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FrankyD

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Everything posted by FrankyD

  1. Bei mir geht leider nur die Forumsrunde hier. Die macht mir aber sehr viel Freude. Ansonsten leider nur sehr sporadisch.
  2. Mache das, es lohnt sich ... und weicht vom üblichem ab. Kann auch "inspirierend" sein. Hmmm ich habe es mir überlegt, ist doch ein langweiliger Film, ich erinnere Dich wieder wenn ich nicht mehr in einer Gruppe von Dir bin ...
  3. Musst Du sehen ... dann wirst Du verstehen. Suche den Film irgendwo raus - kann sein das der ab 18 ist. Der Film ist älter und der Hammer. Google nicht zu viel nach. Kurzfassung: ein paar Menschen wurden betäubt und wachen in einem metallenen Würfel jeder für sich auf ....
  4. Ok .... ich dachte das Kickstarter Project da gibt es ja noch den investigators guide ...
  5. Jüngst? Meine kam gegen Weihnachten / Neujahr an ....
  6. .... schon klar, ich bin auch nicht so todessehnsüchtig ... äää mutig, ja geradezu heroisch, das zu einer Jura zu sagen ...
  7. Mit ruhiger, etwas langsamerer Stimme als sonst: "Einen schönen guten Abend, der Herr ich hoffe, wir kommen nicht ungelegen?"
  8. "Nespresso" :-) ... ok ich weiß welcher Charakter es noch in die nächste Ausgabe von Cthulhus Ruf schafft ....
  9. Ich bin ja froh, das sich noch keiner aus unserer Forumsrunde "qualifiziert" hat :-)
  10. Frage an alle, die das schon gehört haben: Im übrigen finde ich die CD klasse.
  11. "Das liebe ich an Dir Eduard, immer gut vorbereitet, immer gut gelaunt ... das erklärt auch warum ich allgemein noch am Leben bin."
  12. http://arkhaminsiders.com/arkham-insiders-folge-21-lovecraft-goes-to-the-movies/ Franklin Chase Clark (1847 – 1915) war der Mann von Tante Lillian und nach dem Tod von Whipple Phillips eine wichtige männliche Bezugsperson für Howard. 1916 stirbt Lovecrafts Cousin Phillips Gamwell an Tuberkulose. Auch über ihn reden wir in dieser Folge. Weniger bekannt ist, dass Lovecraft ein auch ein großer Kinogänger war. Hier haben wir auch einige interessante Insiderfakten zu bieten.
  13. "Dein Wort in Gottes Ohr." Reiche den andern am Ende des Essens eine Zigarette, wenn diese wünschen. "Es was Normalität wird irgendwie attraktiv, wenn man mit Euch unterwegs ist ... auf der anderen Seite man stirbt wenigstens nicht vor Langweile."# Ein spitzbübisches Grinsen schleicht sich kurz in das bleiche talgige Gesicht ... so sieht es eher Rattenhaft aus, als wie eine Maus ... vielleicht wäre Rudolf sympathisch, wen man ihn nur hören würde ...
  14. "Wollen wir zu der Hütte hin? Wenn ja lasst uns wenigstens Lapen und etwas zu Essen und Trinken mitnehmen. Nicht das wir doch länger brauchen und von der Nacht überrascht werden. Was habt Ihr für Vorschläge?
  15. Ich schüttle mich und strecke mich dann .... oh das tat gut, ich habe auch schon wieder Hunger, erstaunlich das ich so gut schlafen konnte war ich nun so erschöpft oder bin ich ein grober Klotz? mit einem Grinsen zu mir selber vielleicht ein bisschen von Beidem ... So mal sehen, wie es den anderen ergangen ist ... ich könnte wetten, das Eduard auch schon wieder Hunger hat ... nehme ich etwa über die Zeit seine Persönlichkeit an? Egal gäbe schlimmeres, auch wenn das wohl die gesellschaftliche Ächtung nach sich ziehen würde ... aber wenn ich die Wahl habe zwischen der "Gesellschaft" und echter Freundschaft, lasse ich die bessere Gesellschaft gerne und mit Freuden ziehen ... ob ich wohl auch Eigenschaften von Jacques, Erich oder Katharina annehmen würde? Klopfe an Eduards Türe.
  16. In der vorhygienischen Zeit lief das Erysipel in den Kriegslazaretten und Krankensälen als Epidemie mit oftmals tödlichem Ausgang ab. Eine besondere, wenn auch seltene Form war die Rose der Neugeborenen. Auch hier gab es kleinere Epidemien in den Geburtshäusern des 18. und 19. Jahrhunderts. Eine detaillierte Beschreibung eines Krankheitsverlaufes stammt von Christoph Wilhelm Hufeland aus dem Jahre 1796. Wahrscheinlich hatte sich das Baby bei seiner Mutter angesteckt. Die Eintrittspforten der Erreger befanden sich üblicherweise am Nabel und in der Genitalregion. Sie verursachten hier eine dramatische Lokalreaktion. Von vornherein verlief die Infektion als Sepsis. Damit erschien der tödliche Ausgang vorgegeben. Möglicherweise war Hufelands Krankheitsfall auch mit einem Tetanus (Kieferbackenzwang) kombiniert. Heute gibt es die Rose des Neugeborenen in unserem Kulturkreis nicht mehr. Wer will kann daraus sicherlich was basteln ... ;-) http://www.schattauer.de/de/magazine/uebersicht/zeitschriften-a-z/phlebologie/inhalt/archiv/issue/1855/manuscript/21039/show.html
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