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Umgssda

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  1. Das Kommlink hat in diesem Fall 9 Würfel. Die geslaveten Geräte können sich mit diesen 9 Würfeln verteidigen oder mit ihren eigenen Verteidigungspools. Diese werden aber eher niedriger sein. Ein Master stellt nicht mehr Verteidigungswürfel zur Verfügung als er selbst hat.
  2. Ich sehe nicht, wo die Fragestellung jetzt irgendwie anders beantwortet werden sollte. Man kann nur eine Persona haben. Im Zweifellsfall ist Attribute switchen nicht langsamer als das Geraet zu wechseln.
  3. "Befehl vortaeuschen" hat als Ziel allerdings ein Geraet. Man kann Dateien damit keine Befehle geben.
  4. Ich glaube nicht, dass das so gedacht ist. Deine Persona kann immer nur auf einem Geraet laufen. Das waere in diesem Fall das Deck. In einem Personennetzwerk die Persona auf einem Slave laufen zu lassen sollte nicht gehen.
  5. Hintergrundstrahlung ist aber kein besonders gelungener Mechanismus um das Machtniveau auszugleichen. Sie muss dauernd neu ausgehandelt werden und stoert in meinen Augen den Spielfluss. Letztlich gibt man damit den Zauberern noch mehr Spielzeit.
  6. Für mich ist Wifi on/off weniger eine Frage der Sicherheit als der Heimlichkeit. Die wichtigen Geräte werden an das Kommlink geslaved und sind damit ganz gut gegen Angriffe abgesichert. Aber wenn ich nicht entdeckt werden möchte, dann sollte man auch meine Geräte in der Matrix nicht sehen. Schleichfahrt ist mir da als Tarnfaktor aber zu unzuverlässig.
  7. Regelkonform wuerde man die Situation wahrscheinlich so handhaben, dass der Decker einen Agenten darauf ansetzt das Zielgeraet zu beobachten und sobald sich dort kommunikativ etwas tut das Geraet mit Marke zu belegen. Dann die Handlung Uebertragung abfangen.
  8. Bitte auch bedenken, dass das Slaven von Geräten an einen Host dessen Sicherheit senkt. Insbesondere dann, wenn man die Geräte weit streuen will.
  9. Das steht unter Umkonfigurieren des Decks.
  10. Ich würde davon ausgehen, dass alle Geräte, inklusive Drohnen, standardmäßig die Matrix wahrnehmen können. Beispiel: Auf der Straße wird ein Warnschild aufgestellt, "Achtung Ölspur", das Schild ist nicht real, sondern ein ARO. Das Auto sieht das ARO und kann entsprechend reagieren. Man kann jetzt darüber streiten, ob die Art wie Geräte die Matrix wahrnehmen AR ist, aber welche Alternativen hat man denn? Entweder AR oder VR oder man denkt sich was völlig neues aus, mit dem dann niemand was anfangen kann.
  11. Über die verbesserte Unsichtbarkeit haben wir auch diskutiert. Irgendwo scheint es klar zu sein, dass deren Wirkung nicht einfach durchschaut werden darf, sonst wäre der Zauber sinnlos. Aber müsste das nicht auch aus den Regeln ableitbar sein? An der Stelle ist mir folgendes aufgefallen: Die Regeln zur Wahrnehmung der Magie sind extrem vage in der Beschreibung wie die Wahrnehmung aussieht. Erscheinen beim einem Unsichtbarkeitszauber laute Sirenen und blinkende Schriftzüge über dem Zauberziele und der unsichtbare ist in ein wabernen lila Nebel gehüllt, oder fröstelt es dem Wahrnehmenden plötzlich ohne dass er erklären könnte warum? Letzteres ist eines der Beispiele, die der Regeltext nennt und mit so einem Effekt könnte auch die Unsichtbarkeit noch funktionieren. Das ist natürlich wieder von der Seite des Wahrnehmenden etwas unzufriedenstellend. Deshalb tendiere ich im Moment dazu es mit einem gestaffelten System zu versuchen, in dem der Wahrnehmende detailliertere Informationen erhält, je mehr Erfolge er hat. Ich gehe davon aus, dass es dadurch für den Zauberer interessant wird im Zweifelsfall seine Kraftstufe zu beschränken um den Schwellenwert der Wahrnehmung hoch zu halten. Im übrigen bin ich nicht der Meinung, dass man die Wahrnehmungsoption bei aufrechtzuerhaltenden Zaubern nur auf den Aktivierungsmoment beschränken sollte. Das wird dem Wirkpotential dieser Magie nicht gerecht. Allerdings handelt man sich mit dieser Sichtweise wieder neue Probleme ein. Sollten dann Adeptenkräfte nicht auch gleich behandelt werden?
  12. Die -8 würden ja erstmal dafür gelten, dass du selbst losziehst und irgendwo in der Fremde nach Informationen gräbst. Wenn du stattdessen zu dem Google im Stadtzentrum gehst, dann wird dir der nette Agent dort sicherlich deine Abfrage abnehmen und an die nächste geeignete Google Filiale weiterleiten. Überleg mal wie schnell du Informationen im Internet finden würdest, ohne einen Dienstleister wie Google.
  13. Hat sich jemand im Spiel schon einmal mit den Regeln "Magie wahrnehmen" aus dem Grundregelwerk auseinandergesetzt? Dort steht, dass Magie grundsätzlich auffällig ist und durch normale Wahrnehmungsproben bemerkt werden kann. Bisher haben wir diese Regel eher stiefmütterlich behandelt. Aber nach einem konkreten Anlass haben wir darüber diskutiert, wie sie sich strikt umgesetzt auswirkt. Dabei ist aufgefallen, dass in den Regeln nur vage Hinweise über den Umfang der Informationen steht, den man aus dieser Wahrnehmungsprobe erhält, in welcher Reichweite die Magiewahrnehmung funktioniert und welche Magie wirklich wahrgenommen wird. Gut, da steht "jede Art von Magie", aber ist damit wirklich gemeint, dass ein Adept permanent "glitzt und funkelt", wenn ich das mal so übertrieben formulieren darf? Wie handhabt ihr diese Regel?
  14. Wir sind uns doch alle einig darüber, dass die "übliche Gebrauchsart" von Türen keine Probe erfordert. Jetzt haben wir eine Situation in der eine Probe für das öffnen der Tür fällig ist. Das steht nicht zur Debatte, das ist die Ausgangssituation. Also handelt es sich doch nach dieser Argumentation zwangsläufig um eine "unübliche Gebrauchsart". Das spricht doch jetzt nicht gegen Schlosser. Wir können doch daraus nur folgern, dass "Gerät steuern" nicht die übliche Handlung ist um eine Tür zu öffnen, weil wir dann würfeln müssen.
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