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grannus

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Everything posted by grannus

  1. Schüsse Peitschen durch die Dunkelheit und verschwinden in der brodelnden Finsternis über dem Thron. Nichts Ein nicht hörbares, dafür erschütterndes Dröhnen erfüllt jede Körperzelle. Eine Druckwelle psychischen Schmerzes jagt einen Schauder nach dem anderen in die sterblichen Menschen. Der Todestanz begann von vorne und die kleinen Mörder stürzen sich erneut auf Rudolf, Erich und Hoffmann. Der fast bewusstlose Kurator hing über Eduards breiter Schulter- er hatte Glück.....großes Glück sogar. (Eduard und Hoffmann erhalten 1 Schadenspunkt, Erich 2)
  2. Leute ich habe wegen Vodafone eine Störung weswegen ich solange nichts längeres Posten will. Am Smart phone ist das irgendwie unlustig
  3. Mh, kleine lageveränderungen lasse ich seitens Rudolf zu ;-)
  4. Geil geil geil! Die Ausgaben sind bei mir angekommen ^^ es ist herrlich den eigenen Artikel abgedruckt zu sehen. Top Arbeit- ihr habt da echt was geleistet!!!!
  5. Dann warte ich noch auf die Posteingang von dp und Ruud.....läuft ja alles recht simultan ab....
  6. Ja, aber der Bilderrahmen ist schon pornös- wenn du den nicht dabei hast.......!!!!
  7. alles scheint sich in Zeitlupe abzuspielen........Eduard bückt sich und hebt seinen Freund auf...........seltsam leicht..........als hätte Rudolf einen Teil des Gewichts verloren.........wie viel wiegt die Seele eines Menschen?.......der Schweiß rinnt dem Mann über die Stirn........er schmeckt das Salz auf seinen Lippen.....das Gewicht der Flinte ruht seltsam sicher in seinem Arm.......dann liegt das mausgraue Kurator auf seiner Schulter........selbst das Gesicht schien seltsam grau...........war er bewusstlos..........zumindest waren die Augen geöffnet..........sie blicken direkt durch Eduard hindurch.........oder in ihn hinein?.........die Sekunden dehnten sich zu Äonen........noch nie hatte Eduard das ganze Sein so kristallklar vor sich gesehen.......
  8. Eduard stürzt sich wild auf die haarigen kleinen Bestien welche über den Kurator herfielen. Dabei wirft er seinen Mantel aus, bleibt beinahe dabei an einem der Ärmel hängen, kann jedoch das Kleidungsstück schützend über Rudolf werfen. Als sich die groben Finger des Boxers um den Andalusit schließen, bemerkt er etwas merkwürdiges.................besser gesagt............er bemerkt die Abwesenheit von...................er hatte damit gerechnet das die bösartigen Nager die Gelegenheit nutzen würden um ihn zu attackieren..........doch..........es schien, als würde irgendetwas sie davon abhalten. Gerade noch hatten sie alles daran gesetzt ihnen bei lebendigen Leib das Fleisch von den Knochen zu reißen.......und nun.............lauernd..............abwartend............die Ruhe vor dem Sturm? Eduard hatte nun den Stein in der einen, die geladene Flinte in der anderen Hand. Vor ihm lag das blutige Bündel namens Rudolf. Der Thron flackerte im letzten Schein des brennenden Alkohols...........
  9. Auflagenstärke ist bei nicht-limitierten Bänden so in die 1000 oder habe ich da eine falsche Zahl in Kopf ?
  10. 10 dann ist er bewusstlos und kann sich nicht mehr "wehren"
  11. Damit hat franky erst einmal Pause....wir werden sehen wie es mit ihm weitergeht.....doch zuerst müssen wir auch für die anderen die gleiche Menge von Zeit verstreichen lassen............^^
  12. Im Schein des lodernden Lichts sehen die Kameraden wie der kleine Kurator sich mühsam weiterkämpft, das Gleichgewicht verliert.............. sich wieder fängt, zwei Schritte weiter macht, während er mit der Faust nach den Ratten prügelt............. und schließlich zu Boden geht. Nur noch wenige Augenblicke, dann würde man den kleinen Körper des Mannes unter der Last der Ratten nicht mehr erkennen können............(3 Schadenspunkte für Rudolf....)
  13. Rudolf stampft durch die brodelnde Masse aus Leibern. Aus dem Ansturm wird ein zähes Gehen.......der kleine Kurator wankt...............scheint jeder Zeit das Gleichgewicht zu verlieren.......die Ratten verbeißen sich tiefer in das Fleisch seiner Beine, versuchen an ihm hochzuklettern (weitere 3 Schadenspunkte für Rudolf)................und sollte er fallen........................
  14. Ein wahres Pandämonium entfacht in der unheiligen Kathedrale. Die Ereignisse überstürzen sich in ein Kaleidoskop aus Chaos, Wahnsinn, Schmerz und Leid. Jene, die später versuchen, sich an diese Ereignisse zu erinnern, haben nur den schalen Geschmack nach Asche im Mund....gefolgt von einer alles vereinnahmenden Übelkeit. Der Blick auf die bizarre Szenerie wird durch einen Schleier behindert.... Die Männer, mutig und dumm, traten näher an den Thron, scheinbar unbeachtet von den Rattenlegionen. Einzig der Rattenkönig, dieses Gewühl aus Leibern und Schwänzen schien sie zu beachten und brüllte seine Herausforderung direkt in den Verstand. Eine wackelige Waffenruhe. Dann schoss Eduard aus einer Entfernung von knapp 20 Schritten. Beide Geschosse verließen brüllend ihre Kammern- donnerten ihre Wut heraus- der löchrige Kristallkokon klirrte als die Munition daran zerbarst. Nichts. Das rotierende Konstrukt schien keinen Schaden genommen zu haben. Dies war der Moment als ein wahrer Chor an anhob. Die Ratten hatten sich erhoben um ihren König und dessen Thron zu verteidigen. In wenigen Sekunden würden sie über die Gruppe herfallen und ihnen das Fleisch von den Knochen reißen. Dann schleuderte Rudolf das Brandgeschoss...es wirbelte lodernd durch die Dunkelheit....erst war nichts zu hören....als hätte die Dunkelheit alles verschluckt. Dann entfachte sich der Brandsatz- er war am Kristall zersprungen. Die brennende Flüssigkeit wurde in alle Richtungen geschleudert- ein paar Funken trafen auf den titanischen Rattenleib und ein urtümlicher Schrei war in allen Köpfen zu vernehmen. Kein Schmerz......pure Mordlust war herauszuhören. Doch nun wurde der Leib und der schützende Kokon von den Flammen erleuchtet....nur noch wenige Augenblicke, dann würde er wieder im Dunkellicht des unheiligen Grals darüber verdeckt werden.....unfähig den Blick von diesem Übel abzuwenden, nahm der Kommissar seine Waffe herunter und schleuderte seinen Andalusit ins Getümmel vor ihm. Dort wo es landete, etwa zehn Meter vor dem Thron, wichen die Ratten aus, umschifften in ihrem Blutrausch diesen Bereich...eine Oase der Stille inmitten eines Meeres aus struppigen Fells...... Dann griffen die Ratten an. Wie ein einziges Wesen brandeten sie über die drei Männer an vorderster Front. Ihr Fiepsen vermischte sich mit dem Tapsen ihrer kleinen Füsse auf dem Steinboden. Vermischte sich mit den Schmerzschreien Rudolfs und dem zornigen Grunzens Eduards. Hoffmann blickte ungläubig drein, als ihn die Erkenntnis traf, das er womöglich seinen einzigen Schutz gegen die Ratten weggeworfen hatte. Doch nun war es zu spät, die Waffenruhe war gebrochen. Nun machten sie keinen Unterschied mehr....diese Bestien......(Eduard erleidet 3 Schadenspunkte, Rudolf und Hoffmann 2 Schadenspunkte). Das Nachladen gestaltet sich innerhalb dieser Augenblicke als die wohl schwierigste Aufgabe, die sich der Boxer je stellen musste. Trotz der Kühle an diesem Ort waren seine Hände feucht vom Schweiß. Eine Patrone glitt in die Kammer, die zweite drohte Eduard zu entgleiten während das Rattenmeer ihn umspülte........
  15. abgefahren.....echt abgefahren....da muss ich mir was ebenso abgefahrenes ausdenken.....aber das wird schon ^^
  16. Ihr seid weiter voran geprescht als erwartet. Ich hätte ein Stück vorher noch gerne reagiert. Jetzt wird dennoch gewartet. Rudolf und Eduard stehen ein gutes Stück noch vom Thron entfernt. Was da brennt und was da von Kugeln zerfetzt wird, soll sich noch rausstellen. Fakt ist: die zwei stehen verflucht nah dran. Fakt ist: wo Hoffmann genau steht ist fraglich. Wird uns der Pharao aber sagen Fakt ist: Erich steht weiter hinten und redet mit dich selbst Fakt ist: Katharina ist auf dem Rückweg nach draußen Mein Posting kommt morgen.
  17. Warten wir mal auf die anderen. Ich bin gespannt "woran" er sich erinnert. Habe derzeit keinen Dunst.
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