität mit einzubringen.
  5. Am besten da wo alle Charaktere an einem Punkt sind. Da es sich bei deinem Abenteuer nur um einen "Schauplatz" handelt würde ich mal sagen wenn es zum Beispiel ein Gebäude ist, würd ich unteranderem das Esszimmer nehmen, da sind wenn gegessen wird alle Charakter beisammen und können Diskutieren oder halt im Kaminzimmer, wenn so was vorhanden ist.
  6. Mir wurd mal gesagt das man immer zwei Höhepunkte in ein Abenteuer bringen soll. Den Haupthöhepunkt und den Nebenhöhenpunkt den man vor oder nach dem Haupthöhepunkt machen sollte. Ich hab bisher immer den Nebenhöhepunkt davor gemacht. Ist in den Filmen doch genau so. Ansonsten bin ich auch schon gespannt auf dein Abenteuer. Noch ein kleiner Tip von mir, so mach ich das jedenfalls in manchen meiner Abenteuer. Mach einen der Spielecharakteren zu einer Schlüssel- bzw. Hauptrolle.
  7. Willst du das Abenteuer veröffentlichen oder ist es nur für deine Gruppe gedacht ?
  8. Das hatten wir früher bei uns auch. Jedenfalls wenn wir irgendwelche anderen Systeme gespielt hatten. Ich muss gestehen das ich selber einer von diesen Leuten war. Als Spieler hatte ich ein sehr gro?es Hintergrundwissen, da ich mich nicht nur mit eigentlichen Spielen sondern auch sehr mit den Hintergründen dieser Systeme auseinander gesetzt hatte. (Bestes Beispiel DSA.) War dann immer schwer wenn man als Charakter in eine Situation kam die man als Spieler sofort lösen konnte weil man den Hintergrund kannte als Charakter aber nicht. So hab ich mich dann meist immer im zurückgehalten und die Kollegen rätseln etc. lassen Gutes Rollenspiel zeichnet für mich aus, das sich der Spieler mit seinem Charakter identifizieren kann. Sprich Er kennt alle Maroten, ?ngste, Verhaltensweisen des Charakters und spielt sie auch sehr gut aus. Ein Beispiel auch wenn es vielleicht von System her nicht ganz passt. Am letzten Montag sa? ich mit einem Kollegen wieder mal zusammen und wir spielten eine gepflegte Runde DSA3. Ich hatte die gro?e "Ehre" und musste den SL machen. Um mal was anderes auszuprobieren und um zu sehen wie die Spieler sich in so einer Situation verhalten hab ich ein Horrorabenteur in Stil von "Altes Herrenhaus" gemacht. Hier war es eine kleine Burg mitten im Niemansland. Ich hab mit den ?ngsten der Charaktere gespielt aber so richtig und 2 von 4 Helden richtig in den Wahnsinn getrieben. Mein bester Kollege der einen Streuner spielte gefiel mir dabei am Besten. Der Charakter war auf der einen Seite total feige, hatte aber im Gegenzug eine gewaltige Klappe. So hab ich ihn erstmal einen Schrecken mit einem Wandgemälde dessen Augenposition sich ständig änderte eingejagd. Immer wenn Er den Raum betrat glaubte Er das die Augen der Person auf dem Gemälde vorher in die andere Richtung blickten. Das beste Wahr zum krönenen Abschluss als die Stimmen die Er hörte immer schlimmer wurden, das er in Panik und will schreinend gegen eine Wand rannte um dem Wahnsinn ein Ende zu setzen. Tja das Ergebnis war am Ende das der Streuner nun eine Phobie gegen gro?e Wandgemälde hat auf denen Menschen zu sehen sind. Mein Kollege hat seine Rolle erstklassig gespielt. Von Panikattacken bis hin das Er nur noch kauernd und wimmernt in einer Ecke sa?. Wie gesagt Erstklassig. Mein Medicus hatte ganz schön Arbeit diesen Herren seelisch zu behandeln.
  9. Jack McKnight: Spurensicherungsexperte und Agent des FBI. Besuch der Havert Universät mit Abschluss als Doktor der Geschichte. Geboren wurde Jack in New York als einer von Drei Söhnen. Vater und der jüngste Sohn auf mysteröse Weise verschwunden. Jack hat bis Heute nicht herausgefunden was passiert ist. Hat beim FBI ständig das Glück die "ausgewöhnlichen" Fälle zu bekommen. Das beschwerte ihn dann einmal einen Drei monatigen Auffenhalt im Arkkam Sanatorium nachdem bei einem Einsatz zwei seiner Kollegen von irgendeiner abartigen Kreatur in einer Raffenarie in Innsmouth abgeschlachtet wurden. Seinem Vorgesetzten Hoover würde Er heute noch dafür gerne in den Hinter tretten. Jack wurde ausserdem für eine Explosion in mehrern U-Bahn-Tunneln der Stadt New York verantwortlich gemacht. Sowie den Mord an einem hochranigen Geschäftsmann an der Börse, Die Anklagen wurde aber später fallen gelassen aus Mangeln an Beweisen. Im Moment stellt Er mit ein Kollegen, zwei alten Freunden und seinem alten Mentor Nachforschungen über Ausgrabungsstücke aus dem alten ?gypten an, die sein Mentor von einer Expedition mitgebracht hat. Der alte Mann behaupt starr und fest das darunter das Buch der Toten zu finden sei.
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