Jump to content

-TIE-

Mitglieder
  • Posts

    5,179
  • Joined

  • Last visited

  • Days Won

    164

Everything posted by -TIE-

  1. Gute Frage eine die ich so garnicht bedacht habe...lol...wie gut sieht Sarah denn ohne Brille? Dann wird ja ggf. auch kein Stabiwurf fällig?
  2. Und bevor jetzt missveständnisse aufkommen...nein die Zeichnung ist nicht Maßstabsgetreu und da sind keine riesigen Spalte zwischen den Doppel-T-Trägern
  3. http://i58.tinypic.com/33xcugp.jpg links die Seitenansicht, rechts die draufsicht. links von dem "Käfig" "Bett" und Tisch rechts vom Käfig die Stereoanlage auf dem Baumstumpf so in etwa...
  4. Achso nein, die seht ihr nur auf der anderen Seite der Gitter. Da wo Jenny sitzt in der großen Höhle. Ihr habt wirklich nur ein kleines Abteil unter einem Felsvorsprung in der Höhle eine Ansammlung von Stahlträgern vor deren einziger Öffnung ein riesiger Felsbrocken liegt. Ich mache Zeichnung...
  5. Ihr seht eine Höhle. Ein Gewölbe aus Stein. Ihr wisst nicht wo ihr seit, irgendwo tiiieeef unter der Erde, irgendwo in den Bergen...dort wo euch niemand schreien hört
  6. Jetzt könnt ihr mal eine Stabiwurf machen: 1/1W4 für Jenny und den Hund...
  7. Aus dem nichts heraus springt etwas gegen die Gitter, Bellt, Knurrt, Keift. Ihr seit so erschrocken das ihr zusammenfahrt und irgendwie versucht auszuweichen aber eure Sinne und eure Körper haben sich noch nicht an euer neues Zuhause und die Dunkelheit gewöhnt, ihr fallt übereinander, Michael stößt sich den Kopf an einer Stahlstrebe an und verliert vollends das Bewusstsein, Sarah und Vivian kreischen auf. Eure Herzen machen einen schmerzhaften Sprung, für Sekunden bleibt euch erneut die Luft weg. Das Bellen hallt in einem tiefen kehliges Knurren aus, das sich an den Felsen um euch herum bricht, dunkel und düster. Ihr hört das klacken von krallen auf Fels, etwas bewegt sich da draußen. Droht knurrend. Dann eine Stimme irgendwo da draußen, lieblich, fast schon zu nett. "Willy aus...aus Willy!" Das knurren nimmt an Intensität ab aber an seine Stelle tritt etwas anderes etwas furchterregendes etwas das wieder an eurem Geist zerrt, eine Stimme so schrecklich verzerrt, wie nur Stimmbänder sie hinbekommen können die nicht für menschliche Laute gemacht wurde, es ist mehr ein Bellen und Knurren. "You Stay you Play, You Stay you Play...gggggrrrrr.....wauuuuuu...grrrr....you stay you play!" "Willy komm! Erschreck unsere Gäste nicht so, auch wenn es unwillkommene Gäste sind!" Ein Licht flackert auf, dann noch eines und noch eines. Sanft fangen die Glühbirnen im Dunkeln an zu Leuchten, sie sind, ähnlich einer Weihnachtsbeleuchtung an den Wänden einer Höhe aufgehängt, nackter Fels überall. Eure Augen tränen, auch wenn das Licht nur langsam zunimmt sticht es unangenehm in euren Augen, ihr könnt in einen Raum sehen, groß eine richtige Höhle, in der selbstgebaute Tische aus rauem Bauholz stehen. Darauf unterschiedlichste Laborausrüstung, Bücher und Stapel von Papier. Neben dem Labortisch liegen weitere Matratzen, sie sind über und über befallen von wild wuchernden Hautschuppen. In den Ecken die ihr erkennen könnt liegen Haushaltsgegenstände, Besteck, Geschirr, Gläser, Töpfe, Pfannen. An einer Wand auf einem alten Holzstumpf eines Baumes steht eine Stereoanlage. Dann seht ihr zum ersten mal eure Gastgeberin, Jennifer Armbuster persönlich, aber sie hat sich verändert. Sie ist nackt, normale Kleidung würde ihr auch nicht mehr passen. Ihr Oberkörper ist unnatürlich verlängert, viel zu viele Muskelstränge zeichnen sich unter der Haut ab, zusätzlich Rippen treten durch das Fleisch nach vorne und schützen den verlängerten Körper. Ihr könnt deutlich sehen wie sie sich unter der Haut bewegen. Ihre Beine sind reine Muskelstränge und auch sie fangen an sich zu verformen, die Knie haben einen falschen Winkel, sie erinnern mehr an die Beine einer Katze, die Füße sind nur noch zum Teil menschlich, Horn wächst aus den Fersen das es fast aussieht als hätte sie Hufe oder trage unheilige Highheels aus Fleisch und Knochen. Die Arme sind wie der Rest des Körpers auch ebenfalls verlängert, die Fingernägel haben sich zu harten schwarzen Hornkrallen verformt die immer dann aus den Fingerspitzen austreten wenn sie eine Faust bildet. Ihr könnt erkennen das sich aus ihren Achseln, unter der Haut, aber auf den Rippenbögen ein weiteres Paar Arme ausbildet. Noch bewegen sie sich unter der Haut wie verpuppte Schmetterlinge, aber es kann nicht mehr lange dauern dann entstehen dort zwei neue paar Arme, kleinere, zierlichere. Das einzige was sich an ihr nicht verändert hat ist ihr Gesicht, es ist immer noch das Gesicht einer attraktiven, jungen Frau nur das dieses Monster jetzt gute vier Meter groß sein muss. Neben ihr steht Willy und auch an dem Hund sind IHRE Spuren nicht vorbeigegangen. Ohne Veränderungen muss der Rhodesian Ridgeback schon ein imposantes Tier gewesen sein, wird er doch zur Löwenjagd gezüchtet. Jetzt ist ein Großteil seines Fells ab den Schulter ausgefallen und eine harte, ledrige, fast schuppige Haut hat es ersetzt, am Aalstrich entlang stechen dehnbare Stacheln durch das Fell und der Schwanz endet in einer skelettartigen Peitsche. Wenn ihr dem Hund in die Augen blickt könnt ihr erkennen das eine Intelligenz in ihnen erwacht ist die allen Tieren fremd sein sollte, fremd sein muss. Nicht zuletzt hat auch bei ihm ein Wachstum eingesetzt, so dass er jetzt die Ausmaße eines Pferdes hat und sicherlich ein Stockmaß von über 6 Fuß. Aus seinem Maul ragen lange, gebogenen Reißzähne, revolverartig kommt hinter jeder alten Zahnreihe eine neue, wie das Gebiss eines Hais nur mit den Zähnen eines Hundes.
  8. Leider nicht er hat mich im Stich gelassen und Jimmy hatte kein Glück, dann schreibe ich jetzt.
  9. Ich warte auch noch einmal auf das Glück von DP das würde noch sehr gut in die Szene passen. Und wie ich den Dicelog kenne läßt er mich nicht im Stich und Jimmy hat Glück.
  10. STOPP Da ist nichts aus dem Ruder gelaufen und die Szene ist noch viel zu Kurz für so ein interessantes Setting wie eine römische Feier. Als Manöverkritik möchte ich vielleicht anmerken, ich fand unsere NSC´s kamen zu kurz. Sprich für mich können Szenen ruhig länger sein und sich mehr ausbreiten, mehr ihre Wirkung entfalten, mehr zum Rollenspiel anregen. Aber und auch in diesem Sinne: Vorhang auf für erequ!!!
  11. Ich warte noch auf Ele´s Post dann mache ich weiter.
  12. Ja, ratlose Gesichter habe ich hier schon mal gesehen...herrlich
  13. Es klingt eher als würde sich da in der Dunkelheit etwas bewegen, noch kein Atmen...leise...evt. auf Pfoten?
  14. erstes Ja...wenn Jenny´s Zellen so riechen, könnte das Jenny´s Geruch sein nur halt ohne wildwuchernde komponente Unterirdisch ist gut, das würde auch zu den komischen eindrücken der Geräusche passen. Sie brechen sich an Felsen, nicht als Echo, aber sie breiten sich nicht so aus wie im freien Raum. Es ist für euch noch sehr sehr schwer zu sagen woher das Geräusch außerhalb der Zelle kommt da es gebrochen von überall kommen könnte. Alles andere größe usw. abschätzen...nein...noch seit ihr keine Fledermäuse Es ist auf jeden Fall nicht mechanisch...menschlich, tierisch...wer kann das schon sagen bei dem was ihr gesehen habt...
  15. Die bezaubernde Kandidatin mit dem italienischen Akzent hat 1000P
  16. So könnte man es in der Tat ausdrücken Ich habe es absichtlich nicht so explizit formuliert. Aber die Idee ist richtig. Das könnte die Tür sein.
  17. Alveradis hatte eine etwas andere Vorstellung und ich komme ihr gerade etwas entgegen...mal sehen ob ihr die Idee gefällt
  18. @ DP bezüglich Geruch, Geräuschen, Wärme usw. verweise ich mal auf meinen ersten Post:
  19. oh okay...lies mal ob das jetzt so in Ordnung ist, hab erst danach in in´s off geschaut, sonst ändere ich das noch.
  20. Aulus Terentius Murena - Atrium der Villa Pisciculus bei Furia und Attilia Vor Murena fängt die Matrona an zu taumeln, er kann gerade noch nach ihr greifen um schlimmeres zu verhindern. Ihr Pupillen weiten sich, sie blickt ihn an, stammel unzusammenhängende Worte, sie scheint ihn nicht mehr zu erkennen. Wer...bist ... du?" ihre Zunge schein von zuviel Wein träge, doch kann es nicht der Wein sein, so viel hat sie noch nicht getrunken und eben war sie noch klar, giftig wie eine Schlange aber jetzt, nicht mehr als ein Kaninchen. Bevor sie ganz in sich zusammensackt fängt Murena sie auf, sie ist leicht wie eine Feder, keine Herausforderung für seine Arme. Für ein paar Augenblicke spricht die Matrona wieder klarer, kann Worte formulieren, aber ihr Geist scheint weiterhin verwirrt zu sein. Sie spricht von Göttern und ihrer Schwester. Murena blickt die rothaarige Sklavin an seiner Seite an, sagt nur ein Wort während er die Matrona immer noch auf dem Arm trägt, ihren Kopf an seiner Brust. "Wohin?" Ein einziges Wort, aber die Sklavin versteht, sie geht voran führt Murena, Fruia tragend, zu dem Privatgemächern der Hausherrin. Vorbei an all den Gästen, möglichst einen Weg wählend bei dem nicht zu viele der Gäste etwas mitbekommen, aber der eine oder andere Blick lastet auf den zweien und der sagt mehr als alle Worte. Murena ist es egal, seine Empathie reicht nicht aus um die Spitzen dieser Blicke zu erkennen, oder es ist im schlichtweg egal, die Matrona jedoch würde für all diese Blicke eine passende, stechende Antwort finden, wenn das Gift nicht wäre. Sanft um sie nicht zu verletzen, fast zärtlich tätschelt seine Hand ihre Wange, Murena hat Angst sie zu verletzen, sie ist so zart in seinen Armen, Tränen laufen ihr über das Gesicht. In der Legion würde ein eiskalter Eimer Wasser das wieder ins reine bringen, aber hier? So folgt er der Sklavin und hört den Worten der Matrona zu die von ihrer erstgeborenen Schwester erzählt. Die Matrona klammert sich jetzt so fest das ihre Fingernägel in die Haut seines Armes schneiden, ihren Tränen gleich rinnt ein einzelner Blutstropfen den Arm herunter und versickert im feinen Stoff des Gewandes. Gerade als Murena auf dem Weg zu dem Privatgemächern das Atrium verlassen will, er sich unsanft seinen Weg zwischen zwei dekadenten Patriziern hindurch bahnt, deren gewürzter Wein auf die feinen Gewänder spritzt bleibt er unvermittelt stehen. Der Gang ist versperrt, der sabbernde Greis im Rollstuhl in der Mitte, links sein muskelbepackter Sklave, rechts der Pater Familias. Es sieht nicht so aus als wäre das ein Zufall. Murena starrt den Pater Familias an, erwartet Hilfe, oder vielleicht zumindest Unmut. Dieser mustert ihn aber nur kalt, mit verstörendem Desinteresse. Muena hält inne die Blicke der Männer treffen sich, ein ungleiches Bild das Dreigestirn aus Alter, Muskeln und Krüppel und der Soldat die zarte Furia auf dem Arm. Der blutige Tropfen in dem Gewand nur ein Omen, in Vorbote kommenden Blutvergießens? Die drei können sehen wie die Matrona etwas keucht, aber die Feier ist zu laut nur Murena kann die Worte hören bis auf eines, das Furia laut genug herauspresst das alle in der Nähe es hören können. "Du musst uns helfen, Pullox." Ihre Stimme ist geladen mit einer Inbrunst und Tiefe, die sie verloren geglaubt hatte. Aus dem tiefsten Inneren ihres Wesens hallt ihre Bitte zu dem Gott. "Du musst uns helfen." Dann verliert sie das Bewusstsein. Verwundert sieht Murena, dass die Männer ihm jetzt den Weg frei machen. Von Attilia gefolgt verlässt er den Raum. - Ende der III. Szene -
  21. KK dann schließe ich die Szene jetzt ab und bringe Furia auf ihr Zimmer. @ All wer das für eine folgende Szene verarbeiten möchte, der kann das mitbekommen, auch im Partygetümmel außer Alveradis hat was dagegen ist ja ihre Szene
  22. Jimmy tastet vorsichtig seinen Körper ab, zuckt unter Schmerzen mehr als einmal zusammen und ist froh sich nicht sehen zu können, der Unfall hat seine Spuren hinterlassen, überall fühlt er Schwellungen und Schürfwunden aber es scheint zumindest nichts gebrochen zu sein aber jede Bewegung schmerzt. Ob sein Arm noch befallen ist kann er nicht sagen, es könnten Schürfwunden sein, oder eben das graue Zeug aus Jenny´s Dusche. Nach der Wiedersehensfreude und dem Glückgefühl darüber das man noch am Leben ist kommt das Rationale zurück. Jimmy´s Gedanken kreisen um den Ort, ihr Gefängnis, er tastet sich langsam vorwärts, stößt mal hier mal da an einen nackten Körper die ihm ausweichen. Ein wenig siegt die Erleichterung das nur sie hier eingesperrt sind und niemand sonst, keine Fremden. Ganz vorsichtig, richtet Jimmy seinen geschundenen Körper auf, ohne Anhaltspunkte spielt ihm aber sein Gleichgewichtssinn einen Streich und er braucht mehrere Anläufe bis er unsicher, wie bei einer Drahtseilaktion in den Matratzen steht. Wenn er sich ganz ausstreckt kann er gerade so mit den Fingerspitzen etwas raues hartes, vielleicht Felsen, an der Decke spüren. Auch der Boden scheint da, wo keine Matratzen liege aus Felsen zu bestehen, rauem, kühlem Fels. Das Gestein ist nicht kalt, aber auch nicht warm die Matratzen sind eine willkommene Hilfe, wer auch immer euch hier eingesperrt hat, macht sie die Mühe es euch nicht zu unangenehm zu machen. Am Rande des Gefängnisses kann Jimmy kalten, harten Stahl spüren. Doppel-T-Träger sind im Boden verankert, wenn Jimmy mit den Fingern dem Stahl nach unten folgt fühlt es sich fast so an als wäre der Stahlträger direkt in den Stein eingelassen worden, oben an der Decke kann Jimmy es nicht genau sagen, da versagt sein Tastsinn, ausgestreckt auf Zehenspitzen sich am Stahl festhaltend kann er nur den Unterschied zwischen dem Stahl und dem Stein fühlen, aber keine Einzelheiten ausmachen. Die Abstände zwischen den Trägern sind gerade so groß das er seinen Arm hinausstrecken kann in einen See aus Dunkelheit. Unbewusst zieht er seinen Arm wieder zurück die Ungewissheit was außerhalb des Gefängnisses liegt lässt ihn zögern. Die Größe des Gefängnisses schätzt er auf vielleicht drei mal drei Meter die Höhe kann nicht mehr als zwei Meter betragen. Als er sich an den Stahlträgern entlang getastet hat konnte er spüren das nur zwei Seiten des Gefängnisses aus Stahlträger bestehen, eine Seite besetht aus einer Felswand, vielleicht das hintere Ende. Es ist schwer sich in völliger Dunkelheit, tastend über nackte Körper, Matratzen und Felsboden zu orientieren oder eine räumliche Vorstellung zu erhalten. Jimmy hat mal gelesen das verschüttet Lawinenopfer erst mal eine Handvoll Schnee fallen lassen sollten wenn Platz dafür ist um zu erkennen wo oben und unten ist, damit man sich nicht noch tiefer eingräbt anstatt sich auszugraben. Bisher hat er das nie so recht glauben können, jetzt jedoch denkt er anders darüber. Gegenüber der massiven Felswand stehen nur ein paar Stahlträger in der Mitte der Seite ist ebenfalls ein massiver Felsbrocken, vielleicht eine Art Tür. Was einen Jeep von der Straße rammen kann, kann vielleicht auch einen mehrere Tonnen schweren Steinblock wegtragen? Dann, plötzlich ein rascheln außerhalb, irgendwo in der Dunkelheit, Vivian´s Worte sind noch nicht ganz verklungen da ertönt es wieder. Alle sind sich sicher das war außerhalb des Käfigs, aber man kann nichts sehen.
×
×
  • Create New...