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Blackdiablo

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  1. Es kann praktisch nicht in meiner Hosentasche sein. Stellt euch das Szenario mal vor: Ich ziehe mich um, stell mir meinen Handywecker und packe mir das Handy zurück in die Jeans? Nein, es liegt auf dem Nachttisch, würde ich sagen.
  2. In meiner Fantasie ist zwar alles so eng im Raum beisammen, dass ich unter dem Bett in seine Richtung kriechen kann, um ihn anzugreifen, aber damit kann ich mich auch abfinden. Dann sollte aber wenigstens möglich sein, dass ich ihn schon angreife, während er im Bad guckt, oder? Oder guckt er überhaupt im Bad? Wenn nicht, dann liefe er doch Gefahr, dass ich mit heruntergelassenen Hosen attackiere. @all: Wie soll ich Spiderman besiegen?
  3. Alter Knabe, schau mal *schnief* Da schau genau hin. Siehst du den Kerl da mit dem Afro ...? Und daneben du mit deinem Magnumschnauzer. Mensch ist das lange her! Und wir hätten ihn fast gehabt! Fast, aber Mann, war das ein Tag, als wir sooo kurz davor waren. Manchmal wünschte ich, ich könnte die Zeit zurückdrehen. Einfach nochmal diesen Thrill durchleben, sooo kurz davor enttäuscht zu werden. *Good Times aaah it was a good time!*
  4. Billig ist eine Sache. Ich gehe von einem ganz gewöhnlichen Hotel aus und nicht von einem Apartement oder so. O_O Selbst bei 4 Sterne Hotels sind selten viel mehr als Schlafzimmer und Waschraum vorhanden (und dann auch nur in einem Raum und nicht in getrennten oder so). Bitte ändern, wenn es geht.
  5. Hmpf. Naja. Ob ich das knapp bei Kasse und für eine Nacht so bestellt hätte, weiß ich nicht. Ich hab gedacht, ich hab ein Schlafzimmer und einen Toiletten-/Waschraum.
  6. Wohnzimmer? Was für ein Hotelzimmer hab ich denn?
  7. Er war kein einziges Mal dem Bett nah genug, dass ich ihn überraschen kann?
  8. "Nun gut. Seit dem Zugunglück sind mir ohnehin nicht viele freundliche Menschen begegnet. Da brauche ich mich nicht von einem weiteren so runterziehen zu lassen." Sie haben etwas in dir gesehen, etwas Böses, quakt Alice. Du hast es nicht mehr drauf - und weißt du auch warum? Weil du vor Matilde deine Fassung verloren hast. Im Zug - dein Geständnis ... Sie kichert. Du weißt schon: Bevor du sie töten wolltest. Ich bedecke meine Augen. "Wie dem auch sei. Vielleicht hat sie uns geholfen. Vielleicht stiefeln wir hier nur im Kreis herum. Was sie uns mitgeteilt hat, ist eigentlich nur, dass Hans verletzt wurde und dass sie Richtung Stadt fuhren. Mist" Ich fahre durch meine nach hinten gekämmten Haare. Bei Olga habe ich gemerkt, dass ich meinen Spürsinn langsam verliere, im Augenblick glaube ich, ihn ganz zu verlieren. Er wird trüb. Die kleinen Einlagen auf der Straße gerade waren nett, aber nicht so gut, wie ich zuvor angenommen habe. DIE Fährte? Das ich nicht lache.
  9. Ich schrecke hoch, erst desorientiert, dann erspähe ich die dunkle Gestalt. Nur eine Chance. Langsam rolle ich mich aus meinem Bett und greife nach meiner Jeans, der Teppichboden schluckt die meisten Geräusche. Ich bin unter dem Bett. Vorsichtig ziehe ich mein Taschenmesser ("Und verlier es nicht, Lloyd! Es ist deinem Daddy sehr kostbar!") aus der Tasche und klappe es auf. Es ist gut gepflegt, scharf, tödlich. Ich höre schwere Schritte. Das Licht in meinem Bad ist an. ich lasse es immer an, damit ich in Hotels nicht gegen jede erdenkliche Wand laufe. Vielleicht denkt er, dass ich dort bin, wenn ich schon nicht in meinem Bett liege. Ich warte auf den richtigen Augenblick und sobald er an mir vorbeihuscht, versuche ich ihm die Achilles Ferse durchzuschneiden. Mein Herz klopft verräterisch laut. Doch in diesem Augenblick muss ich beweisen, dass ich nicht hier bin, um sofort von irgendwelchen Handlangern oder Lumpenheinis ausgemerzt zu werden. Ich habe mit denen ohnehin noch eine Rechnung offen.
  10. Ich schaue mich um und gucke, ob jemand erscheint, oder es nur eine von Cheryls Wahnvorstellungen ist. "Bleib weg, wenn es zu gefährlich ist! Dies ist nur ein Traum! Wir scheinen relativ sicher zu sein ...!" Aber die gute Cheryl könnte es nicht sein.
  11. "Hast du deswegen die Lumpenmänner auf uns gehetzt? Und bestimmt warst du es auch, die Fionas Chef dazu angespornt hat, uns ins Schwimmbad zu lotsen, richtig? Wir sollen erst sehen, was du anrichten wirst, damit wir uns Hoffnung machen, es aufhalten zu können, doch tief in deinem Inneren weißt du, dass das nicht möglich ist! In einem jedem Menschen steckt ein finsterer Part und selbst wenn das, was auch immer du der Welt antust fehlschlagen würde, selbst dann richten wir uns selber zugrunde. Ob nun mit biologischen Waffen oder nuklearen - in jedem Fall ist es ein Neuanfang, auf seine Art eine Reinigung. Und dir macht es Spaß noch mitten ins Getümmel zu spucken und zu lachen! Das ist schwach." Hoffentlich fällt sie darauf rein.
  12. Menschlich enttäuscht folge ich Andrews.Wie hätte es auch kommen können, einmal jemand Nettem zu begegnen? Ich seufze. Irgendwann ist der Bauernhof hinter uns nur noch so groß wie auf einer Postkarte.
  13. Eine Falle ...!, keucht Alice erstickt. Ich sehe ihr tief in die Augen. Holprig sage ich: "Får jeg lov? Eller bør jeg gå?" [Darf ich? Oder soll ich verschwinden?]
  14. "Dann sollten wir uns beeilen, hier wird es marode." Schnell ziehe ich die beiden mit mir durch die Tür.
  15. Vorwurfsvoll blicke ich zu Andrews. Mir sind die Hände gebunden. Sie versteht kein Wort von mir, und ich habe auch kein Geld. "Takket være mye", ringe ich mir auf norwegisch ab, dann weise ich dem Doc, mit mir zu gehen.
  16. "Beinahe wünscht man sich, sich gar nicht mehr schlafen zu legen. Ich bin es leid, immer wieder mit anderen Teufeleien konfrontiert zu werden! Hier muss es doch einen Ausgang geben!" Ich stampfe auf den Boden auf, als könne sich etwas lockern und einen neuen Weg freilegen.
  17. Was bleibt uns übrig? "Wollen wir gemeinsam gehen?", frage ich Fiona und halte ihr meine Hand hin.
  18. "Das ist mein letzter Versuch. Versprochen.", flüstere ich. Dann warte ich und bin bereit bei dem kleinsten Geräusch eines Angriffs reisaus zu nehmen.
  19. "Das hat ja wunderbar funktioniert." Ich habe es versaut. Ich klopfe noch einmal an die Tür und lasse Andrews sagen: "Bitte sie ist eine psychisch labile Frau, die hier irgendwo herumgeistert. Sie hat sich mit dem falschen Mann verbandelt und nun steckt sie in größter Gefahr. Der Kerl hat Ihnen mit Sicherheit Kummer bereitet, doch wir sind hier, um ihn aus dem Verkehr zu ziehen und meine gute Freundin aus seiner Gewalt zu befreien."
  20. "Einen guten Tag wünsche ich. Mein Name ist Paul Anderson, und ich hege die Vermutung, dass eine gute Freundin von mir oder auch ihr Freund eben hier an dieser Tür um HIlfe gebeten haben. Es geht um den Unfall. Dürfen wir hereinkommen?", lasse ich Andrews ins Norwegische übersetzen, nachdem er sich vorgestellt hat.
  21. Es gibt eine Manege, eine Budenzeile und ein Showzelt. Letzteres ist unbeschriftet. Die anderen sind gekennzeichnet. Es geht aus dem Text per Ausschlussverfahren hervor, was gemeint ist, insofern ist es nicht allzu tragisch. Ich wollte nur darauf hinweisen, weil es mir aufgefallen ist. Mit der Hand nachtragen ist bei mir kein Problem gewesen.
  22. Gemeinsam begeben wir uns zu den Farmhäusern. Ich schaue, ob sie bewohnt sind, dann klopfe ich an die Tür.
  23. Mittwoch ist es soweit. Dann aller Wahrscheinlichkeit nach ein ausführlicher Spielbericht. @Judge: Kann es sein, dass auf der beigefügten Karte des Jahrmarktes die Betitelung "Showzelt" fehlt? Da ist ein leeres Banner für jede Örtlichkeit, nur das Banner des großen Zelts unten rechts ist unbeschriftet. Kein großes Ding, aber unschön. Falls man das noch korrigieren kann, wäre das sicherlich nicht unvorteilhaft.
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