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Aber nich´ so groß!
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Jenny hatte sich gerade Jimmy zugewannt um ihm bei seinen Übungen etwas zu unterstützen. Als sie sich umdreht und Vivian bei Michael sieht knurrt sie auf und schubbst Vivian grob zurück. "Auf deinen Platz...du bist noch nicht dran!" Jenny geht fast auf alle viere Runter um Vivian zu verscheuchen, in ihren Augen brennt ein eifersüchtiges Feuer und ihre Stimme ist ungewohnt tief und kehlig. Ihre Muskeln spannen sich unter der Haut und auch die beiden zusätzlichen Arme über ihren Rippen fangen nervös an zu zucken. Dann entspannt sich ihr Gesichtsausdruck ein wenig und sie richtet sich wieder auf, würdigt Vivian aber keines Blickes mehr. Stattdessen wendet Jenny sich jetzt Michael zu der gerade bei der gefühlten eintausensten Liegestütze ist. Jenny beugt sich zu ihm Runter. "Das machst du wunderbar, weiter so!" Ihre Stimme ist bei diesen ermunternden Worten weich und zart. Alles andere als zart ist jedoch ihre Hand auf Michaels Rücken die ihn weiter auf den Boden drückt, um die Übung ein wenig "anspruchsvoller" zu machen. "Noch zehn...neun...acht..." Jenny´s Training kennt keine Pausen.
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Aber nur so kann es gehen wer keine Risiken eingeht, hat schon verloren. Und du hast etwas sehr wichtiges herausgefunden!!! Bzw. das wichtigste kommt vielleicht noch.
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Achtung, noch ganz kurz zur Klarstellung die Probe auf Verborgenes Erkennen war NICHT für die Lampe. Da habe ich mir erlaubt einen Glückswurf für Sarah auszuführen damit ich den Post in einem durchschreiben konnte. Es gab noch etwas anderes zu erkennen.
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Soho, das Kapitel ist wieder für alle offen! Jetzt liegt es an euch Sarah da aus der Patsche zu helfen!!!! Strengt euch an!
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Vor Sarahs Augen verschwimmt die Wand der Höhle. Der massive Fels faltet sich, Winkel entstehen die es nicht geben dürfte, als gäbe es mehr als ein dreidimensionales Bild der Realität, eines das nicht für menschliche Augen bestimmt ist. Sarah spürt wie sie sich immer mehr darauf konzentriert die Bewegungen der Zeichen, die ja eigentlich gar keine sind, weil sich die Wand bewegt, was aber auch nicht sein kann, zu folgen. Botenstoffe in ihrem Gehirn schütten Endorphine aus, gleich nur noch ein bisschen dann weiß sie was das ist, ganz gleich, nur noch ein wenig dann... In der Höhle kann Vivian mit geweiteten Augen erkennen wie Sarah aus dem Labor klettert. Ängstlich blickt Vivian zu Michael und Jimmy, aber die sind so darum bemüht Jenny keinen Anlass zu geben sie zu korrigieren, das die beiden nicht bemerkt haben was Sarah macht. Zum Glück haben Jenny und Willy bis jetzt auch nichts davon mitbekommen was da hinten passiert. Sarah rutscht einmal ab, sie war fast oben, verharrt kurz und klettert dann erneut die Wand hoch, dann verschwindet sie in dem dunklen Gang dahinter. Vivian kann erkennen, das das Labor verwaist zurückbleibt. Ihr Herz schlägt bis zum Hals, kalter Angstschweiß gesellt sich zu dem Schweiß der sportlichen Ertüchtigung. Sie betet innerlich das Sarah wohlbehalten zurückkommt und das Jenny nichts merkt. Die Minuten verinnen, die Übungen gehen weiter und Vivian weiß das die Sportstunde gleich vorbei ist, aber Sarah ist immer noch nicht zurück aus dem Gang.
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oh oh... d.h. die arme Sarah... Das wird Jenny garnicht gefallen.
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George "Viking" Shaw - Bei dem toten im Wald - George nickt der Polizistin zu. "Klingt vernünftig!" Innerlich ist er froh das ihm die Entscheidung was zu tun ist abgenommen wurde. Er hat seine Ideen eingebracht und es wurde eine Lösung gefunden, das reicht ihm. "Wir sollten wirklich zurück zu der alten Spur gehen und der weiter folgen, außer ihr findet hier im Umkreis noch ein paar Spuren. Ich glaube aber auch nicht...hört sich irgendwie blöd an...das sie sich hier lange aufgehalten haben, vielleicht gab´s auf dem Weg einen Kampf, der alte Mann ist hier her geflohen und die Entführer sind einfach weiter!?" "Ich glaube auch die eingentliche Spur geht da hinten weiter!"
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Ele auf Erkundungstour bitte einen MA x 5 Wurf beim Anblick des Musters Wenn du ihn schaffst kannst du normal handeln, Kopfschmerzen und ein wenig Schwindel bleiben. Wenn du es nicht schaffst beschreibe ich weiter! Stabiprobe beim bestehen 0/1 Stabiprobe beim misslingen 1/1W2...
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Hinter dir hörst du verzerrt und von den Wänden reflektiert die Stimmen deiner Begleiter, Jenny´s Anweisungen und Willy´s Bellen. Allein sie nicht zu sehen ist schon ein Genuß. Auch wenn dich nur eine Ecke und ein wenig Gang trennt ist es die größte Freiheit die du seit, Tagen...Wochen oder einem Monat hattest. Zeit und Raum für dich. Ein unbezahlbarer Luxus. Du horchst in die Dunkelheit hinien, aber hier ist alles Still, vor wenn Geräusche kommen dann von hinten. Über die Zeit in der Höhle hast du ein wenig gelernt die Geräusche einschätzen zu können. Am Anfang klang alles gleich, Stimmen schienen von überall wiederzuhallen und keiner konnte sagen von wo das Geräusch jetzt wirklich herkam. Jetzt ist es anders, besonders in der Dunkelheit. Unter die ganzen Geräusche aus dem Laborbereich mischt sich ein hellerer Ton. Ein stätig sich wiederholendes Geräusch, heller, es klingt nicht nach Stein und dann erkennst du es. Wasser. Irgendwo vor dir tropft Wasser in eine Pfütze oder ein Becken. Das nächste was dir auffällt ist das die Luft hier, weiter weg von Jenny irgendwie reiner ist, klarer, vielleicht gibt es hier irgendwo einen Luftzug, aber wenn dann spürst du ihr noch nicht. Eine Kerze wäre jetzt hilfreich. Du bist kaum zwei Schritte gegangen als dein Fuß gegen etwas metallisches in der Dunkelheit stößt. Erschrocken hälst du inne, dann gehst du in die Hocke und tastest nach dem Gegenstand, er ist Zylinderförmig und kalt, dann begreiftst du und dein Herz macht einen freudigen Sprung. Hier im Gang liegt eine Taschenlampe. Von wann die auch immer ist, oder von wem, Jenny schien sie mal gebraucht zu haben. Jetzt liegt sie hier achtlos vergessen im Gang. Dein Finger sucht den Drucknkopf und wenige Sekunden später strahlt ein trüber, gelblicher Lichtkegel in den Gang vor dir. Hin und wieder flackert das Licht, aber die Batterien scheinen noch genügend Saft zu haben um dir für deine Kurze Exkursion in die Höhlenwellt des Three River County´s Licht zu spenden. Du folgst dem Gang ein Stück weit bis er sich zu einer größeren Höhle erweitert. Im Lichtkegel taucht ein Schreibtisch vor dir auf, der Stuhl dazu liegt zerbrochen in einer Ecke, vor dem Schreibtisch liegt ein überdimensioniertes Kissen, als wenn man sich dort zum Arbeiten vor den Schreibtisch knien würde. Das Kissen ist schmutzig und asugefranst. Viel interessanter als das Kissen jedoch ist der PC der neben dem Schreibtisch leise vor sich hinsummt und der Monitor in Standby, nebst Tastatur die auf dem Schreibtisch drauf ist. Prüfend läßt du noch mal den Lichtkegel über die Wände der Höhle gleiten. Rechts von dir ist ein weiterer Ausgang, das plätschern von Wasser ist deutlicher geworden. Neben dem Schreibtisch an der Wand, vielleicht eine Armlänge (Jenny´s Arme) entfernt kannst du ein Muster an der Wand erkennen. Dort sind merkwürdige Zeichen gemalt, Linien, Striche und Spiralen, die ganze Wand herunter auf einer Breite von etwa 35 Zoll. Jetzt wo das Licht der Taschenlampe darauf fällt fangen die Zeichen an in einem sanften blauen zu leuchten, ein Leuchten wie man es von Tiefseewesen her kennt die ihre Beute damit anlocken. Wie gebannt blickst du auf das Muster die Zeichen verschwimmen etwas vor deinen Augen. Sie bewegen sich, jedoch ohne jemals vorwärts zu kommen, fast wie Raupen nur das die sich auf der Stelle bewegen. Oder bewegt sich die Wand unter den Zeichen? Massiver Fels scheint sich zu verschieben, dreht sich im Kreis der Spiralen, zerrt sich in Richtung der Striche, staucht sich nur um dann wieder in die alte Form zurückzufließen. Ein äußerst verstörender und unheimlicher Anblick.
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@ Ele mach mal bitte einen Wurf auf "Verborgenes erkennen" als du oben ankommst.
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Sarah´s Herz schlägt ihr bis zum Hals als sie beim ersten Versuch aus dem Labor zu klettern abrutscht. Sie war fast oben, aber dann finden ihre Finger keinen Halt mehr und sie rutscht ab. Unten angekommen verharrt sie, still, regeungslos, aber als nach ein paar Atemzügen weder Jenny noch Willy auftauche um sie zu bestrafen oder schlimmeres wirft Sarah einen Blick zurück. Niemand, nicht mal ihre Freunde haben etwas bemerkt, so sehr sind sie mit Jenny beschäftigt und Jenny mit ihnen. Sarah kann sehen wie die riesige Frau zwischen ihren Freunden hin und her geht, sie korriegiert und sie zu immer mehr Leistung antreibt. Der zweite Versuch aus dem Labor zu klettern klappt. Sarah nimmt all ihren Mut und ihre Kraft zusammen und schaft es bis an´s obere Ende der Felswand zu kommen mit zittrigen Armen zieht sie sich in den Gang über dem Labor. Bei dem Sturz hat sie sich zwei Fingernägel abgebrochen und Blut sammelt sich unter den Resten, ihre Elbogen und Knie brennen höllisch von den Abschürfungen, aber der Schmerz fühlt sich wie Triumph an. Ein kleiner Erfolg bei der Rebellion gegen ihre launische Gefängniswärterin und ihren Hund. Aber was nun. Hinter ihr wirft die Laborbeleuchtung einen schwachen Lichtschein in den Höhlenkomplex, der dann in Finsternis versinkt. Von ihrem letzten Ausflug weiß Sarah noch das es links zum bodenlosen Abgrund ging, aber wo gehen die anderen Gänge hin? http://i61.tinypic.com/9k9u0p.jpg
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George "Viking" Shaw - Bei dem toten im Wald - Tapfer die kleine! Denkt George. Er wendet sich auch von der Leiche ab und geht ein paar Meter weg. "Kommt hier rüber, ist immer besser nicht direkt daneben zu stehen, das lenkt nur ab!" "Können...müssen wir das irgendjemanden melden?" George Stimme ist zweifelnd, den Toten zu finden war eine Sache, herauszufinden wie er wahrscheinlich gestorben ist eine andere, aber was macht man jetzt. Seine Erfahrungen mit Leichenfunden in Wäldern gehen gegen null. "Markieren wir nur die Stelle auf der Karte, er ist schon tot und die Entführer sind noch irgendwo da draußen, ich meine Jessica-Janes Leben geht vor, aber was ist mit wilden Tieren...ach..." George blickt sich skeptisch zur Leiche um. "Ich weiß ist jetzt ne scheiß Sache und irgendjemand wird ihn vermissen...aber können wir nicht einfach sagen wir haben ihn nicht gefunden und machen est mal mit der Suche weiter!?" Man sieht das er mit sich ringt das richtige zu tun ohne zu wissen was das sein soll.
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Super. Ich weiß nicht ob ich das heute noch schaffe, aber im laufe der Woche geht´s dann mit Ele´s Erkundungsmission in die Höhle los. Da es zeitlich nicht für einen extra Nebenplot reicht, bzw. ihr den Sport schon ausgespielt habt, bitte ich darum abzuwarten bis Ele wieder in dem Laborbereich ankommt. Dann kann die Gruppe wieder als Ganzes agieren. Damit gehts also weiter
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ding ding ding fehlt noch eine *g* So, ich glaube langsam habe ich alle wichtigen und unwichtigen NSC´s im Nebenplot versorgt.
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Im Streifenwagen kochte die Luft und immer wieder liefen Schweißtropfen von der Stirn in die Augen von Officer Wilson. Er blickt zu seinem Partner mit den Tattoo´s der Marines auf den Unteramen, selbst dieser harte Kerl der in Afghanistan geschwitzt hatte sah ausgemergelt aus. Unter der Schussicheren Weste juckte die Haut, da das T-Shirt nie trocken wurde und beide stanken wie die Schweine. Alles Duschen half nichts, der Geruch nach Schweiß hatte sich in die Westen eingebrannt, genauso wie die weißen Salzränder wo der Schweiß in den Stoff einsickerte. Harte Zeiten. Der Notruf kam aus Pico River, nette Wohngegend, Officer Edge gefiel das, eine sehr amerikanische Gegend. Großzügige Einfamilienhäuser, die Stars n´ Stripes im Vorgarten wehten schlaf im Wind, aufgeräumte Straßen, nur die vertrockneten Grünanlagen schmälerten das Bild. Aber er hasste es jetzt schon dort anzukommen. Ein 148, häusliche Gewalt, wie so oft in den letzten Tage. Die Hitze machte die Leute verrückt, lies sie im wahrsten Sinne des Wortes den Verstand verlieren und durch drehen. Ein Wort gab das andere und aus Diebstahl wurde Raub, aus Raub, schwere Körperverletzung wenn das Opfer nicht gleich so wollte wie der Täter, aus Körperverletzung wurde Mord. Die Spirale der Gewalt drehte sich immer schneller in der Stadt und es war kein Ende in Sicht. Wann hatten ihre Bewohner endlich genug davon sich gegenseitig das Leben schwer zu machen. Die Sirene heulte einmal auf und das Blaulicht ging an. Vor ihnen auf der Auffahrt waren schon die Rettungssanitäter und warteten hinter ihrem Auto. Sie rauchten. Die Polizisten bewunderten die Helfer. Auf der anderen Seite auf der Veranda stand ein Mann im Morgenrock, nackt, Blutspritzer zierten seinen bleichen Bauch und das Gesicht, er schrie etwas unverständliches vom "Land der Raketenwürmer" und die beiden wussten der Tag würde nicht gut enden. Laut Auskunft lebten in dem Haus fünf Personen, der Mann, seine Frau und drei Kinder, von denen aber nichts zu sehen war. Die Hände des Mannes waren an den Knöcheln aufgeplatzt und ebenfalls blutig. Tränen liefen über sein Gesicht als der Polizeiwagen auf die Auffahrt fuhr. Die beiden Sanitäter standen auf als die Polizei auf den Hof fuhr, es würde gleich Arbeit geben. Parker, D. der jüngere der beiden bot seinem Kollegen wie immer ein Kaugummi an, das dieser wie immer dankend ablehnte, aber jeder brauchte ein Ritual. Markowski, der ältere hatte gerade den Koffer aufgenommen als hinter dem Wagen der bellende Schuss einer Schrotflinte zu hören war. 1:0 für das LAPD scherzten die beiden. Sie konnten sehen wie die Polizisten zur Veranda stürmten, Officer Edge hatte die Schrotflinte noch im Anschlag, dazu bereit jeder Zeit eine weiteres Gummigeschoss auf den verwirrten Mann abzuschießen. In diesen Tagen hieß die Devise keine Risiken eingehen - Richard Slakes fühlte sich jeden Tag unwohler auf der Arbeit. Etwas war merkwürdig bei Full Wilderness, er hatte es schon viel früher gespürt. Als diese zivilen Ermittler aufgetaucht waren hatte er schon den Verdacht das etwas nicht stimmen würde. Der Überfall dann hatte ihn endgültig davon überzeugt das die Westküste nichts für ihn war. Brooklyn war sein Revier, aber er haderte noch mit sich. Seine Kündigung lag ausgedruckt in seinem Schreibtisch, aber irgendwie brachte er es nicht über sich sie abzugeben. Full Wilderness sah es nicht gerne wenn seine Schäfchen zu anderen Herden wechselten und Miss Novescu konnte richtig ungehalten werden. Wie immer würde sie dann an die gute Sache appellieren, wenn das nicht zog kam das Argument mit dem Geld "Sie wissen schon das sie bei anderen Firmen nicht mal die Hälfte dessen verdienen was wir ihnen hier überweisen..." Es war ihm einfach unangenehm, er mochte es nicht so unter Druck gesetzt zu werden. Mit starrem Blick ging er an den beiden Wachen vorbei die von Aegis Defences Services hier abgestellt waren. Seit dem Überfall waren sie überall bei Full Wilderness, kontrollierten wer das Gebäude betrat und wer ging. Es waren Europäer und redeten kaum, sie kontrollierten nur. Das Gebäude glich mehr denn je einer Festung, die Einsatzfahrzeuge vor dem Eingang verstärkten den Eindruck nur. Mein Gott das hier ist LA und nicht Bagdad oder Kabul. Als der Aufzug kam schüttelte Mr. Slakes noch einmal den Kopf, nickte dem kahlgeschorenen Riesen in Schusssicherer Weste noch einmal gezwungen aufmunternd zu und fuhr nach oben zu seinem Arbeitsplatz, den er jeden Tag mehr hasste. - Unter einem Freeway, im Schatten stand der Wagen von Jason Escapa, er selbst sitzt lässig im Fahrersitz, ein Softdrink in der Hand, auf dem Schoß eine Styroporbox mit Mama Ortegas Burritos. Aus einem Flachmann gießt er etwas Burbon in die Cola, jeder tut was er kann um mit der Situation klar zu kommen. Der Wagen ist staubig und der Lack stumpf. Immer wieder muss Jason an Michael denken. Das letzte Treffen ist noch nicht lange her und von Lt. Jackson hatte er erfahren das die Truppe um Michael LA für eine Landpartie nach Norden verlassen hat. Lt. Jackson ist wieder hier und ist stinksauer, sein Fall, seine Beweise und seine Gutmütigkeit wurde anscheinend auf´s übelste ausgenutzt. Wir teilen unserer Informationen hatten sie gesagt und jetzt nichts mehr. Jason weiß das da irgendwas nicht stimmt, aber wo soll man anfangen und wo soll man aufhören. Selbst dort rausfahren, aber was zur Hölle war da in Renuncion in so einem Bergkaff im Three River County. Der Detective schaut zum gefühlten understen mal auf sein Handy, aber es war tot, keine neue Nachricht von Michael. Nur Judy hatte geschrieben, sie freute sich darauf wenn er heute Nachmittag vorbeikommen würde und Jason musste unwillkürlich lächeln. Die kleine war heiß und schien auf Polizeimarken zu stehen. Es war an der Zeit die Mittagspause zu beenden und etwas für die Stadt zu tun, und wenn es nur darum ging eine ihrer Einwohnerinnen glücklich zu machen. Röhrend sprang der Motor des Wagens an und als der Staub sich legte blieb eine Box mit halb verzehrten Burritos auf dem Asphalt zurück. Aus dem Schatten eines Abwasserrohres in der Nähe kam ein Coyote gekrochen, der dort den heißen Tag verbrachte. Er schnüffelte an der Verpackung und klappte sie dann mit der Schnauze auf. Jeder tut was er kann um mit dieser Situation klarzukommen. - Abigail stand an der Musicbox, im Jacky´s Cold Drinks Hot Meals. Die Nachmittagssonne brachte die Staubpartikel hier drinnen zum Tanzen, träge hingen sie in den Lichtstrahlen die durch das Fenster herein vielen. Es war noch gar nicht solange her das wieder ein paar Fremde in die Stadt gekommen waren, wieder hatten sie sich nach dem Weg zu Farm von Simon Tate erkundigt, wieder waren sie gefahren, aber nicht zurück gekommen wie die Gruppe vor ihnen. Stattdessen waren noch mehr gekommen und für ein paar Tage hing eine Rauchwolke über den Bergen im Osten. Seit dem kam keiner mehr und fragte nach der Farm von Tate. Sie spielte mit ihren Zöpfen als sie an den großen Blonden dachte der mit dem komischen Pärchen hier war, er war später dazukommen und irgendwie mochte sie ihn. Aber wie das so war wenn man in einer Bar arbeitete die irgendwo im nirgendwo lag. Menschen kamen, Menschen gingen und die meisten sah man nie wieder. Jacky hatte ihr die Serviette gegeben auf der der Blonde seine Nummer hinterlassen hatte, irgendwann hatte sie sich ein Herz gefasst, sie hatte angerufen, aber es ging immer nur die Mailbox ran. Die mechanische Stimme die verkündete "The Person you have called.." war ihr kleine Abendbeschäftigung geworden, aber irgendwann hatte sie begriffen das er nicht rangehen würde. Trotzdem, oder gerade deswegen war es eine Träumerei und die Serviette mit der jetzt fast unleserlichen Telefonnummer steckte immer noch in ihrer Schürze. Am Tresen putzte Jacky in einem "I <3 California" T-Shirt, das über ihren prallen Leib spannte, die Gläser. Für sie war jeder Tag gleich, Abigail wollte mehr, mehr als diese Bar, sie wollte LA die Stadt wo das Leben pulsierte. Sie konnte hören wie Pablo, der Koch in der Küche die Menüs des Tages vorbereitete als die Tür aufging. Ein kleiner farbiger mit silbergrauen Bart betrat das Jacky´s. Er trug einen feinen schwarzen Anzug, viel zu fein für diese Gegend. Das Holz der Dielen unter seinen Füßen knarrte. Etwas das Abigail verwundert aufblicken lies, eigentlich knarrte der Boden nie, nur einmal als Arbeiter den schweren neuen Kühlschrank hier herein brachten hatte sie das schon mal gehört. Der kleine Geschäftsreisende sah gar nicht so schwer aus wie er so mit gemessenen Schritten durch die Bar ging um sich an den Tresen zu setzen. Abigail schnappte sich eine Karte und ging zu ihm um die Bestellung aufzunehmen. Sie nahm sich fest vor, irgendwann, in nächster Zeit würde sie nach Los Angeles fahren. Man lebte schließlich nur einmal. Ob sie den Blonden wiedersehen würde wusste sie nicht, aber LA war groß. Der Diamant hinter den Bergen. Der farbige schien Abigail aufmunternd zuzulächeln. Ein Lächeln das sagte fahr nach Los Angeles Kleines. Dann begann er ein Lied zu summen während er auf sein Bier wartete Mhhh Mh Mhhhhhhhh "Hangman, hangman, Slack your line, Slack it just a while, 'Cause I think I see my papa comin', Travelin' many a mile, Travelin' many a mile. Sein Summen hing schwer wie Rauch in der staubigen Luft von Jacky´s - Cold Drinks - Hot Meals. - Gall sah den Therapeuten vor sich mit unverhohlenem Abscheu an. Er war rasiert und gewaschen worden, sogar seine Haare hatten sie geschnitten, aber zum Teufel sie hatten ihm seine rosa Brille weggenommen und seine Augen gewöhnten sich nur schwer an diese unverstellte Sicht auf die Dinge. Ihm fehlte dieser künstliche rosa touche dem die Brille allem gab was er betrachtete. Es war die fünfte Stunde und immer noch drehte sich das Thema um Galls Experimente und seinen Hang Tiere aufzuschneiden, auszunehmen nur um sie dann wieder neu zusammenzunähen. Egal wie Gall auch versucht hatte diesem eingebildeten Brillenträger, immerhin hatte er eine Brille wofür er den Therapeuten bewunderte, zu erklären versuchte, dass er die Lösung für die Stadt war und seine Tiere ihren Teil dazu beitragen würden, es lief immer auf die gleichen lächerlichen Fragen über seine Kindheit hinaus. Ober er seine Mutter geliebt hatte, ob er Haustiere hatte...jedenfalls für eine Weile...war seine Antwort, aber egal was er auch versuchte sein Gegenüber war nie zufrieden. Die Medikamente die sie ihm gaben wahren scheußlich, er konnte nicht klar denken, sich nicht konzentrieren und spätestens nach einer halben Stunde fing er an von dicken Titten zu faseln, fast immer pünktlich dann wenn er gefragt wurde ob er seine Mutter geliebt hatte. Die Fragen nach seinem Vater waren irgendwie zu vernachlässigen. Er war wieder ausfallend geworden, hatte schlimme Dinge zu dem Therapeuten gesagt, über sein Gesicht und die Form seiner Nase und was man damit alles machen könnte. Und so endete die Stunde wie viele andere in der psychologischen Abteilung des Metropoliten State Hospitals und er fand sich in seinem kargen Zimmer wieder. Die Einrichtung war schlicht, einfach, um nicht zu sagen seiner nicht würdig. Still hockte sich Gall auf den Boden, immer in die selbe Ecke seiner Zelle. Dort saß er im Schneidersitz, vornübergebeugt, wippte im Oberkörper vor und zurück. Ein leises klopfen war zu hören, rhythmisch, immer wieder und wieder wurde ein kompliziertes Muster wiederholt. Die Schraube mit der Gall auf dem Boden klopfte hatte er schon vor Wochen aus dem Zimmer des Therapeuten mitgehen lassen, während einer seiner Wutanfälle war sie ihm aufgefallen, kurz bevor sie ihn am Boden fixierten und abführten. Er wusste was er damit tun sollte. Tok..toktoktok...tok.tok.tok...tok...tok...tok...tok.tok.tok.tok...tok...tok..tok. Die Überwachungskamera der Zelle übertrug keine Geräusche und der Wärter schüttelte nur den Kopf. Zuerst hatte es noch Aufsehen erregt wenn Gall dort saß, stundenlang, tagelang. Zuerst hatten sie gescherzt das er sich wohl einen runterholen würde, aber das war bei den Medikamenten die er bekam völlig unmöglich. So wurde es irgendwann langweilig dem wippenden Rücken von Harald Gall zuzusehen und das Interesse erlosch. Tok..toktoktok...tok.tok.tok...tok...tok...tok...tok.tok.tok.tok...tok...tok..tok. Pause. Stille. Seine Hand verharrte. Stille. TOK! Harold Gall fing an zu lachen, er riss den Kopf in den Nacken und sein irres Lachen hallte in seiner Zelle wieder. Sie hatten geantwortet. Bald. Sehr bald.
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Das finden dieser Gegenstände kann ruhig jemand anders in seinen Post mit einfließen lassen, sonst wird´s nen lahmer Einzeiler
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Jetzt ist George erst mal beschäftigt, ich warte nun auf die Reaktion/Aktion der anderen.
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George "Viking" Shaw - Bei dem toten im Wald - "Wiederlich...ich werde mich wohl nie an den Anblick gewöhnen!" George steht auf und macht einen Schritt zurück um die Leiche in ihrer Gesamtheit beurteilen zu können. "Wie ich das einschätze ist er seit mindestens einem Tag tot und der Blutverlust ist wohl nicht zu übersehen. Durch den Blutverlust muss er ohnmächtig geworden sein, er fällt hin, Gesicht in die Pfütze, Exitus. Er sieht nicht wie ein Wanderer aus, oder wie überhaupt irgendjemand der hier sein sollte, der sieht aus wie ein Maler? Gibt es hier Hütten oder Ferienhäuser die instandgesetzt werden?" George schaut zu Zoye und Ben. "Dann wollen wir doch mal sehen wer du bist Mr. White!" Darum bemüht die Leiche nicht mehr als nötig zu berühren fängt George an die Taschen des Toten nach etwas brauchbarem wie ein Ausweis, Versicherungskarte, Führerschein oder ähnlichen Dingen abzusuchen. Die Beschäftigung mit irgendwas hilft ihm über den Anblick des toten hinweg. Nur Fleisch...nur Fleisch... wiederholt er immer wieder im Kopf während er in den Taschen wühlt und immer wieder verkniffen zu den anderen schaut um Blicke in das Gesicht des Toten vermeidet.
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Es versteht sich wohl von selbst das es um Weihnachten rum eh sehr beschaulich zugehen wird Ich werdet sehen das ich über ein maximal zwei Posts pro Tag in den Abendstunden nicht hinauskommen werde, also das Tempo seher gemütlich sein wird und für alle zu schaffen sein sollte. Also bisher 2/4 dafür!
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George "Viking" Shaw - Bei dem toten im Wald - "Okay Leute das wird jetzt echt eklig!" warnt George die anderen vor. Er muss ein wenig schlucken, Arbeit hin oder her, die Opfer von Gewaltverbrechen sind nie ein schöner Anblick und dieses Exemplar lag schon eine Weile in diesem komischen Wasser und dem Wald. Der Anblick von Muffin beim Leichenfliegenfrühstück macht es nicht leichter. So gut es geht dreht George den Toten um. "Dann wollen wir doch mal sehen wer du bist und ob dich jemand kennt!"
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Passt wunderbar, wäre nicht unbedingt nötig gewesen, aber sicher ist sicher und so kann ich euch direkt noch ein paar weitere Infos geben. Zur Situation: Nach wie vor liegt das Kerlchen mit dem Gesicht nach unten, ihr habt also noch keinen Blick auf die Frontansicht riskieren können . Könnt ihr euch vielleicht auch für AyD merken damit es flüssiger läuft, wann immer ihr eine Aktion mit fraglichem Ausgang habt und es einen passenden Skill gibt würfelt schon mal. Wenn ihr keinen braucht gut, wenn doch dann muss ich nicht abends schreiben "Würfel doch mal..." Die Front kommt noch wenn ich weiß ob er Puls hat *g* (hab den In-Game Post noch nicht gelesen, aber das kommt jetzt!).
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Achso natürlich nur wenn alle Spieler jetzt schon wieder Zeit hätten...!? Da brauch ich ein einstimmiges Votum
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Ich habe mir mal erlaubt eine Probe auf erste Hilfe zu würfeln um mögliche Lebenszeichen zu entdecken. Geschaft 40/70