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Blackdiablo

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  1. Bitte noch den Trefferpunktverlust vom Kampf im Charakterthread vermerken. Dein Inventar wurde aktualisiert. Bei halblesbaren Nachrichten steht ein - leider NICHT für einen Buchstaben. Wenn du deine Route fortsetzt, sag das einfach. Aber jetzt wäre natürlich eine Stelle, auch etwas anderes zu machen, falls du möchtest. Musst jedoch nicht unbedingt etwas anderes machen. Ist halt nichts in Stein gemeißelt, was du machst, sobald ein neues Event auf dem Pfad auftritt.
  2. Das Gerät, kalt und tot wie diese Stadt, ist verstummt. Du läufst den Weg zurück, die falsche Fährte, vorbei an leeren Autohülsen, Bäumen und Büschen, die dich regungslos mustern. Anfangs humpelst du noch ein bisschen, geschwächt von der widerwärtigen Masse, dann verfliegt der Effekt und du nimmst an Geschwindkeit auf. Einzig ein leichtes Brennen verbleibt. Du verlässt die Vachss Road und stößt wieder auf die Lindsey Street. Dein Vorsatz, Ausschau zu halten, entwickelt sich langsam zu einem unangenehm nervösen Schulterblick, der dir jedoch nichts als den undurchdringlichen Nebel preisgibt. Dich am Bordstein haltend, bist du beinahe wieder an der blutigen Kreuzung, als du plötzlich einen Stein entdeckst, auf dem etwas geschrieben steht. Zu schade, dass du einiges davon nicht lesen kannst, da die Oberfläche zu abgenutzt ist. Remains of ----- Swamp The -----ers of the land surroun------ --is monument was originally swamp, but was later fil------- Fr-----ng ago, t-----------s nicknamed Blood Swamp because the ----------ers poured the wat-- -sed to wash the ex--------ols in here. Perhaps it's fo---------hat many pe--------m to have s--- ---------n the area. Plötzlich erklingt ein Geräusch aus deiner Tasche.
  3. Ausrüstung Radio Kleines tragbares Radio. Sendet manchmal statisches Rauschen. Taschenlampe An-/Aus-Schalter am oberen Ende. An die Brusttasche geheftet.
  4. "Hallo?" Irgendein Drang verleitet mich, auf mich aufmerksam zu machen. "Hallo? Ist hier jemand?" Währenddessen gehe ich in Richtung des Friedhofs.
  5. Ich lese sie vom Boden auf, mit dem Gedanken, sie Freya später zu schenken, und mache mich wieder auf den Weg.
  6. Kannst du mich noch eine Muschel finden lassen? So ein etwas größeres Schneckending? Dann würde ich das mitnehmen. Mehr möchte ich auch nicht machen, bis ich ankomme.
  7. Genau so habe ich mir das vorgestellt! Super. Ich kann es für dich einpacken, allerdings wäre es vielleicht nicht verkehrt, noch eine Reaktion auf meinen Post zu schreiben und ob du vielleicht besonders auf etwas achtest oder so was (was auch immer dir einfällt). Aber wenn du nicht möchtest, gib nur Bescheid, dann schreibe ich deinen Weg. Außerdem: 1. und 2. Wurf für deine Route: 2x Verborgenes erkennen. Nachdem du die gemacht hast, kommen eventuell noch mehr Würfe. Aber ich sage nicht sofort alle Würfe, die auf dich zukommen. Das zur Info. Wenn du sie schaffst, kommt ein Post von mir, der beinhaltet, was du erkennst. Wenn nicht logischerweise nicht. Hoffe, das ist verständlich, mir kommt es vor, als erkläre ich das alles viel zu kompliziert. Wird bestimmt noch eingängiger, wenn man damit Erfahrung hat.
  8. "Keine Bange, ich bin ausgebildeter Carebär." Sorry, konnte es mir nicht verkneifen ...
  9. Auch das Boot untersuche ich nebensächlich. Mittlerweile dringt meine Neugierde wieder durch. Und vielleicht kann ich dann Freya noch etwas Nettes berichten. Ich suche nach Gegenständen, die interessant erscheinen, aber auch einen Namen oder Treibgut nehme ich unter die Lupe.
  10. Solange ihr meint, dass das aufgeht und zu niemandes Schaden gereicht wird, soll es mich nicht stören. Ihr müsst euch nur bewusst sein, dass mit jeder Zeit, die sie voraus ist, sie wieder von einer Interaktion mit mir zeitlich wegrückt.
  11. J das ist in Ordnung, solange es von meinem jetzigen Standpunkt aus keine Nachteile birgt (dass es länger dauert oder so ...).
  12. Ein Kriechtier. Nicht allzu unüblich. Doch bildet sich hier ein Mosaik des Todes, welches mir nicht behagt. Mit den Händen in den Taschen folge ich weiter dem Weg. Dabei gehe ich am Torbogen vorbei und werfe einen letzten Blick auf seine Seltsamkeit.
  13. Vachss Rd. bei dem Knick zur Nathan Ave. (die du allerdings von dort aus nicht betreten kannst). Vor dir ist eine Sackgasse, sodass du wieder zurückkehren musst, um eine andere Route zu überlegen. Dabei ist auch die Lindsey St. im Norden blockiert. Und die Katz Street von der Lindsey St. aus gesehen (also der Zugang über dem Cafe Texan) auch. Die Blutspur war bei der Kreuzung Sanders St. und Lindsey St. Du kommst aus Richtung des Flowershops. Hoffentlich ist es jetzt klarer? Sonst muss ich schauen, ob ich mit Paint etwas mache, aber ich habe keine Ahnung, wie man so etwas am besten macht.
  14. 13. Routenplanung sollte verwendet werden, um etwas Tempo in den Spielfluss zu bekommen und montone Posts zu vermeiden. So kann ich Würfe einstreuen, Dinge zusammenfassen und trotzdem eine gewisse Spannung aufrecht erhalten. Nach einer Begegnung kann ein Spieler natürlich auch eine andere Route einschlagen. Dabei sollte besonders die Karte gut im Auge behalten werden (ich poste die so häufig, damit Spieler nicht immer wieder in den anderen Thread müssen, um einen Karten-Tab offen zu haben ). Ich versuche stets, versperrte Wege so zu beschreiben oder zusammenzufassen, dass es plastischer wird. Sollte das mal nicht der Fall sein, besser im Off nachfragen, bevor es zu Missverständnissen kommt. Die Routenplanung gilt insbesondere für Gebäude.
  15. Es erinnert mich an die Lodge, das Büro, die Tapete ... und was darunter verborgen hätte sein können. Falls es Geflecht gibt oder Schmutz, versuche ich ihn zu entfernen, um mögliche Fresken darunter freizulegen.
  16. Bevor du schreibst folgender Vorschlag: Bitte genau sagen, welche Wunsch-Route du einschlagen willst, falls nichts dazwischen kommt. Das heißt, du sagst, ich gehe von der straße zu der, dann da lang und dann dahin. Ich werde dir dann deinen Weg präsentieren, bzw. dir Würfe erlauben, falls etwas dazwischen kommt. Wenn nichts passiert, beschreibe ich den Pfad. So sparen wir uns sich immer wiederholendes Rumgelaufe und können direkt zu den spannenderen Stellen übergehen. Sobald es in Gebäude geht, werden wir ein sehr ähnliches System verwenden. Dazu später mehr. Funfact am Rand: Du hast bisher ca. 30 Minuten Spielzeit des Spiels durch. (Allerdings ist das gerechnet mit viel ziellosem Rumlaufen, was dir natürlich nicht wiederfahren ist )
  17. Jedwedes Leben ist aus dem Körper des Dings gewichen, was bleibt ist die Hülle eines Alptraums. Das Rauschen des Radios ist mit dem letzten Kraftakt, dem letzten Leid, das es dir zugefügt hat, erloschen. Es ist wieder totenstill. Schwankend richtest du dich auf, Schweiß auf deiner Stirn, an deinem Körper, lässt den nutzlosen Rest deiner provisorischen Waffe fallen. Deine Haut ist gerötet und pulsiert, aber fürs Erste ist der Schmerz von dir genommen. Dumpfheit und schweres Atmen sind die letzten Überreste des Kampfes. Nun hast du Gelegenheit, einen näheren Blick auf das Radio zu werfen: Es ist ein kleines tragbares Ding von unbekannter Herkunft. Es liegt unter dem Torbogen einfach herum, als hätte jemand es dort fallen lassen. Jetzt, wo das Monster tot ist, gibt es keinen Laut von sich. Du entfaltest deine Karte und begutachtest die aussortierten Optionen: Die Vachss Road mündet in der Straßensperre vor dir.Im Norden mündet die Lindsey Street in einem unpassierbaren Abgrund.Ebenso wie die Katz Street nach Osten.Du seufzt. Wirst du die ganze Stadt durchqueren müssen? Du musst sie finden. Egal, wie gefährlich es werden wird. Plötzlich reißt dich eine Stimme aus deinen Gedanken. Irritiert blickst du dich um, dann merkst du, dass sie aus dem Radio zu kommen scheint. Ja.........Ich bin ............e...........Komm zum Ros.............rk........s..............ing f..........id du w...............Jam.........zum...........Side..............ment............. Das war Mary! Ohne Zweifel! Ihre Stimme!
  18. Misstrauisch die Vegetation betrachtend, setze ich meinen Marsch fort. Da mir das Ganze ein bisschen unheimlich vorkommt, schaue ich mich ab und an um, um zu sehen, ob mir jemand folgt. Ich bin längst nicht mehr auf dem rechten Pfad. Sonst wäre ich ich Anwesen geblieben. Hoffentlich geht kein weiterer Wolf mehr hier um.
  19. Interessant. Ich versuche mit den Füßen, etwas Erde an den Wurzeln zur Seite zu graben - nur sehr grob. Vielleicht kann ich erkennen, dass etwas hier vergraben wurde? Lockerere Erde oder andere Färbung? Etwas was nicht hierhin gehört? Oder ich kann zum Ursprung des Verfalls vorstoßen? Ein einziger Pilzbefall am Wurzelwerk und der einst so prächtige Baum verdirbt. Sollte ich nichts finden, verliere ich das Interesse und setze meinen Weg fort.
  20. Ein seltsames Gewächs ... Morbide, wenn man bedenkt, was gestern hier wiederfahren ist. In alter Detektivmanier nehme ich mir die Zeit und suche den Boden nach den Spuren des Kampfes ab. So viel vergossenes Blut. Sinnlos. Dann lege ich meine Hand an die Rinde des Baums. Etwas lässt mich zögern, doch ich kann die Nähe brauchen. Ich brauche etwas Beständiges. Ich selber zerberste nach wie vor. Während dieser alte Baum für Jahrhunderte über die Landschaft wacht. Wer wohl vor mir an dieser Stelle stand? Gibt es womöglich Initialen oder Hohlräume, in denen jemand etwas versteckt hat? Neugierig umrunde ich den Baum und schaue ihn mir genau an. Von oben bis unten.
  21. Alles klar. ich wollte auch letztens schreiben, aber das habe ich erstmal gelassen, um zu schauen, wie sich alles entwickelt.
  22. Ins Dorf wollte ich auch ohnehin. ^^ Und schlimmstenfalls spiegel ich mich eben in einer Pfütze.
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