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Everything posted by Dark_Pharaoh
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Euch auch frohe Weihnachten und ein paar schöne und ruhige Tage. Poste später auch noch, war ebenfalls ein paar Tage krank.
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"Je nachdem was wir bei Drittens gesehen haben. Allerdings sind wir hier bekannt wie bunte Hunde, als die großen Helden." Die letzten Worte klingen verächtlich. "Ich bin für einen der anderen Wege." Jacques schnauft tief durch und blickt auf den Mann. Er ist ein Schwein. War es das erste Mal? Oder das letzte Mal? Was hätte er mit Katharina gemacht nachdem ... ich wollte ihn nicht töten, nur außer Gefecht setzen. Ich denke diese Entscheidung kann nur einer von uns treffen, ich werde die Entscheidung, wie auch immer sie lautet, mittragen." Er blickt Katharina fragend an.
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Genehmigt
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Jetzt sollten wir nur hier mal weitermachen
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Bin nicht abgeneigt
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Hey, in Star Wars spielt ein 1,88 m großer, kräftiger Kerl eine 17jährige schlanke Sith-Hexe. Ich bin viel gewohnt ^^ Und Jacques sieht auch anders aus als ich. Und (Achtung schockierend). Ich bin kein Franzose!
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Vermutlich, ich komme aus Nürnberg. Aber wenn wir uns 2-3 Tage irgendwo einsperren zum Spielen bin ich dabei
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*seufz* würde gerne mal mit euch in echt spielen. Mir macht diese Forenrunde gerade mehr Spaß als eine meiner echten Cthulhu Runden. Wenn Spieler andere Spieler in die Irrenanstalt einweisen lassen ... und das noch mitten in einer Kampagne und mit sehr seltsamen Argumenten ... da freue ich mich richtig hier wieder weitermachen zu können.
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Spielbericht Last Man Standing
Dark_Pharaoh replied to Judge Gill's topic in Spiel- und Erfahrungsberichte
Danke für den Bericht, das Abenteuer muss ich mir mal anschauen. Zwei Spieler haben neulich gesagt sie würden gerne mal ein Gangster-Abenteuer spielen, ob sowas in Cthulhu möglich wäre. Passt also perfekt. Edit: Ach verdammt, ist ja aus "Zeitlose Ängste" - der letzte fehlende CW Band -
Jacques führt Katharina ein Stück die Straße entlang an eine Stelle an der das Licht der Straßenlaternen die beiden für Passanten oder aufgeschreckte Personen schwer zu erkennen macht. Sanft drückt er sie an den Schultern. Er würde sie gerne in seine Arme schließen um ihr Trost zu spenden, fürchtet aber nach den Erlebnissen mit dem Kerl erneut Ängste bei ihr zu wecken. Daher hält er einen gewissen Abstand und versucht nur durch seine Anwesenheit eine Stütze zu sein. "Es ist vorbei, du bist in Sicherheit. Der Kerl wird dir nichts mehr tun." Leiser, eher zu sich selbst "Die Welt ist völlig verrückt geworden. Es kann doch nicht sein nur noch an solche Personen zu geraten." Dann merkt er dass Erich nicht folgt. Er blickt sich nach ihm um und sieht ihm neben dem Mann liegen. Sogar von hier sieht Jacques Blut. Viel Blut. Oh Gott. Habe ich ihn getötet? Das wollte ich nicht. Sicher? Doch, ganz tief drinnen wollte ich es. Er sollte bezahlen. Um das Schwein war es nicht schade. Was ist los? Läufst du jetzt als Einsamer Rächer durch die Straßen? Du hast ihn vielleicht umgebracht. Mörder. Und diesmal herrscht kein Krieg der solche Taten rechtfertigt. Erich, er muss da weg. Ehe ihn jemand sieht. Dann blickt er wieder zu Katharina. Sieht ihren panischen, verständnislosen Blick. Doch, es war gerecht. Er wollte ... ihr Gewalt antun. Was für eine Möglichkeit hatte ich außer ihn auszuschalten? Du hast mit voller Wucht zugeschlagen. Mit einem Schraubenschlüssel. Das hätte man anders lösen können. Aber der Zug. Das Hotel. Der Wahnsinn. Ich bin so müde. Doch noch muss ich durchhalten. Katharina beschützen. Und Erich helfen, er versucht gerade zu retten was zu retten ist.
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Ich würde sagen es kommt dann auf unsere Aussagen an. Bzw. meine wenn sie mich erwischen sollten. In der Telefonzelle sind Hunderte Fingerabdrücke. Wenn geht es um die Waffe. Wie du IT erwähnt hast, eine impulsive Tat. Jacques wird das nicht einfach so runterspielen, im Moment hat er aber andere Sorgen. Aber keine Sorge, er wird nicht zum irren Axtmörder (kommt vielleicht noch). Ich denke nur erst der Zug (absoluter Wahnsinn), dann das Hotel (noch größerer Wahnsinn) und dann dieser fast schon "normale" Angriff. Da finde ich eine überzogene Reaktion passend bei der sich alle Wut, Angst, Unsicherheit usw. entladen. Zudem sei angemerkt: ich habe von einem Schlag gesprochen, nicht von totprügeln. Natürlich "mit voller Kraft", somit liegt es an grannus was passiert und das ist mir voll bewusst und entsprechend ist jede Konsequenz ok, ich weiß ja das er nicht willkürlich agiert. Aber wir erklären schon viel zu viel, ich denke grannus hat alles im Blick und wird eine gute Entscheidung treffen.
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Hab noch ein Edit nachgeschoben. Klar, ein Risiko gibt es, auch durch Zeugen, hat Jacques auch nicht mehr drauf geachtet.
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Bei schweren Verbrechen hat man Fingerabrdücke genommen und verglichen, zumindest in den USA und ich glaube Frankreich. Eine Sammlung solcher Daten kam erst später. Details kann ich nicht sagen, wir haben aber einen Polizisten in der Gruppe, der hat das mal alles erklärt. Unterm Strich hat man nur ein geringes Risiko um 1920 so überführt zu werden. Edit: mmh, ok, der Wiki-Artikel überrascht mich jetzt, dachte das wäre alles noch nicht so weit. Kommt vielleicht auch auf den Ort an, die Ausbildung der Polizisten usw. - in Plauen könnte ich Glück haben. Aber lassen wir uns überraschen. Jacques hätte sonst beim Einbruch zumindest Handschuhe getragen (Begründung dürfte grannus aus dem Konzept haben). Ob er die noch an hat ist SL Entscheidung, Jacques würde gerade nicht drauf achten vor lauter Wut.
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Eben
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Solange es keinen Zeugen gibt Irgendwie ist der Nebenplot etwas aus dem Ruder gelaufen
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Jacques öffnet schnell den Werkzeugkasten, nimmt einen schweren Schraubenschlüssel heraus und rennt auf die Telefonzelle zu. "HEY! DU SCHWEIN." Sobald der Mann sich zu ihm dreht schlägt ihm Jacques mit aller Kraft den Schraubenschlüssel auf den Kopf. Die Anspannung der letzten Stunden bricht in diesem kurzen Moment aus dem eigentlich friedfertigen Franzosen heraus. Zudem geht es um Katharina. Diese starke, selbstbewusste und attraktive Frau mit ihrem umwerfenden Lächeln. Jetzt wird sie von diesem Fettsack an die Wand gepresst, ist hilflos und verwundbar. Jacques achtet dann nicht weiter auf den Kerl, lässt seine Waffe fallen, zerrt ihn nur aus dem Weg und zieht Katharina sanft aus der Zelle. "Es tut mir so Leid. Es ist meine Schuld. Aber jetzt ist wieder alles in Ordnung. Ich werde nicht zulassen, dass er Dir ein Leid zufügt. Komm, schnell weg von hier." Er zieht Katharina hinter sich her in die Richtung von Erich und will nur weg von diesem Kerl, bevor er ganz die Kontrolle verliert ...
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@ -TIE-: tolle Umsetzung, gefällt mir sehr gut. Werde ich wohl mal aufgreifen. Die Anmerkungen und Tipps von Synapscape sind auch sehr gut, wenn man die Spieler erwischt hat man (fast) gewonnen Zum Thema "Reverse Writing" - irgendwie bekomme ich gerade Lust ein Solo-Abenteuer inspiriert vom Film "Memento" zu entwicklen, in dem die Geschichte tatsächlich rückwärts abläuft. Obwohl das vermutlich nicht ganz einfach wird.
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Ich denke wir lassen grannus mal reagieren und dann gehts rund!
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"War das Katharina? Das klang nicht nach einem Warnruf, sondern nach Angst. Wie im Zug. Los Erich, wir müssen uns beeilen!" Jacques nimmt den kürzesten Weg zur Telefonzelle und rennt los. Auf dem Weg würde er nach eine improvisierten Waffe suchen, vielleicht hat sie doch jemand verfolgt. Verdammt, was passiert nun wieder? Hat der Verrückte uns gefunden? Oh Gott, wenn ihr etwas passiert. Sie hat für mich Schmiere gestanden. Los, beweg Dich. Und hilf ihr! Eine zerbrochene Flasche, ein Deckel einer Mülltonne, etwas aus dem Wagen des Postbeamten. Etwas das sich schnell mitnehmen lässt.
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Nö, wäre auch ein falscher Schluss aus der Recherche. "Dieser Zauber wird uns schützen!" Und dann passieren schlimme Dinge. Kann man schon machen finde ich. Richtig schön wird es, wenn man es in den Plot einbauen kann bzw. einen Nebenstrang damit öffnet. z.B. könnte man versehentlich den Kult stärken, einen dritte Macht in die Geschichte ziehen usw. Oder man baut den Spiegel ein (kenne den nicht und kann auch nicht nachschlagen da ich INS gerade selber als Spieler erleben darf). Vielleicht wird man bei der nächsten Nutzung irgendwo hin gezogen oder etwas kommt da raus?
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Nein, es geht um sehr bekannte Personen aus Filmen/Büchern bzw. Plots aus diesen. Und die kennen nun mal viele Leute. Das kleine Kind im Haus, Hannibal usw. - damit würden viele Spieler, unabhängig der Rollenspielerfahrung, möglicherweise ein Problem haben. @ Kaufabenteuer vs. eigene Abenteuer: Kaufabenteuer: realtiv wenig Aufwand zum Anpassen, klarer zeitlicher Vorteil eigenes Abenteuer: sehr hoher Aufwand, wenn man eine kreative, schlüssige Story haben möchte mit sinnvollen Motivationen. Klar ist das eine Entscheidung nach Prinzip, aber wenn ich was eigenes mache und das hier vorstelle muss ich mit konstruktiver Kritik leben. Zumindest soll meine Kritik konstruktiv sein, ich habe nur gerade nicht die Zeit mehr zu schreiben, werde mir aber gerne Gedanken machen, allerdings erst zum Wochenende. Persönlich nutze ich auch aus Zeitgründen lieber was fertiges und passe an, spart viel Zeit.
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"Das war knapp. Und leider ohne echtes Ergebnis. Vom Rudel war niemand hier wohnhaft. Ich habe eine Karte gefunden und einige Namen von kleinen Ortschaften notiert, wurde aber von dem Mann gestört. Immerhin bin ich dank euch unentdeckt geblieben. Laufen wir um das Gebäude und stoßen dann wieder zu Katharina."
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Ich bin nicht so begeistert. Hannibal L. kennt jeder, wird das nicht schnell zu offensichtlich? Besonders wenn es auch noch ein Psychiater ist? Und ist das ausgekotzte Auge eine Wahnvorstellung? Echt halte ich es für sehr seltsam, würde man ja beim Essen irgendwie merken? Oder wie erklärst du das? Und: was machst du, wenn die Leute fliehen wollen? Beim kleinen Kind sieht es ähnlich aus: kennen die Spieler die typischen Horrorfilme? Dann denke ich es wird schwer hier wirklich Spannung aufzubauen. In unserer Gruppe würde das eher negativ ankommen wenn man zu viel Klischees bedient. Natürlich kenne ich eure Gruppe nicht, wollte diese Gefahr nur ansprechen. Persönlich würde ich einen anderen Klassiker einbauen: ein Spukhaus. Da gibt es gute fertige Abenteuer und genug Inspirationen um sich selbst was zu überlegen. Vorteil: Recherche kann man einbauen um das Geheimnis zu ergründen so viel man möchte und die Spieler werden nicht so sehr in bestimmte Rollen gezwungen. Und wenn der Spuk sich nach und nach steigert kann man richtig Spannung und Psychoterror auf die Spieler loslassen. Oder du nimmst den ersten Teil von "Narrenball" und baust das entsprechend aus. Das Abenteuer hat bisher immer super geklappt und die Stimmung war jedes Mal sehr intensiv, also genau was du suchst.
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Schnell bewegt sich Jacques aus dem Gebäude, macht leise die Tür zu und versucht sie zu verschließen. Danach wendet er sich in Richtung Erich und nickt in die Richtung, weg von Katharina und dem Beamten. Wenn er unbemerkt bleibt würde er mit Erich in diese Richtung verschwinden um dann über einen Bogen wieder zu Katharina zu stoßen.
