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Ich bin verwirrt, ich bin im Krankenhaus, alles um mich herum ist weiß, rein, schrecklich steril. Es ist ein Augenblick der Ruhe, Lloyd phantasiert im Nebenbett, ihm geht es garnicht gut. Es riecht nach Desinfektionsmittel, flüchtig, süßlich, aber es beißt auch in der Nase. Reinheit um jeden Preis zum Wohle der Patienten. Ich bin verwirrt wegen Andrew Fisher, ich fühle mich zu ihm hingezogen, aber ich glaube nicht an die Liebe auf den ersten Blick. Es geht mir alles zu schnell, eben noch wurden wir von den Lumpenmännern gejagt und dann verliebe ich mich in einen Polizisten den ich nie vorher gesehen habe, von dem ich nicht weiß wie er wirklich ist. Ich spüre das er okay ist, oder will ich das nur spüren, ist er die große Ausnahme in dieser Stadt. Es geht alles viel zu schnell, die Gilligan Geschwister, das Schwimmbad, eben noch gejagd, jetzt verliebt. Vor nicht einmal 24 Stunden kannte ich niemanden von ihnen und wenn ich ehrlich bin, kenne ich sie auch jetzt nicht. Dazu dieses Mädchen Cheryl, sie erscheint in meinen Träumen, sie erscheint mir in dieser Welt. Ich bin so müde. Die Krankenschwester hat mir was auf den Nachttisch gestellt, vielleicht klärt sich in den nächsten Wochen alles auf.
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Ich schaue sie verwirrt an. "Wovon redest du, Lumpenboss, böse Cheryl, es gibt zwei von ihr?" Kurz bin ich verunsichert.
"Wenn du davon ausgehst das er dich umbringen wird sobald er die Probe hat, dann sorg dafür, dass du lebendig wertvoller bist als tot. Du kennst durch deine Undercovertätigkeit doch bestimmt ein paar finstere Gestalten die nur zu gern damit protzen würden ein Copkiller zu sein, oder? Was für dich gilt, gilt auch für deinen Chef, oder seine Familie, seine Kinder wenn er welche hat, seine Hure von mir aus, jemand der ihm lieb und teuer ist. Passiert dir etwas passiert ihm etwas Sangre por Sangre you know. Sag ihm, dass wir die Probe geteilt haben und sollte dir etwas passieren ist sein Arsch eine Zielscheibe und er wird nie wissen wann es passiert. Morgens wenn der die Zeitung vom Rasen holt, wenn er zur Arbeit fährt und sein Auto springt nicht beim ersten mal an, wenn er das NYPD betritt, oder wenn er es verlässt, wenn er sich aus seinem Fenster die Straßen ansieht, oder er in seiner Lieblingskneipe pissen geht, irgendwann, irgendwo gibt es jemanden mit seinem Namen auf einer Kugel und der würde nur zu gerne mit seinem Gehirn die Wand neu streichen. Sag ihm dass der zweite Teil der Probe an die Presse geht mit all meinen Bildern, all seine kleinen schmutzigen Geheimnisse. Alles was er für sich behalten will wird sich dann auf ihn Stürzen, Job, Büro, Pension ade, er kann dann in einem Schnapsladen den Wachmann machen und sich vielleicht noch von einer Crackhure einen blasen lassen wenn er mal ein paar Monate spart!"
Die Gangart wird härter, aber wir haben doch in unserer Mitte die härteste von allen, die die schon durch das Feuer gegangen ist und zurück gekommen ist. Fiona die Undercoverpolizistin. Wo bleibt ihr Wille kein Spielball eines fetten Schreibtischtäters zu sein, auch wenn er einen auf dicke Hose macht und behauptet Kontakte zu haben.
Weis der Penner überhaupt mit wem er spricht, ich würde mir vor Angst in´s Höschen machen, aber Fiona doch nicht. Die hat mit Halsabschneidern, Dealern, Kinderfickern und Mördern gespielt und gewonnen, sie lebt immer noch und niemand von diesem menschlichem Abschaum hat sie kleingekriegt, wofür das alles wenn man daraus nicht gestärkt hervorgeht. Jetzt ist sie nicht mal allein sie hat ihren Bruder an ihrer Seite und gibt kleinbei vor so einem Arsch!? Sie muss die Meisterin der improvisation sein, in ihrem Job gibt es kein Netz und keinen doppelten Boden. Ein falsches Wort, die Grenze überschritten und sie landet mit einer mexikanischen Kravatte auf einer Müllkippe, oder man findet ihren verkohlten Leichnahm zwischen ein paar Autoreifen. Was nimmt ihr vorgesetzte sich eigentlich heraus, er muss doch wissen wozu sie fähig ist, wie kann er es wagen ihr zu drohen!
Meine Augen funkeln böse.
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"Dann mach’s wie ich und schicke ihm die halbe Probe mit einem Fahrradkurier, wenn er den erschießen will, bitte, aber du hast getan was er verlangt hat. Du musst ja nicht mal selbst bei ihm auftauchen und was die Identifizierung von Cheryl angeht, was sollte ihm das nützen? Sie ist nicht zuhause, sie ist offiziell verschwunden und erscheint uns in unseren Träumen, sie reißt diese Lumpenmänner mit bloßen Händen in Stücke, wenn er ihr Ärger macht geht das für ihn wohl ziemlich nach hinten los!"
Ich verschränke die Arme trotzig vor der Brust. "Warum bis morgen warten, wir sind doch die perfekte Zielscheibe für ihn solange er noch denkt, dass wir die Probe haben, oder sie vor ihm verstecken. Wenn wir das Zeug möglichst ohne Kollateralschäden loswerden können und uns eine Option offen halten, warum nutzen wir sie dann nicht?!"
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"Nein, ich behalte die Blutprobe, beziehungsweise da es eh nur Sand ist teilen wir die Probe und ich schicke die zweite Hälfte einem Bekannten. Dich hat dein Chef in der Hand, mich und Lloyd nimmt er nicht ernst, wenn er fragt dann ist das die vollständige Probe. Du weißt nicht wem ich sie geschickt habe und du hast das Original und du bringst sie ihm gleich, dann haben wir den alten Sack von den Hacken und können in Ruhe weitermachen. Wenn du da morgen um 08:00 Uhr auftauchst ist er vorbereitet und im Vorteil, gehst du jetzt zu ihm ist das Überaschungsmoment auf deiner Seite. Kurz und bündig du bist die brave Polizistin und gibst ihm was er will!?"
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"Ich sagte doch schon, das war Cheryl. Sie hat uns eine Flüssigkeit gegeben, ich dachte im Halbschlaf es wäre die Schwester und habe es für ein Beruhigungsmittel gehalten und wollte einfach nur schlafen. Aber es hat mich auf unerklärliche Weise geheilt, es war nicht schön, wenn man das so sagen kann, aber es hat geholfen."
"Du Lloyd..." Ich schaue zu ihm herüber. "...warst noch weggetreten und da habe ich dir die Flüssigkeit eingeflößt, danach hat dein Fuß widerlich geknackt und der Verband hat sich bewegt!"
Ich muss schon wieder würgen bei dem Gedanken an das Geräusch und den Anblick.
"Aber wie du siehst, es hat dir geholfen!" Ich muss kichern. "Du hast mich sogar Sonnenschein genannt!" Ich grinse breit, dann blicke ich wieder betreten zu Boden.
Sei nicht kindisch!
"Ach du meinst wie erklären wir es den Ärzten!" Ich werde schon wieder rot. Ich muss immerzu an den Lt. Fischer denken und kann einfach keinen klaren Gedanken fassen.
"Wie wäre es mit einer Fehldiagnose bei dem Fuß, der Swat-Arzt hat ein wenig übertrieben, der Fuß war nur verstaucht, ne Packung Metamizol und der Ire läuft die einhundert Meter wie Usain Bolt auf Speed...und...und bei mir war´s eh nicht so schlimm, Kratzer halt!?"
"Außerdem..." sage ich trotzig "...wenn wir ihnen nicht die Gelegenheit zum Fragen geben brauchen wir auch keine Ausreden, lasst uns einfach die Sachen packen und Auschecken, den Lt..." Meinen Lt. "...können wir auch später am Eingang abfangen, ist eh unauffälliger wenn sie denken das die Probe die sie wollen hier ist!"
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Fionas stimme verkommt zu einem Hintergrundrauschen, wie als wenn man das Standby Bild eines alten Röhrenfernsehers betrachten würde, oder als wenn eine alte Schallplatte am Ende angekommen ist. Knacken und Rauschen, hin und wieder erzählt sie von Jackson Jackson, von ihrem Chef und einer schallgedämpften Waffe, Blut, von Cheryl, ihr Blut. Aber all das spielt jetzt keine Rolle mehr, oder vielleicht noch am Rande.
Selbstzweifel, bin ich nicht schön genug für ihn, meinen Ritter in taktischer Rüstung, meinen Lieutenant? Unbewusst streiche ich mir über den Arm, das Kitzeln stellt die Härchen auf, ein Seitenblick durch die offene Tür zum Waschbecken und zum Spiegel in der Waschnische. Leichtes eindrehen, die Hand an der Hüfte die Schulter leicht angehoben.
Ist doch okay was du da siehst, oder nicht?
Die Haare noch etwas nass vom Wasser, mit ein wenig Schminke, meine Vorstellungskraft fügt hinzu was ich nicht hier habe.
http://img.poptower.com/pic-72971/noomi-rapace.jpg?d=600
Er hätte Kontakte sagt Fiona. Wer, ihr Chef oder der Lieutenant. Klar hat er die, immerhin kennt er Cheryl! Hat er ihr gedroht, von wem redet sie da gerade.
Mister and Misses, but I wonder where the bliss is
Sealed in blood and sweet kisses
Eine halbe Drehung zurück, das Bild im Spiegel verändert sich, aber es sieht immer noch gut aus, ich hebe leicht das T-Shirt an so dass man den Ansatz der Tattoos sehen kann und erstarre dann abrupt.
WAS mache ich hier.
Mit hochrotem Kopf blicke ich zu Lloyd und Fiona.
"Dein Chef wollte was..." ich schlucke "...dir an die Wäsche für eine Beförderung?" Oder hatte das was mit uns zu tun, verdammt!? Ich war abgelenkt. Was ist nur mit mir los, hatte die Heilung ihren Preis?
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"Cheryl!" Ist das einzige was ich antworte, drehe mich einmal wie eine Ballerina um die eigene Achse, na gut wie eine schlechte Ballerina. "Sie hat uns geheilt! Hier lies, den Zettel fand ich unter einem Glas mit einer Flüssigkeit, ich dachte erst es wäre die Krankenaschwester, aber danach, also nach der Heilung, wusste ich das es Cheryl war, noch bevor ich diesen Zettel fand!"
Ich lächeln ein wenig.
"Was ich unheimlich finde ist, der Lieutenant, dieser `Wombat´! Ich habe ihn noch nie vorher gesehen aber ich, irgendwas in mir..." Ich werde leicht rot "...will das ich...Gefühle..." das trifft es wohl am ehesten "...für ihn habe. Dabei kenne ich ihn überhaupt nicht, aber wenn man den Zettel ließt könnte man meinen er kennt Cheryl! Sie wollte meine Körper nicht verschandeln, ihm zuliebe!" Ich schlucke. "Das geht mir zu weit."
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Vielleicht deutet der Spruch daraufhin, dass sie es nicht freiwillig tut?
Vielleicht muss man zwischen der Person/Körper und Celestia unterscheiden. Cheryl als Teeny könnte uns nicht helfen, aber etwas hat von ihrem Körper besitz ergriffen. Sprich Cheryl weiß selbst nicht warum sie uns helfen soll, tut es aber weil sie von etwas bessessen ist, das sie dazu als Werkzeug benutzt. Daher auch die aussergewöhnlichen Fertigkeiten, Kraft usw.
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Ich weiß nicht was Lloyd vorhatte, jedenfalls kann er wieder laufen, aber bevor er etwas tun oder auch nur sagen kann fliegt die Tür auf und Fiona steht wieder im Raum.
Ich schau sie aus großen Augen an.
Was meine Augen schon verraten spreche ich wenige Augenblicke später aus.
"Warum?"
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bzw. da er ja schrieb das er wahrscheinlich nicht zum schreiben kommt warte ich noch ein bisschen, er war gerade on. Scheint da nichts mehr zu kommen werde ich dann weitermachen, aber noch warte ich ein wenig.
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Ich würde gern erst noch Lloyds Reaktion abwarten...immerhin scheint er vor Freude überzuschnappen

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Cheryl = Celestia = Hesperiden waren junge Mädchen, allesamt liebten sie Natur und Tiere, diese Liebe war sogar gegenseitig.
Jackson "mochte" oder besser gesagt vertraute Cheryl sofort, sie konnte ihn streicheln und er war wie weggetreten / ohne es jetzt nachzulesen meine ich mich an Tiere in den ersten Traumsequenzen zu erinnern.
"Wer beschützt die Beschützer? Ich bin es, der sie beschützt, jene Wächter. Warum? Ich weiß es nicht. Aber ich spüre es und leide darunter."
Cheryl beschützt uns, siehe Lloyds Begegnung im Schwimmbad, jetzt seine und meine Heilung. Vielleicht deutet der Spruch daraufhin, dass sie es nicht freiwillig tut? Wir Beschützen die Stadt, sie uns.
Macht alles noch keinen Sinn weil zur Zeit nur Zufallsereignisse die zu den Erkenntnissen passen, aber für mich zeichnen sich da parallelen ab.
P.S.: Ich schicke das per SMS an Fiona.
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Das gedämpfte Klingeln meines Handys, es liegt immer noch am Bett, und Lloyds Rufe reißen mich aus meinen Gedanken und ich gehe zurück in das Krankenzimmer.
"Lloyd, hey, schön zu sehen das es dir wieder besser geht!" Ich stemme die Arme in die Seite und schaue mir stirnrunzelnd an wie Lloyd mit seiner neu gewonnenen Bewegungsfreiheit umgeht.
Kind der Sonne!? Oh mein Gott, ich glaube ich habe ihm zuviel gegeben, oder die Heilung war zu viel für ihn!
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LOL ich kann ja mal seine Münze werfen!
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Jetzt warte ich auf Black und sein Erwachen *gg*
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Dann wird mir schlecht, das knacken von Lloyds Knochen war zuviel für mich, ich schaffe es gerade noch zur Waschnische und bevor ich röchelnd in das Waschbecken kotzen muss. Ich kann damit Leben die Endergebnisse menschlicher Gräueltaten, Dummheiten und Unfälle zu sehen, aber life dabei zu sein ist einfach zu viel für mich und das knacken der Knochen hat den Bogen eindeutig überspannt.
Meine Kehle brennt und trotzdem muss ich wieder lächeln als ich an den Zettel denke. Kaltes Wasser schießt aus dem Wasserhahn und ich spül mir das Gesicht ab, wasche den Mund aus und lasse es einfach noch eine Weile über meine Hände laufen, bevor ich mich aufrichte und mir mit Papierhandtüchern das Gesicht und die Hände abtrockne.
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eben und rückblickend auf die Situation passt der Post jetzt besser
Alles weg, nur der Anfang ist ein wenig schwerer, als dieses selbstverständliche "Ich spring auf wie eine junge Göttin."-
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Oh, okay dann schreibe ich den letzten Post noch mal um.
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Keuchend bleibe ich eine Weile liegen. Was zur Hölle war das! Was für Medizin geben die einem hier!? Erst traue ich mich nicht mich zu bewegen, ich habe Angst das der Schmerz zurück kommen könnte, schlußendlich halte ich es nicht mehr aus, mir wird kalt. Durch die Krämpfe am Ende liegen meine Füße draußen.
Vorsichtig ziehe ich die Füße zurück unter die warme Decke. Nichts, es tut nicht weh. Erleichtert atme ich auf. Nach gefühlten weiteren zehn Minuten werde ich mutiger und hebe die Decke an.
Ich blicke an meinen Armen entlang, die Prellungen, die Schürfwunden, die Kratzer, alle weg. Ich schlage die Decke zur Seite und ziehe das T-Shirt hoch, nichts mehr, alles weg. Es tut auch nicht mehr weh, selbst die verbrannte Hand tut nicht mehr weh. Ich stehe auf und gehe zur Waschnische in dem Zimmer, ich zupfe das Pflaster ab das auf meiner Stirn klebt und da drunter ist...nichts. Selbst die Platzwunde ist verheilt, restlos.
Oh mein Gott, Cheryl das Glas muss von ihr gewesen sein.
Ein Blick rüber zu Lloyd zeigt mir, dass er immer noch richtig bei Bewusstsein ist, das Glas mit der goldgelben Flüssigkeit steht immer noch auf seinem Beistelltisch.
Na gut, wenn er es nicht von alleine kann, dann muss ich nachhelfen.
Ich gehe rüber zu seinem Bett und setze mich auf die Bettkante. Ich beuge mich vor und flüster neben seinem Ohr "Hey Ire, du musst was Trinken damit du wieder auf die Beine kommst!"
Ich lege eine Hand unter seinen Kopf und hebe ihn ein wenig an, mit der anderen greife ich das Glas und setze es ihm an die Lippen und fange langsam an ihm die Flüssigkeit einzuträufeln.
"Noch ein Schluck für Fiona..."
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Ach quatsch du hast kein kein OT im Kopf das dich daran erninnert
Wenn nicht dann nicht 
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ach @ SL mir reicht es völlig wenn ich jetzt sendepause habe bis Fiona zurück kommt, ein Nebenplott ist nicht notwendig, wenn du nicht sowieso schon etwas geplant hast!
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Fiona du hast SCHLAG vergessen!!!!

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"Kein Problem" Murmel ich. Alles was mir jetzt einen langen traumlosen Schlaf verschafft ist mein Freund und wenn es hoffentlich eine goldgelbe Flüssigkeit in einem Glas ist, dann runter damit.
"Sláinte Lloyd" Dumpf erinnere ich mich an diesen Irischen Trinkspruch dann trinke ich das Glas in einem Zug aus. Beim wegstellen stoße ich mit dem Glas irgendwo an und ich höre noch wie es schwankend zum stehen kommt.
Nerv nicht.
Dann verkriech ich mich wieder unter der Decke und mach die Augen zu in der Hoffnung alles um mich herum zu vergessen und in meinem eigenen Bett wieder aufzuwachen.
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Aber nur von Liliputanern


[Elegie eines Träumers] NP: Gegen die Welt
in Elegie eines Träumers
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"Wie kommt ihr immer auf eine böse Cheryl? Wenn sie unseren Gegnern Geheimnisse in´s Ohr flüstert, warum kommt der fette Bulle nicht einfach hier rein macht plop, plop, plop..." Ich deute mit Zeigefinger und Daumen eine Schusswaffe an die ich nacheinander auf mich, Lloyd und Fiona richte "...legt uns um, oder schickte seine Kontakte und sackt die Probe einfach ein!?"
"Weil er es nicht kann, weil er niemanden hat der ihm Infos gibt!"