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JaneDoe

Cthulhu Insider
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  1. Hey..noch ein Nachtrag... Das hier ist vielelicht ein interessanter Link....hier gehts um Studien zum Thema Rollenspiel Hab gerade selber keine Zeit um nochmal genau nachzuschauen, aber vielleicht ist sogar was zum Thema Frauenanteil im Rollenspiel dabei? Lieben Gru?!
  2. Ich hab das auch nicht so verstanden, dass du das in einen Topf wirfst, wenn das so rüber kam tuts mir leid. Aber mir war nicht klar, warum es für LARP eine Rolle spielen soll, dass bei Esoterik oder Gothic viele Frauen sind, für mich sind das halt 2 völlig unterschiedliche Paar SChuhe die man auch nicht vergleichen kann. Mit der Umfrage sind wir uns dann scheinbar einig Bei so kleiner "Fallzahl" kann die ja auch aus anderen Gründen au?er dem von mir genannten unaussagekräftig sein. Vielelicht ist meine Einschätzung des weiblichen Anteils auch einfach zu optimistisch, da ich es aus dem persönlichen Umfeld anders kenne. Ich habe jahreland in einer 80-90% weiblichen Gruppe gespielt und in den letzten Jahren lag die Frauenquote in den Gruppen, in denen ich gespielt habe bei 40-50%. wie gesagt, vielleicht eine Ausnahme. MfG Julia
  3. Bin da anderer Meinung: 1. LARP und Eso(terik?) Szene haben sowas von gar nichts gemeinsam. Mag sein, dass unter Gruftis und Esoterikern die Frauenquote besonders hoch ist. Nach meiner persönlichen Erfahrungen kommt beim LARP 1 Frau auf 4-5 Männer (je nach LARP). Ich bin ziemlich sicher, dass der Schnitt im P&P NICHT schlechter, sondern eher besser ist. Klar, dass die Anzahl der Frauen insgesamt im Rollenspiel-Sektor geringer ist als die der Männer. 2. Ich glaube, das Ergebnis dieser Umfrage hängt viel mehr an der Metode der Umfrage selbst, denn Frauen sind im Gegensatz zu Männern viel weniger im Internet aktiv (in Foren und dergleichen).
  4. @ Manong *ebenfallsalsfraumeld* @Gandavel: So wenige gibts von uns wirklich nicht (wie oben schon mal beschrieben) Kann Angela nur beipflichten bei mir wars ganz ähnlich (mehr Mädels als Jungs zu Beginn, allerdings DSA) und wir haben auch munter transgender gespielt...obwohl das nochmal ne ganz andere Sache ist als weibliche Rollenspielerinnen..und kann auch weit mehr Probleme aufwerfen. Hatte später mit den engstirningen Vorstellungen einiger (nicht aller!) männlicher SPieler bezüglich "wer darf was spielen" auch so meine Probleme Aber: anderer Topic
  5. Chaosdada hat es schon angedeutet: es könnt Punkt gS zurückgeben, wenn man sich bei Freund/Freundin ausheult oder einfach zuhause bei den Eltern sowas wie nen sicheren Hafen hat..oder eben den Psychiater seines Vertrauens. In einem bestehenden Spiel das was zu ändern halte ich für schwierig. Einfacher wäre es, bei Charakteren die neu geschaffen werden, explizit einen ausführlicheren Hintergrund von den Spielern zu verlangen und dann diese Figuren als SL konsequent immer wieder zu bringe. Meiner Erfahrung nach greifen Spieler da schon zu, wenn ihnen eine Figur so "ans Herz wächst" Oder: auch Investigatoren brauchen Liebe, wie wäre es mit einer Zufallsbekanntschaft, die kein Plothook ist sondern aus der was Festes wird (bei mir in den verschiedenen Gruppen hat das oder ähnliches mehrfach gut funktioniert, aber meistens bei Frauen, hab das Gefühl wir reagieren auf solche sozialen Kontaktangebote im Spiel anders als Männer ) Sonst fällt mir leider auch gerade nichts ein
  6. Das gefällt mir ziemlich gut! Und was spricht eigentlich dagegen, soziale Kontakte einzubauen, die eben NICHT -nie!- als Plothhok in dem Sinne dienen sollen, die einfach da sind, gelegentlich vom Spielleiter mal an bzw ausgespielt werden, die aber nicht als Monsterfutter enden? Das kann zB die Schwester sein, die dann am Rande der Geschehnisse mal dabei ist und die man beschützen muss, die aber nicht drauf geht. Oder Eltern...etc. Man kann dabei auf die beschrieben Vorgeschicht der Chars eingehen oder als SL selbst was einbringen. Die Spieler wissen dann nie welcher Kontakt ein späteres Monsteropfer ist und welcher nicht.
  7. Hmm, gute Frage? Kann das jemand beantworten, der sich mit den Traumlanden auskennt? Ich hab so gar keine Ahnung von.... @ Manji: Kennst du die Lovecraft Kurzgeschichte "Call of Cthulhu"? Da taucht R?yleh kurzzeitig aus den Fluten nach oben und Cthulhu erreicht mit seinen (Alp)träumen sensible Menschen (Künstler usw.) auf der ganzen Welt, das ganze endet als R?yleh wieder im Meer versinkt. Ich glaube es hei?t auch mehrfach irgendwo, dass er seine Anhänger mittels Träumen erreicht/kontaktiert.
  8. Hmm...der thread ist schon etwas älter aber ich gebe trotzdem mal meinen Senf dazu Wenn man Cthulhu im Spiel einsetzen will, dann lohnt es sich IMHO sich einfach an der namensgebenden Kruzgeschichte Lovecrafts entangzuhangeln..ich hab das mal in ner Spielgruppe als AB umgesetzt....die Investigatoren auf den Spuren der GEschehnisse in "Call of Cthulhu" oder sie träumen selbst..ich denke "real" als tatsächlich würde ich Cthulhu persönlich auch nicht auftreten lassen..
  9. @Gabriel "Eigentlich hast du nichts gegen das weibliche Geschlecht"? Das klingt aber anders *gg* Ich gebe zu weibliche Rollenspielerinnnen sind eher in der Minderheit (und es hängt da nochmal relativ stark vom System ab) aber ich kenne eigentlich ziemlich viele! Habt ihr nene ?berblick wieviel Frauen zB hier im Forum angemeldet sind?
  10. Ich bin in einer fast rein weiblichen DSA-Runde "gro?geworden" (Nein?!? Doch! Solls geben ) und ich habe auch die Erfahrung gemacht, dass gemischte Gruppen - am besten mehr oder weniger 50/50 - am besten "funktionieren"...aus Erfahrung gesagt, (fast) rein weibliche Gruppen können auch mal zum Zickenkrieg ausarten. ...in Cthulhu hatte ich (SL) bisher aber überwiegend männliche Spieler und auch als Meister klappt das sehr gut. Vielleicht auch gerade deshalb weil bei einem gewissen Niedlichfaktor die Spieler einem die ganz fiesen Sachen nicht zutrauen....aber da liegen sie natürlich soooo falsch...
  11. hi..neu hier Also ich kann nur zustimmen dass historische Figuren sich gut machen in Cthulhu Abenteuern..v.a. eignen sie sich auch schön als Aufhänger (z.B. wirklich verschollene Expeditionen, verstorbene Vodooqueens oder Mitglieder des Golden Dawn oder anderer Geheimbünde)...ich finde der Reiz von CoC liegt darin, Mythos und Realität so zu verweben dass Spieler augentlich gar nicht wissen wo das eine aufhört und das andere anfängt
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