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myrenne

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  1. "Das ist Sommermode aus der letzten Saison... nichts Besonderes oder Teures. Und ich würde mal sagen diese Flecken sehen aus wie normaler Dreck. Erde, Gras... eben etwas, das du in dieser Gegend findest."
  2. Katharina nimmt ihre Kamera und schießt ein Foto, allerdings in einigem Abstand, so dass man nichts genaues bei der Leiche erkennen kann. Sie möchte einfach nicht näher heran an diese Szene, nicht noch mehr von diesem ekelhaften Geruch in der Nase haben. Rudolfs Flachmann hat bereits abgelehnt, aber mit weniger Überzeugung als sonst.
  3. Katharina wird nur noch panischer und kreischt jetzt regelrecht. "Jacques, JACQUES, komm runter da! Nicht da hoch! Bleib hier!" Für die Reporterin gibt es jetzt kein Halten mehr, sie stürmt zu dem Mast, greift sich Jaques noch am Fuß und versucht ihn wieder runter zu ziehen. "Eduard, EDUARD, hilf mir!"
  4. Art, du hast wirklich mein herzlichstes Beileid. Mir wäre auch überhaupt nicht nach spielen, wenn meine Oma sterben würde. Von mir aus nimm dir die Auszeit solang du sie brauchst...
  5. "Was tut Jacques denn da? Erich, ist der Mann da oben noch am Leben? Jacques... JACQUES, nicht da hoch klettern, das ist gefährlich!" Katharina schiebt sich an den anderen vorbei aus dem Auto. Sie will jetzt endlich sehen, was dort vor sich geht. Vielleicht ist es die journalistische Neugier, vielleicht die Vermutung, dass da etwas einmal mehr so gar nicht stimmt, aber vor allem kann sie überhaupt nicht verstehen, was Jacques da gerade tut.
  6. Hihihi, Übersetzer kann so schlecht nicht sein, ich habs jedenfalls verstanden. Und das obwohl ich Französisch nach der 10. Klasse abgewählt habe!
  7. Katharina sieht jetzt auch aus dem Auto nach vorne zu Jaques und Erich, bislang allerdings ohne auszusteigen. "Was ist denn da los? Was habt ihr gefunden?"
  8. Katharina hält inne und sieht sich aufmerksam um. Dann spricht sie aus, was eventuell ein paar der anderen bereits denken. "Hier stimmt doch irgendwas nicht. Spürt ihr das auch?"
  9. "Wer bleibt denn dann freiwillig beim Automobil? Ich will zumindest auf jeden Fall Wolffs Spuren nachgehen... immerhin werde ich seine Geschichte komplett erzählen, da darf ich nicht zurückbleiben!"
  10. Wenn es dir nicht zu viele Spieler werden, Grannus, dann ist es für mich in jedem Fall in Ordnung!
  11. "Ich bin auch für die Wälder. Ansonsten ist meine größte Hoffnung das Manuskript. Denn wen möchtet ihr ohne Hinweise im Dorf befragen? Das ist ein wenig wie die Nadel im Heuhaufen finden."
  12. Aus meiner Sicht sollte der Polizei Thread auch abgeschlossen sein, es sei denn Art will noch ein paar letzte Worte finden
  13. Katharina nickt zustimmend und folgt Jacques zur Tür. "Einen guten Tag noch, Herr Kommissar. Und viel Erfolg bei ihren Ermittlungen"
  14. Katharina schüttelt den Kopf. "Ich glaube nicht, Jaques. Zumindest nicht soweit ich mich erinnere." Sie richtet ihren Blick auf den Kommissar. "Ob ich noch weitere Katastrophen erwarte? Ich weiß es nicht! Woher sollte ich? Ich weiß nur, dass seit wir in diesem Zug waren mir das alles nur mehr vorkommt wie ein nicht enden wollender Alptraum. Warum fliegt denn auf einmal das zweite Hotel in die Luft? Warum brennt es bei uns? Wir sind noch nur ganz normale Reisende auf dem Weg nach München!"
  15. Oh du Armer! Von mir etwas verspätet auch gute Besserung... viel schlafen ist gut, aber das weißt du selbst ja am besten
  16. "Ich bin einfach weggelaufen... ich weiß gar nicht recht wohin. Ich kenne mich hier ja überhaupt nicht aus. Ich bin gelaufen bis ich nicht mehr konnte, und irgendwann haben Jaques und Erich mich eingeholt und wir sind wieder zurück. Ich kann mich kaum an mehr erinnern. In der Nacht sieht doch auch alles gleich aus..." Katharina schüttelt leicht den Kopf. "Das war einfach alles so viel in den letzten Tagen. Viel zu viel. Wann hört das auf?"
  17. Katharina setzt sich auf den Stuhl zwischen Erich und Jacques. "Ja... nun, Herr Kommissar, das war ungeschickt. Aber als das andere Hotel einfach so... explodierte... oh Gott, furchtbar... da konnte ich... nun, gar nicht mehr richtig nachdenken. Ich wollte einfach nur raus da."
  18. Katharina betritt nach Erich den Raum. Vorher flüstert auch sie Jaques noch ein "Das machen wir schon" zu. Es macht sie leicht wütend, dass man Jaques hier so behandelt. Das ist unfair.
  19. Katharina atmet noch einmal tief durch. Bloß kein Wort von den Ereignissen von letzter Nacht. Du warst einfach in Panik und bist raus aus dem Hotel, weil du dachtest, dass es gleich explodiert wie das andere. Außerdem hat dein Zimmer fast gebrannt. Du bist etwas rumgelaufen mit Jaques und Erich und dann hast du dich wieder gefangen. Als du gemerkt hast, dass offenbar noch nichts explodiert. Glaubhafte Geschichte. Das die ängstliche Frau, sollte die ja gerade jetzt auch nicht so schwer fallen. "Also dann, Freunde. bringen wir es hinter uns?" Katharina steuert langsam das Polizeirevier an, hoffe aber, dass einer der anderen vor geht. Die können das bestimmt viel besser als du. Die waren ja auch im Krieg und so...
  20. Katharina kommt gerade rechtzeitig zurück um Jacques noch in Richtung seines Zimmers entschwinden zu sehen. Sie wirft ihm einen Blick nach, setzt sich dann aber zu den anderen und beugt sich verschwörerisch vor. "Große Neuigkeiten!" Und damit erzählt sie den anderen detailliert von dem Telefongespräch, allerdings mit gesenkter Stimme, so dass nicht gleich jeder mithören kann.
  21. So schlimm finde ich die Preise jetzt auch nicht. Es ist immerhin eine sehr schöne Jugendherberge und das Essen ist genießbar. Gemeinschaftsbad ja, aber es gibt genügend Bäder - man muss nicht mit 30 Leuten morgens um 5 Waschbecken kämpfen. Was soll ich sagen... ich bin dabei und freu mich auf euch alle!
  22. "Schicken Sie sie bitte an das Hotel Wettiner Hof in Plauen. Und was das Pseudonym angeht... das werde ich mir noch überlegen. Sagen Sie einfach der Meute, dass Sie jemanden gefunden haben und erwähnen Sie noch keinen Namen. Denn... den wird man ohnehin noch nicht kennen. Ich halte Sie natürlich auf dem Laufenden was die Nachforschungen angeht. Und nun möchte ich Sie auch nicht länger von Ihren dringenden Geschäften abhalten. Ich wünsche Ihnen alles Gute. Wenn Sie mich erreichen wollen, dann versuchen Sie es ebenfalls über den Wettiner Hof. Wir hören dann wieder von einander."
  23. "Nun, ich danke Ihnen. Es ist nur sehr wichtig, dass die Unterlagen möglichst schnell bei uns ankommen. Wenn Sie gleich veranlassen könnten, dass sie geschickt werden, wäre das äußerst hilfreich. Ist das möglich?"
  24. "Sehr gut, dann sind wir im Geschäft. Eine Frage habe ich noch... Sie kennen nicht zufällig den Namen dieses vogtländischen Informanten?" Katharina notiert sich die Stichworte "Geilsdorf" "lokaler Spuk" und "Bauvorhaben" auf einem Zettel, während sie noch mit dem Verleger spricht.
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