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grannus

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Everything posted by grannus

  1. Ich warte noch auf Ruud dann kann ich adäquat auf die Aktion reagieren
  2. so fertig. jeder nur ein Kreuz........äh, jeder nur eine Aktion bitte....
  3. Gemeinsam schleppen sich die ungleichen Gefährten durch den bizarren Gang...........nur noch ein paar Minuten............dann sind wir hier raus............gemeinsam...........das letzte Stück des Weges....................Rettung naht, sie ist nur noch wenige Meter entfernt......Stimmen.....menschliche Stimmen.........bedeuten Leben..........Gemeinschaft.........Sicherheit............... Die letzten Kraftreserven durchströmen die Männer als sie sich auf das Licht und die Stimme hinzu ........ HIER HER! SO BEEILEN SIE SICH DOCH! Die Helden von Plauen kehren wie Kriegshelden ein in das warme Licht.............das Licht einer Grubenlampe.............unvermittelt strahlt es ihnen in die Augen..........blendet sie..................nur schemenhaft kann man erkennen das dahinter liegt..................der Vorarbeiter.......Selldner war sein Name...............und neben ihm die vage Gestalt des Ingenieurs Koch........dieser hielt die Grubenlampe auf Brusthöhe während der stämmige Vorarbeiter etwas anders in den Händen hielt....etwas langes und massives........... ....dann dämmerte es den Fliehenen, dass es sich um einen großen Vorschlaghammer handelte mit welchem man normalerweise schweres Mauerwerk abbaute. Und der hühnenhafte Mann von Vorarbeiter schwang dieses brutale Werkzeug im hohen Bogen.............direkt auf Eduard zu...........
  4. Ein starker Abend- mal wieder- vielen Dank an alle Beteiligten! Beim nächsten Mal hoffe ich wieder ein paar neue(re) Gesichter zu sehen ;=)
  5. nimm lieber das Hosenbein von Eduard....auf auf!
  6. Na komm, dann darf er jetzt zu sich kommen , bevor du mein Hosenbein hochspringst ^^
  7. Aus der Ferne höre ich den Ruf, Lexx, doch leider bin ich die so fern. Schade, aber ich hoffe das doch hier doch noch n paar Leute melden. Kultisten! So ein Stammtisch ist irre(!) lustig- ansonsten komm doch einfach nach Karlsruhe heute Abend ^^
  8. "Schnell, so beeilen Sie sich! Um Himmels Willen, hier wird bald alles zusammenstürzen! Die Kathedrale wird uns zermalmen!" Das Krachen und Poltern hinter den Flüchtenden wird immer lauter. Feiner Staub wirbelt durch den Gang.
  9. Juhuuuuu! Freue mich und werde schon um 19 Uhr vor Ort sein
  10. Die Stimmen verstummen kurz, dann beschleunigt sich der Rhythmus der Schritte. Augenblicke später ertönt aus der Ferne eine bekannt wirkende raue Männerstimme. "Hallooooo! Wo sind sie? Folgen sie dem Licht!" Diese Stimme. Der bärbeißige Vorarbeiter.
  11. Rudolf ist - wie alle anderen auch- über und über mit Rattenbißen übersät. Die Wunden bluten, unzählige Zähne haben sich ins Fleisch gegraben....doch soweit es scheint wurde nichts lebenswichtiges durchtrennt....der permanente Blutverlust kann dennoch über kurz oder lang zum Tod führen.....oder eine daraus resultierende Infektion.....eine sehr heikle Lage für alle.... Zusammen schleppen sie sich durch die Kathedrale zurück in den Gang welcher sie zum Rundbau mit den ominösen Fenstern führt. Boden und Decke beben, weit hinter sich hören sie bereits das Krachen von herabstürzenden Brocken.....bald wird hier alles begraben sein.............doch worunter? Es kann auf jeden Fall nicht mehr lange dauern....entweder man kommt hier schnell raus oder die Frage nach dem "wo" stellt sich nicht mehr. Die Männer hören nur noch ihren eigenen Atem während sie den Steinweg entlang hasten. Kraft haben sie schon lange nicht mehr, sie zerren alle an ihren letzten Reserven. Eine Kurve vor ihnen.....das Licht ihrer Taschenlampen vermischt sich mit dem dezenten grünen Licht, welches hinter der Kurve wartet...... ............ Doch nicht nur das Licht lauert hinter der Kurve............sie hören auch Stimmen.....................raue Männerstimmen.............hinter der Kurve............und schwere Stiefelschritte...............in ihre Richtung kommend...................nur noch wenige Sekunden..........
  12. Es freut mich riesig dass ihr so zufrieden seid! Auch für mich hat es sich nur als gelohnt, ihr habt die finalen Szenen so grandios gespielt- von dieser Sorte könnte ich mehr gebrauchen! Aber zuerst: ihr seid noch nicht in Sicherheit.....! Danach können wir gerne eine Feedback-Runde einlegen. Am Ende wartet noch eine Quasi-Überraschung auf euch....
  13. Der fiel aus der Dunkelheit heraus, war also der Ursprung der Finsternis
  14. Teil 2 ist gepostet. Ich hoffe das Warten hat sich gelohnt, früher habe ich es nicht geschafft. Die letzten Tage waren anstrengend für mich, so dass ich keine Power hatte solch ein Finale zu schreiben. Noch seid ihr nicht draußen, aber dennoch hoffe ich, dass dies einem Finale würdig ist.
  15. Die Kugel zischte aus dem Lauf und DURCHDRANG die Lücke im Kokon! Das Geschoss zerfetzte den Wust............die Verbindung.............ein Laut durchdrang die gesamte Kathedrale..........ein Laut welcher nicht von dieser Welt stammen konnte..............die Entität schüttelte sich, die riesenhaften Ratten quickten und zerrten auseinander..............mit einem letzten reißenden Geräusch wird die fleischliche Verbindung aufgelöst..........nicht mehr als Kollektiv vereint fliehen die nun voneinander getrennten und verletzten Ratten vom Basaltblock, während nun das endgültige Chaos ausbricht................die blutdürstigen Ratten lassen von den Helden ab und folgen ihrem Fluchtinstinkt................der Kristallkokon........................erste Sprünge in der Struktur künden vom Niedergang..................in einer kreischenden Lichtexplosion zerberstet das Gebilde.......schleudert seine Fragmente in sämtliche Richtungen..........blendet die anwesenden Menschen für Sekunden.............. ....nach Sekunden kehrt das Sehvermögen wieder zurück..............der Thron liegt nun verlassen vor ihnen, die Rattenlegionen jagen panisch in alle Richtungen davon.............ein blutiges Bündel liegt vor dem Basaltblock...........einzig die brodelnde Finsternis, der Schwarze Gral..............die Finsternis zerfasert...........das Licht der Taschenlampen kehrt zurück als die Finsternis sich verdichtet..............und mit einem Knall kracht ein schwarzer Stein...........so groß wie Eduards Faust........auf dem Basaltblock..............der Ursprung allen Übels................dann vernehmen es alle Anwesenden..........spüren eine Vibration...............................die Erde bebt.......................Staub und Sand rieselt herab................
  16. so.......fast fertig.......habe meinen bericht zweigeteilt......das posting ist sonst zu groß.........achtet also darauf das ihr nicht nur den letzten part lest.....
  17. Rudolf blickt nach oben als neue Feuerblumen sich öffnen um ihre Blüten zu präsentieren. Wunderschön, wie die Farben ineinanderließen....sich ergänzen........den Krach hört er schon lange nicht mehr......ihm scheint es, als wäre er in Watte gepackt.....sein ganzer Körper................das Feuer zeichnet die Konturen auf Hoffmanns hart nach.........ein trotziges Kinn, blutüberströmt.......die harten Augen die eiskalt nach vorne blicken......auf was sie sich wohl konzentrieren?............er beachtet ihn nicht.......untypisch für Hoffmann.....sonst hat er doch immer alle im Blick......immer die Kontrolle....... Die Ratten huschen an ihm vorbei........sie beachten ihn nicht...........in einem letzten Ansturm stürzten sie sich auf seine Gefährten......konnte selbst so ein Gigant wie Eduard unter den Attacken dieser kleinen Biester fallen?......... (Eduard erhält 1 Schadenspunkt, Erich 3 und Hoffmann 2) Erich 8 SP Eduard 7 SP Rudolf 9 SP Hoffmann 8 SP Sie wanken. Die Erkenntnis traf Rudolf mit eiserner Faust mitten in die Magengrube. Der Schleier fiel von ihm ab.....die Trance welche ihn davon abhielt endgültig dem Wahnsinn zu verfallen.....sie fiel von ihm ab und offenbarte ihm das grausige Schicksal aller Menschen im Angesicht eines gleichgültigen Kosmos.....doch konnte man das so hinnehmen?..............Nein................................!........!.........! Seine Freunde würden sterben..........er selbst auch.................doch im Gegensatz zu den anderen......... ................hatte er, Rudolf Tierzek,............................ ............seinen Frieden mit Gott geschlossen.................. Rudolf kroch weiter........der Boden war seltsam schmierig unter ihm......sein Verstand sagte ihm, dass die Schmiere eine Mischung aus Exkrementen, den Resten von Opfern und Blut war.........seinem eigenen Blut......er spürte wie das Blut seinen Körper verließ..........Kraft besaß der kleine Mann nie in rauen Mengen.........doch sein Geist war ungebrochen und übernahm die Kontrolle über den schwächlichen Körper.........wie sehr er ihn doch hasste........diese fleischlichen Fesseln aus denen man sich nicht befreien konnte...... Eduard starrte fassungslos seiner Nemesis entgegen.....................keiner der Schüsse durchdrang den Kristallkokon.............mit aufgerissenen Augen starrte er dem um sich selbst drehenden bizarren Gebilde ins Antlitz.......der Thron des selbsternannten Königs......nur einige Meter von ihm entfernt und doch hatte er versagt...............was würde der Baron wohl sagen wenn er ihn so sehen würde..................Eduard sah diesen einen Blick.............diesen einen Blick vor dem er sich am allermeisten fürchtete..............Enttäuschung................Eduard hatte noch nie in seinem Leben versagt..............dies war der Zeitpunkt..............er hörte das metallische Einrasten............seine Waffe war leer geschossen...........er blickte neben sich wo Erich stand....... Phillip.......................solltest du am Ende doch Recht haben? Zu unser beider Niedergang ..............hätten wir fliehen sollen?......................das erste Mal im Leben hatten wir wahre Kameradschaft............wahre Freundschaft erlebt.........wollten dazugehören...............ICH wollte mein Leben........UNSER Leben ändern.........abspringen vom Zug ins Nirgendwo...........doch du, du wolltest dich diesem Monstrum hingeben........einzig nur um deine Haut zu retten..........mich hättest du doch genauso geopfert wie all die anderen...............................wie all die anderen Menschen in unserem Leben................... Dies war der erbarmungsloseste Kampf in seinem Leben..............an dieser Stelle würde sich mehr entscheiden als nur Leben oder Tod.........................Erich wurde bewusst, dass es einen gewaltigen Unterschied gab zwischen Leben und Überleben...........Überleben war nicht mehr genug....................er hätte einfach gehen können und Eduard, Rudolf, Katharina und Hoffmann in Stich lassen können....................so wie er Jacques in Stich gelassen hatte als dieser sich für die anderen opferte........... Jacques sprüht die Ratten unter sich mit ordentlich Benzin ein. Die empfindlichen Nasen der Tiere bringen ihm ein kurzes Zeitfenster in dem die Tiere ein Stück vor der Flüssigkeit zurückweichen. Der Franzose atmet tief durch. "Dann viel Glück. JETZT." Als Eduard und Erich ihn fallen lassen sind die Nerven von Jacques voll angespannt. Er landet sicher auf den Füßen. Dank der Brille von Eduard sind seine Augen vor dem Rauch geschützt. Die Hitze wird sofort unerträglich, die Flammen lodern direkt vor ihm auf. Auch die Ratten haben sich von ihrem Schreck erholt und wenden sich ihm wieder zu, ihre gierigen, leuchtenden Augen freuen sich bereits auf den nächtlichen Hauptgang. Doch in diesem Moment tritt Jacques zwei Schritte vorwärts und entdeckt einen brennenden Holzscheit. Er tritt diesen in Richtung der Ratten direkt neben ihm und diese fangen sofort in einer kleinen Stichflamme Feuer. Die Kollegen weichen ein Stück zurück, die Lücke ist da. Jacques rennt los, sprüht im Laufen immer wieder hinter sich auf die rasende Meute. Seine Lungen beginnen sofort wieder zu brennen. Er achtet so gut es geht darauf, seine Kleidung nicht mit Benzin zu tränken und rennt so nah es möglich ist am Feuer vorbei in der Hoffnung die Verfolger immer wieder in Brand zu stecken. Verdammt, du hast ein Tuch vor dem Mund vergessen. Jetzt ist es schon zu spät. Weiter. Weiter. Los. Jacques versucht durch die Nase zu atmen und sich voll auf sein Ziel zu konzentrieren. Das Haus des Jägers. Dieses ist bereits zu großen Teilen niedergebrannt, nur eine Seite trotzt bisher weitesgehend den Flammen. Jacques rennt bis auf die Tür zu und sprüht den Bereich um das Haus sowie die Türschwelle ein. "KOMMT SCHON IHR VERDAMMTEN BIESTER!" Die Hitze des brennenden Hauses versengt ihm die freien Stellen an seiner Haut, erste Ecken der Kleidung beginnen zu kokeln. Der Schweiß läuft ihm über das rußgeschwärzte Gesicht. Es ist kaum noch Luft in seinen Lungen. Alles oder nichts. Du hast nur eine Chance. Eine letzte Anstrengung. Viele Ratten sind den Flammen zum Opfer gefallen, ihr gequältes Fiepen dringt sogar über das Wütend des Feuers an Jacques Ohren. Doch es sind so viele. Mehr und mehr flitzen auf die Türöffnung zu, vor der Jacques noch steht. Ob ihm alle gefolgt sind kann er nicht sehen, so sehr behindert der Rauch seine Sicht auf den Schuppen. Ob es die anderen schaffen? Ein letzter Schwall Benzin auf die anstürmenden Nager, dann reist er sich den Kanister vom Rücken und tritt ein paar Schritte in das Haus. Warten. Warten. Sie kommen. JETZT. Jacques wirft den noch knapp halb gefüllten Kanister in die Türöffnung durch die gerade die ersten Tiere stürmen und wirft sich sofort nach hinten. Wenn du die Explosion überstehst steh auf und renne. Da hinten war ein Fenster. Einfach raus und in den Wald. Weg, solange du noch Luft hast. Wenn du dann noch Luft hast ... Vor seinen Augen beginnt die Welt zu verschwimmen, in seinem Körper ist kaum noch Kraft................... ........... ........... ............ Der Kommissar umklammerte seine Waffe mit beiden Händen. Er musste die Augen zusammenkneifen......Blut floss ihm die Stirn herunter.................wohl sein eigenes.............stur blickte er nach vorne.........im Schein des funkelnden Chaos vor ihm machte er sein Ziel aus........................diese Kreatur verstieß gegen ALLE Gesetze des Universums.........und dies konnte ein Polizist nicht hinnehmen...........verhaften konnte er es nicht..............konnte es vor kein Gericht der Welt zerren..................dies war auch nicht nötig, denn Hoffmann hatte bereits ein Urteil über diese Perversion gesprochen....................... ............ TODESSTRAFE ....er selbst würde Ankläger, Richter und Henker sein................ In jenem Augenblick fand Hoffmann seine innere Ruhe zurück...................er hatte alle Zeit der Welt...................seltsamerweise musste er an an seine Regirung denken...............an die schlaffen Politiker in Weimar..............Ideale vertretend, für die auch Hoffmann stand.....................nun stellte er sie in Frage.....................ein Mann, eine Stimme, eine Entscheidung.................hätte so eine schwerfällige Regierung, in sich selbst zerstritten, solch ein Urteil fällen können? ................Nein, hätten sie nicht..............Monate der Debatten gefolgt von Streitereien..........womöglich Straßenschlachten...................NEIN! Diese Apparatur ist zu verschachtelt, zu schlaff- nie im Leben hätte die Führung der Republik solch ein Übel bekämpfen können! Man müsste wieder geradeaus denken! Die Republik wäre der Untergang der ganzen Menschheit! NIEDER MIT DER WEIMARER REPUBLIK!!! Seine Verstand fokussierte sich auf all die Ungerechtigkeit die sich hinter der Entität verbarg! Sie hatte sein ganzes Sein in Frage gestellt. Seine Identität........................dafür musste sie bezahlen! Der Finger krümmte sich um den Abzug...........er hatte seinen inneren Feind genau im Visier...................... Rudolf schluckte schwer......................hustete.......................was war das?.......................er würgte, etwas steckte in seinem Hals..............es wurde im schwindelig als er erbrach............etwas hartes verließ in einem Schwall aus Blut und Galle seinen Mund........mit rutschigen Fingern griff er danach............fast musste er lachen.........die letzten Tage hatte er sich viel mit Gott und seinem eigenen Glauben auseinandergesetzt........und nun...............in all diesem Chaos welches den apokalyptischen Visionen eines Hieronymus Bosch alle Ehre machten..........umfassten seine Finger ein Kreuz.....................einem Kreuz aus Kristall............... Seine Körperspannung glich einem gespannten Bogen. Augen, Kimme, Korn und Waffenarm bildeten eine Linie.....eine Einheit........................sein Ziel war klar.............das Zentrum des Königs..........die Verbindung dieser monströsen Kreaturen...........er musste diese Einheit zerstören................das Gewusel auf dem Thron machte diesen bereits schwierigen Schuss nicht leichter.............immer und immer wieder bewegten sich die einzelnen Kreaturen dieses Kollektiv............ Ein Menschenleben ist nichts wert. Meines schon gar nichts. Aber die anderen waren so wichtig..........nur sie konnten diese Übel aufhalten..........eine unendlich tiefe Trauer überkommt Rudolf als er sich näher an den Thron über den Boden schleift....langsam bemerkt er die Tränen als er sich innerlich von seinen Kameraden verabschiedet........niemand würde sein Ableben bemerken...............hier unten in der Dunkelheit.....im Schatten des mächtigen Throns...............sein ganzes Leben hatte er im Schatten der Mächtigen und Schönen verbracht............dann machte es auch nichts aus wenn er in eben jenem Schatten sterben würde.......nur noch ein kleines Stückchen...............seine Finger hielten den Andalusit umschlossen während er seine Gedanken sortierte.......für keinen anderen hörbar..........dann blickte er nach oben, sammelte seine letzten Reserven und schwang seinen verletzten Arm nach oben......spürte wie der Griff seiner Finger sich lockerte................ ....wie der Andalusit zu seiner letzten Reise aufbrach........ ..........gerade hob Hoffmann zum letzten Atemzug an...................bereit den Abzug durchzudrücken........da passierte das Unvorstellbare...........................aus dem Augenwinkel sah er eine Bewegung am Boden vor dem Thron........dann geriet Bewegung in den massigen Leib des Königs.................die einzelnen Ratten ruckten nach Vorne....als wollten sie etwas entfliehen.............zeitgleich.................das Zentrum des Königs............der widerliche Wust aus Fleisch und Fell lag offen vor Hoffmann................gleich würde die Lücke im Kokon vorbeiziehen.......Hoffmann hatte sich den Rhythmus zu eigen gemacht..........und schoss..........
  18. Ihr seid herrlich!!!! Ja, die bösen Patienten haben mich nicht gelassen. Jetzt aber bin ich ausgeschlafen und mache mich an mein Werk....
  19. Mit "noch" meine ich, dass ich das Posting die nächsten 1,5 h raus haue so meine Patienten mich lassen. Soweit sieht es gut aus, muss nur hin und wieder auf anderen Stationen aushelfen. Wer ist denn überhaupt noch wach hier?
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