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grannus

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  1. Das Finale ist eröffnet! Lasst euch ruhig Zeit bei euren Postings- ab jetzt geht es um die Wurst!
  2. Kapitel 14 Der Thron Eduard: 49 (-3) Erich: 49 (-4) Hoffmann 51 (-3) Rudolf: 57 (-3)
  3. https://dl.dropboxusercontent.com/u/35035044/Der%20Thronsaal.mp3 Während Eduard, Rudolf und der Kommissar ihren Weg durch die Dunkelheit bestreiten, marschiert Katharina von Gravenstein zielsicheren Schrittes zurück zum Gang. Geradeaus. Nur nicht zurück blicken, einfach sturr gerade aus. Genau wie damals in der Kindheit.......das UNGEHEUER unter dem Bett.............und die Kreatur im alten Eichenschrank.........sie kommen nur wenn man hinguckt............sie mögen das nicht.............nur die Bettdecke über den Kopf ziehen..........Schutz................aber DAS Knarren DER Schranktür...........bitte...........Mutter, lass das Licht an.......bitte! Was waren das für Gedanken? Die eigenen? RAUS AUS MEINEM KOPF! Einzig Erich schien zu bemerken, dass die junge Frau in die andere Richtung als der Rest lief. Wofür würde er sich entscheiden? Er, der in seinem ganzen Leben immer überlebt hat. Doch würde „über“leben dieses mal reichen? Was war „Richtig“, was war „Falsch“? Bisher waren dies keine Moralvorstellungen......lediglich....Optionen. Was würde sein Mentor.........sein.......Chef sagen, wenn der ihn so sehen würde? Pft, aus der Organisation werfen würde er ihn. Nach vorne zu den anderen? Sie..............................wie sie Jacques angesehen hatte.......................................der Schein der Taschenlampe (hattest du eine? Dein Körper ist gefühlslos, du spürst nicht das gewohnte Gefühl in deinen Händen.....ein Blick........ja, du hälst eine Taschenlampe!) Der Schein der Taschenlampe............er scheint KEIN LICHT ZU SENDEN, sondern die dunklen Leiber von Ratten. Sie waren einfach überall überall überall überall Überall überall überall überall Während Eduard, Rudolf und der Kommissar ihren Weg durch die Dunkelheit bestreiten, marschiert Katharina von Gravenstein zielsicheren Schrittes zurück zum Gang. Erich spürt trotz der Kühle an diesem Ort eine Hitzewelle über seinen Körper branden. WAS SOLLTE ER TUN? Die Dunkelheit..............eine lauernde Bestie.............zum Sprung bereit............das Licht der elektrischen Lampen verdrängte sie............doch nur soweit, dass man noch ihre rotglühenden Augen im Dunkeln sehen konnte. Die Dunkelheit. In dieser Kathedrale. In ihren Köpfen. In ihren Seelen. Sie konnten doch gar nicht gewinnen, was also wollten sie hier? Dies war kein Ort an dem ein frommer Mensch sein sollte............hier kehrte man ein um zu huldigen.Wollten sie dem „König“ huldigen? Die „Helden von Plauen“........konnten sie ihrem Titel gerecht werden. Die Fassade bröckelte. Zuerst konnte man nur Risse erkennen, doch schnell brachen ganze Brocken ab, fielen wie der Sand in der Brandung in großen Fetzen ab. Darunter.............Panik...........Angst..............Unsicherheit.................Kehrt zurück............oder kniet nieder............. Während Eduard, Rudolf und der Kommissar ihren Weg IN die Dunkelheit (Erlösung?) bestreiten, marschiert Katharina von Gravenstein zielsicheren Schrittes zurück zum Gang. Die Ratten wurden immer größer je tiefer die Männer vordrangen...............diese widerlichen Kreaturen............... GöTZEnDiENEr!...............von Krankheit und Pusteln gezeichnet...... BLING BLING Eduard wurde geblendet. Für einen kurzen Moment war es, als hätte etwas in sein Auge gestrahlt.Die Taschenlampe zitterte in seinen Händen. Da war es wieder. In der Dunkelheit blitzte etwas auf. Glas? Kristall? Während Eduard, Rudolf und der Kommissar ihren Weg IN die Dunkelheit (Erlösung?) bestreiten, marschiert Katharina von Gravenstein zielsicheren Schrittes zurück zum Gang. Erich spürt trotz der Kühle an diesem Ort eine Hitzewelle über seinen Körper branden. WAS SOLLTE ER TUN? Katharina war bereits schon im Gang verschwunden.......... Die letzten Tage wurden die Männer und die Frau geprüft. Sie hatten grauenvolles und widernatürliches gesehen. All das Leid und der Schmerz, all die Verluste (....das Feuer....Jacques....) hatten an ihnen genagt (....das abgenagte Skelett im Wald....würden sie auch so enden?)... Doch nichts konnte die drei Männer auf diesen Augenblick vorbereiten. Dieses Übel war.....überwältigend.............sie konnten ihren eigenen Herzschlag hören.........BUMM-BUMM..........BUMM-BUMM.. BUMM-BUMM.. BUMM-BUMM. BUMM-BUMM.. BUMM-BUMM. BUMM-BUMM schneller und immer schneller. Und bevor sie es sahen..........spührten sie es..........das ultimative Böse. Eine Präsenz so unsagbar Finster...............und eine Stimme...............eine Stimme so eindringlich....... Ihr werdet am Ende dem Tod entgegentreten, denn ICH bin der König der Welt! Jacques gequälte Stimme schlich sich in die Gedanken der Hinterbliebenen. Dann sahen sie ES Auf einem unregelmäßigen Basaltblock keine 50 Meter entfernt zuckte diese Perversion der Natur (welche Natur würde so etwas zu lassen??) Dies musste der Thron sein. Der Thron des Königs. Gleich einer gigantischen, obszönen Blüte aus Fleisch und Fell lagerte dieses Knäuel aus über einhundert großen Ratten, welche an den Schwänzen miteinander verwachsen zu sein scheinen. Um diesem Fiebertraum rotierte ein Gebilde aus Kristall in mehreren sinnvernebelnden Achsen. ES dreht sich schnell genug, als das man erkennen kann, was es abbilden soll......den fertigen Bau der Kathedrale...............gleich einem Kokon umhüllt es den Leib des Bösen. Über alledem schwebt wie eine schwarze Sonne ein pulsierendes ETWAS. ES schien Dunkelheit auszuatmen. Gleich einem ..........................gleich einem Schwarzen Gral.............. [stabilitätsverlust im Thread beachten]
  4. Leute, spürt ihr das Kribbeln ob eines fulminanten Finales? DAS W-I-R-D der Hammer!
  5. Genau, dann darf er alles verpacken und zu dir schicken ^^
  6. 1...... ..... TICK...................................
  7. mmmmmmh, Panik..........nackte Panik..............liebe myrenne, du weißt doch wie sehr mir so etwas gefällt ;-) das läuft bei mir runter wie Öl und heizt meine sadistische Ader so richtig an.........
  8. spürt ihr bereits die Panik in euch auffluten? ein falscher schritt, eine falsche aktion und ihr seid .....was seid ihr dann, mh? doch, doch, ihr als Spieler dürft schon ein wenig panisch werden....Willkommen in der weltweit größten Mäusefalle....
  9. Für mich als SL ist das schon großes Kino was ihr da macht ^^
  10. Der Ausdruck der Augen von Hoffmann verhieß nichts Gutes. Die Soldaten im Großen Krieg hatten diesen Blick oft inne, kurz bevor sie - dem Wahnsinn im Schützengraben überdrüßig- selbstmörderisch aus dem Graben auf die feindlichen Stellungen rannten. Und dort, zerfetzt von Gewehrkugeln im Stacheldraht ihr Leben aushauchten.....drei Schritte hatte er in diese monolithische Halle getan, im Herzen entschlossen dieser "Unordnung" ein Ende zu bereiten....
  11. Kapitel 14 Rattenlegionen Eduard: 52 (-1) Erich: 53 (-1) Katharina: 58 (-2) Hoffmann 54 (-6) Rudolf: 60 (-5)
  12. Die Szenerie wird mit jedem weiteren Schritt immer bizarrer. Fast schon unmerklich verändert sich die Umgebung und wo vorher noch Tunnel und halbfertige Mauern der Staumauer waren, stehen die Helden von Plauen nun inmitten eines Bau, den selbst ihre Taschenlampen nicht zur Gänze ausmachen können....die Strahlen verlieren sich in der Dunkelheit......doch das wahrhaft schreckliche ist nicht das, was sie nicht sehen können- sondern der Anblick und die Geräuschkulisse die sich ihnen bietet. Was genau hatten sie eigentlich erwartet? Gotische Strukturen wechseln sich ab mit barocken Elementen...................... .....zu groß um in die Dimension der Staumauer hinein zu passen. Zu groß um irgendwo Platz zu finden............ Die Helden blicken auf eine unfertige Kathedrale, befinden sich inmitten dieser ..... Pracht (?)............was wurde hier nur gebaut? Und von wem? Das ganze Ausmaß ist nicht zu überblicken doch muss dieser Bau mindestens mehrere hundert Meter im Querschnitt messen........ Wahrlich, ein wahres Wunderwerk der Architektur................und über dem nicht vorhandenen Dach der Kathedrale leuchten die Sterne am Nachthimmel........ Doch wird der Blick und die mögliche Bewunderung von zehntausenden von Ratten gestört. Die Luft ist erfüllt vom Geruch und dem Quicken dieser Rattenlegionen. Viele liegen einfach auf dem Boden, den Nischen oder den unverglasten Fenstern. Ständig kommen und gehen hunderte von diesen pelzigen Ungetümen, viele tragen etwas zu Fressen in ihren Mäulern. Die Lichtkegel der Taschenlampen strahlen soweit es ihnen möglich ist. Und es sind wahre Ungetüme! Je weiter man in den Raum hineinblickt, desto größer scheinen die Ratten zu sein. In einigen Dutzend Metern scheinen viele von ihnen die Größe von Katzen zu haben. Und....etwas anderes scheint mit ihnen nicht zu stimmen......viele von ihnen sehen .....krank.....aus- jene scheinen von Wucherungen oder....Beulen (Pusteln?) bedeckt zu sein....... [stabilitätsverlust im Thread beachten] Und alles, dieser ganze perverse Reigen, scheint sich um das Zentrum der Kathedrale abzuspielen....jenes Zentrum welches noch im diffusen Zwielicht zu lauern scheint....
  13. Die Szenerie wird mit jedem weiteren Schritt immer bizarrer. Fast schon unmerklich verändert sich die Umgebung und wo vorher noch Tunnel und halbfertige Mauern der Staumauer waren, stehen die Helden von Plauen nun inmitten eines Bau, den selbst ihre Taschenlampen nicht zur Gänze ausmachen können....die Strahlen verlieren sich in der Dunkelheit......doch das wahrhaft schreckliche ist nicht das, was sie nicht sehen können- sondern der Anblick und die Geräuschkulisse die sich ihnen bietet. Was genau hatten sie eigentlich erwartet? Gotische Strukturen wechseln sich ab mit barocken Elementen...................... .....zu groß um in die Dimension der Staumauer hinein zu passen. Zu groß um irgendwo Platz zu finden............ Die Helden blicken auf eine unfertige Kathedrale, befinden sich inmitten dieser ..... Pracht (?)............was wurde hier nur gebaut? Und von wem? Das ganze Ausmaß ist nicht zu überblicken doch muss dieser Bau mindestens mehrere hundert Meter im Querschnitt messen........ Wahrlich, ein wahres Wunderwerk der Architektur................und über dem nicht vorhandenen Dach der Kathedrale leuchten die Sterne am Nachthimmel........ Doch wird der Blick und die mögliche Bewunderung von zehntausenden von Ratten gestört. Die Luft ist erfüllt vom Geruch und dem Quicken dieser Rattenlegionen. Viele liegen einfach auf dem Boden, den Nischen oder den unverglasten Fenstern. Ständig kommen und gehen hunderte von diesen pelzigen Ungetümen, viele tragen etwas zu Fressen in ihren Mäulern. Die Lichtkegel der Taschenlampen strahlen soweit es ihnen möglich ist. Und es sind wahre Ungetüme! Je weiter man in den Raum hineinblickt, desto größer scheinen die Ratten zu sein. In einigen Dutzend Metern scheinen viele von ihnen die Größe von Katzen zu haben. Und....etwas anderes scheint mit ihnen nicht zu stimmen......viele von ihnen sehen .....krank.....aus- jene scheinen von Wucherungen oder....Beulen (Pusteln?) bedeckt zu sein....... [stabilitätsverlust im Thread beachten] Und alles, dieser ganze perverse Reigen, scheint sich um das Zentrum der Kathedrale abzuspielen....jenes Zentrum welches noch im diffusen Zwielicht zu lauern scheint.... [weiter gehts im nächsten Kapitel]
  14. Es freut mich riesig, dass wir nun alle wieder am Start sind und dieses grandiose Abenteuer fortführen können. Deswegen werde ich keine weiteren Worte an dieser Stelle verlieren und euch mit großen Schritten weiter in das Geheimnis der Staumauer führen.....
  15. Samstag und Sonntag (15./16.) habe ich frei und würde mich anschließen ^^
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