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Blackdiablo

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  1. Klingt nach einer sichereren Route als den Würfelserver auszureizen. ^^
  2. Klettern ist so eine Sache. Der Würfelserver tendiert dazu, mir das Leben schwer zu machen und ich sehe mich schon abstürzen und Pulp und dann Leben zu verlieren. Aber verstehe ich das richtig, dass der andere Weg auch dahin führt? Dann nehme ich den. (Auch wenn das bestimmt bööööse Auswirkungen hat. ^^)
  3. Ich versuche, irgendwo einen Weg zu erkennen, der mehr Sicherheit verspricht. Notfalls schlendere ich noch eine Weile an der Abbruchstelle entlang und nehme einen Umweg in Kauf. Ich habe Zeit. Währenddessen weht mir angenehm frische Luft ums Gesicht. Ich denke an nichts.
  4. Hier nochmal: Ich habe die Szene sehr genossen! Großes Kino! Livingstone ist ziemlich badass. Ich geh jetzt schlafen. Gute Nacht!
  5. Ein Lächeln, das nicht genau weiß, was es sein will. Wie ich, der klammheimlich aus der Tür entweicht, die sich hinter mir langsam schließt. Meine Behandlung fängt hier gerade erst an. Es wird hart. "Doch ich tue es für Freya", flüstere ich, wenn ich mich unbeobachtet weiß. Aber vielleicht sollte ich es für mich tun. Ziellos irre ich durch die Gänge, bis ich nach draußen gehe. An die frische Luft. Ich weiß nicht, was ich denke. Ich weiß nicht, was ich tue. Vielleicht zu den Gräbern? An den Hafen? Unentschlossen frage ich einige Pfleger nach der besten Route zum Friedhof, von dem Cole erzählt hat. Dann mache ich mich auf den Weg. Eine Made auf dem Weg zum Leichenschmaus.
  6. Meine Hände zittern. Ich wage es nicht, ihn anzuschauen. Er ist anders. Er ist anders. Das sage ich mir immer wieder, wenn mir in den Sinn kommt, ihn anzulügen. Er wird es wissen. Und wenn er es nicht weiß, dann prüft er es nach. Dies ist seine Insel. Wie früher suche ich eine Möglichkeit, ihn moralisch herunterzuziehen, seine Existenz irgendwie zu degradieren, doch, liegt es nun an meiner Verwirrung oder nicht, mir will nichts einfallen. Es ist unmöglich. Binnen kürzester Zeit hat er mich entwaffnet, sodass mir nichts anderes übrig bleibt, als zu glauben, dass er anders ist. "Es liegt unter meinem Bett." ER WEIß ALLES. "Unter meinem Kissen liegt es." NEIN, DAS KANN NICHT SEIN! "Da wartet es darauf, dass ich wieder kreise." In die alten Bahnen - NEIN! DIESMAL NICHT! Ganz nüchtern stelle ich die Frage, fast beiläufig: "Werden Sie es mir abnehmen, Dr. Livingstone?"
  7. Ein Bruch durchzuckt meine Gelassenheit, fast rieselt meine Selbstzufriedenheit wie trockener Mörtel in meinen Schoß. Meine Augen verengen sich. Ich schweige. Und weiß nicht, was ich sagen soll. ICH weiß nicht, was ich sagen soll! Nach einer Weile: "Warum bin ich hier, Doktor? Was wünschen Sie? Was wollen Sie von mir hören? Egal, was Sie von mir wollen, ich werde es tun. Wünschen Sie es sich! Ich habe meine Würde verkauft. Ich habe meine sehnlichst aufgebaute Achtung vor Ihnen dargelegt und Sie sehen nur in meine Vergangenheit - Sie zwingen mich! Ja Sie zwingen mich! zu werden, was ich damals war! Was für ein Sinn kann das haben?" Ich betone jedes Wort und reibe nachdenklich mein Kinn. Ich seufze. "Meine Überlegungen betreffend, die akribische Bedachtheit meines Konstrukts, welches wie Scherben um mich wirbelt, zu urteilen bin ich wohl beides, Doktor. Ich fröne meiner Erhabenheit, und ich irre nicht in der Richtigkeit meiner Wahnvorstellungen. Was mir geschehen ist, ist geschehen." Die Lodge, Wittiko, Matilde! Oh Matilde! Es bleibt brutale Wirklichkeit, der ich mich nicht zu entziehen vermag! "Reicht Ihnen das als Antwort?" Trotz meiner Wut empfinde ich Respekt vor diesem Mann. Bewunderung für seine pure Beobachtungsgabe.
  8. Er hat Angst vor mir, Angst vor dem, was er nicht verstehen kann, nie verstehen wird. "Ich hoffe, vor Ihnen, Dr. Livingstone, ehrlich sprechen zu können." Ich bin komplett ernst. "Ich wäre äußerst froh, eine Einrichtung wie die Ihrige nie mehr von Innen zu Gesicht zu bekommen. Es ist durchaus unschön, auf diese Art betrachtet zu werden - durch das Papier, verstehen Sie?" Ich lege eine Hand an die Kante des Tisches und schlucke. "Kalte, schwarze, tote Buchstaben, die Ihr Leben ausloten sollen und doch nichts weiter tun, als es einzugrenzen. Sie können mir glauben, dass ich mir nichts weiter wünsche, als mir in Frieden wieder das aufzubauen, was mir die erbarmungslosen Fänge des Schicksals zu entrissen versucht haben ..." Ich reibe mir die Schläfen, ein bisschen müde und schließe die Augen. "Aber auf Ihre Frage hin, Dr. Livingstone, ich betrachte mich selber als Mensch. Ich hoffe, es zu sein und ich hoffe, dass Sie das ebenso sehen ... Vor nicht allzu langer Zeit, sei es auch schon zwei Jahre her, da war ich mir sicher, Narzist und Psychopath zugleich gewesen zu sein, aber jetzt?" Ich bin ZERRISSEN! Es war so einfach, damals ...! "Es gibt Erinnerungen, selten und sorglos, die lassen mich an meine früheren Sünden denken, doch wäge ich mich nun stärker, Sie wirkungsvoll und endgültig aus meinem Verstand zu verdrängen. Dies gelingt mir und das hilft mir, Fortschritt zu erkennen. Einen Fortschritt, den man, wie ich denke, in sich fühlen muss, statt ihn auf dem bleichen Papier gestempelt zu kriegen. Jedoch" Betrübt blicke ich zur Seite. "Es lässt sich nicht leugnen, dass es für mein zukünftiges Leben von Nöten sein wird, ihn gedruckt in den Händen zu halten."
  9. Ich setze mich, wie mir geboten. Mit im Schoß gefalteten Händen beobachte ich sein Tun und ich warte und ziehe das Schweigen unangenehm in die Länge. Dann grinse ich. "Was sagt Ihnen Ihr Gefühl?" Ich lege meinen Kopf schief. Diese Gespräche - das ist die größte Freude. Ein jedes Mal. Ich denke an Freya und schaue erwartungsvoll in das Gesicht des Herrn.
  10. Dein Hieb ist fatal und lässt das verknetete Gewebe des Wesens platzen, sodass die Masse in jede Richtung spritzt. Krankheitsverseuchte Flüssigkeit wird dir entgegengeschleudert und deine grimmige, selbstsichere Miene wird zu einer Fratze des Schmerzes, als der ekelerregende Nebel dir auf Brust und Arme fliegt. Sofort beginnt eine betäubende Lethargie deine Sinne zu verschleiern und Pein wie von tausend Nadelstichen durchzieht die Stellen deiner Glieder, die von der ätzenden Flüssigkeit benetzt worden sind. Das Brett ist unter der Gewaltigkeit deines Hiebes zersplittert, doch momentan denkst du an nichts anderes, als deine Schmerzen zu lindern und den üblen Gestank aus deiner Nase zu bekommen.
  11. Ich streiche ihr über die Wange, ihr Kinn. "Ich habe geschlafen, wie seit langem nicht mehr. Ich habe nur an dich gedacht." Ich lächle. "Ich hoffe, wir werden uns heute noch sehen ... Ich würde so gerne mit dir über die Insel spazieren. Die hübschen Plätze dieser Abgeschiedenheit nutzen. Aber lass dich nicht aufhalten. Wir haben alle Zeit der Welt, Freya." Ich küsse sie auf die Stirn und mache mich dann leichtbeschwingt auf den Weg in die unteren Büros. Auf dem Weg frage ich einen Pfleger unbestimmter Herkunft nach der genauen Richtung, dann stehe ich vor der Tür. Kurz frage ich mich, was er von mir will, dann merke ich, dass es mir egal ist. Mit einem zufriedenen Ausdruck auf dem Gesicht öffne ich die Tür.
  12. Öh ne ich bin Schnelltrinker. Es geht los!
  13. Ist wegen eines Geburtstags. Grad lassen wir uns Schnäpse schmecken.
  14. Waffen Holzbrett Holzbrett mit Nägeln an einer Seite. Nicht sonderlich stark, aber einfach zu benutzen. (1W6+1+Sb) Holzlatte Eine Latte, aus einer Orangen-Kiste gerissen. Nicht sehr effektiv. (1W6+Sb) Pistole Volles Magazin enthält 10 Kugeln. Leicht zu benutzen. (1W10)
  15. Zur Erinnerung: Folgende Dinge bitte noch eintragen. 1. SP: 3 2. M: 0 3. Kleiner Knüppel (Holzbrett mit Nägeln): 40 (1W6+1+Sb) Achja und FINISH HIM!
  16. Unter deinem gewaltigen Schlag gibt das Fleisch der Gestalt nach, verformt sich, legt sich in Falten, bis das Wesen der Länge nach wuchtvoll zu Boden klatscht. Es stemmt seine Beine und seine Schulter gegen die Erde und reckt den Leib gen Himmel, der sich plötzlich teilt und eine braunweiße Brühe in die Luft schleudert und auf sich selber herabregnen lässt. Dein Angriff war dermaßen energiegeladen, dass du mit nicht wenig Befriedigung in sicherer Entfernung beobachten kannst, wie sich die toxische Masse um das Ding verteilt. Dampf steigt auf, als eine unerklärliche chemische Reaktion Erde, Fleisch und Haut zersetzt. Doch es ist noch nicht tot, es scheint betäubt, ein hilfloser Kadaver aus purer Agonie. Der Kopf schlägt rhythmisch gegen den Brustkorb und den Schlamm, als versuche es verzweifelt, sich aus seiner hilflosen Lage zu befreien.
  17. Als es auf dich zurobbt, wird der Gestank immer intensiver, überwältigend. Mit beiden Händen umfasst du das Holz und bereitest dich auf die Konfrontation vor, deine Nase rebelliert, Magensäure steigt deinen Rachen herauf. Du erkennst, dass es Blut an den Füßen hat, als es sich zappelnd aufrichtet. Das Geräusch ... dieses Ratschen! Mit x-Beinen überbrückt es die letzten Meter in deine Reichweite. Sein Oberkörper biegt sich nach hinten. Oh Gott dieser Gestank! Speichel sammelt sich in deinem Mund, heißer Speichel kurz vorm Erbrechen.
  18. Also: Vor dir eine Brücke unter der das Vieh sich befindet. Rechts der besagte Haufen. Eingegrenzt ist die Sackgasse, in der du dich befindest mit Maschendrahtzäunen samt Stacheldraht. Es gibt Autos. ============ ------------------- ============ Z A J x Z Z A Z Z A Z ... A ... x } Der Haufen J } James == --- } Die Brücke, wichtig ist hierbei, dass du vor dem Tunnel der Brücke stehst, das heißt, sie verläuft horizontal zu deiner Position, kannst also nicht auf die Brücke oder so etwas, darunter ist das Vieh und das Radio, hier nicht näher markiert, die Öffnung wird durch ein sehr sehr losen Holzgerüst gesperrt und wie es aussieht, kriecht das Wesen einfach darunter hindurch == A A } Auto, ein bisschen ramponiert, offene Tür Z Z } Maschendrahtzaun mit Stacheldraht, rostig Z Ich hoffe sehr, das hilft. Ich finde immer nützlich, die Karte offen zu haben. Du bist in der Vachss Road. Gebäude sind also gar nicht in der Nähe.
  19. Na aber wenn es gut läuft, ist doch alles schön.
  20. Naja ich nehme einen aus meiner Gruppe mit. Mit Viererzimmer wird das also eher nichts. Ansonsten will ich es nicht verneinen.
  21. 11. Ich hatte vergessen einzuführen, dass es 3 Schicksalspunkte (kurz: SP) gibt. Man kann einen davon nach einem Wurf benutzen, um das Ergebnis um bis zu 25% zu verändern. Ein kritischer Misserfolg wird dennoch Auswirkungen haben, ein durch diese Veränderung herbeigeführter kritischer Erfolg besitzt keine besonderen Effekte. Es dürfen bis zu 2 SP für einen Wurf benutzt werden. 12. Des weiteren gibt es Marker (kurz: M). Wenn einer der Spieler besonders interessante Aktionen macht, bekommt er einen davon. Für jeden zweiten darf ein Spieler beide ausgeben und einen Glückswurf machen. Bei einem Erfolg erhält man einen, bei einem kritischen zwei SP bis zu einem Maximum von 5.
  22. Mach es mir schmackhaft. ^^ Dann ist es wahrscheinlicher. Ansonsten entscheidet ein Glückswurf.
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