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Screw

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  1. Geht es noch um die Fertigkeit "Fälschen"? Nein? Egal, ich sag trotzdem was dazu: Legt den Zugriff zum Kernsystem lahm. Haben ID-Scanner keinen Zugang mehr, wird auf das gute alte Bildkärtchen am Hemd zurückgegriffen. Diese sind mit der Fertigkeit wunderbar herzustellen.Zielgebäude oder Zielperson oder deren Umfeld hat mit Kunst zu tun ... das muss ich jetzt nicht erklären, oder?Glaubhafte Kamera-Loops, die nicht nach immer wieder der gleiche Kopier-Paste aussehen.Alte Dokumente, deren digitale Equivalente im Crash1 oder 2 verloren gegangen sind ... ja, ich BIN der rechtmäßige Erbe von Schloss Neu Schwanstein ..."Beweise" ... jeglicher Art ... seid kreativ ... Stichwort "Photoshop"Gebt euch ein wenig Zeit und dumme Ideen, dann wird das alles seinen Zweck finden. cul8r, Screw
  2. Ich persönlich würde das folgend interpretieren: In der Beschreibung steht nichts davon, dass sie "wo anders" wieder erscheinen können. Für mich heißt das, dass sie schlicht diese Ebene komplett verlassen und in eine Meta-Ebene (oder etwas ähnliches) wechseln. Dort können sie sich entsprechend bewegen und agieren - was aber nicht heißt, dass sich irgend etwas davon auf ihre Rückkehr-Position (relativ zur Gaiasphäre natürlich, sonst wäre selbst eine Rückkehr nach einer Sekunde garantierter Tod) auswirkt. Ich würde es also so regeln, dass eine Pixie sehr wohl die Zeit in der anderen Ebene nutzen kann, um auch in unserer Ebene (physikalisch oder astral) eine andere Position zum Wiederauftauchen zu wählen. Allerdings muss: diese Position der Pixie zum Zeitpunkt des Verschwindens bekannt sein (Lageplan oder Fotos reichen nicht, Mentale Übertragung durch kontrollierte Geister z.B. schon), undein gewisses Maß an Zeit vergangen sein, um eine entsprechende Entfernung "zurück legen" zu können.Diese zwei Punkte sehe ich als unvermeidbar, um eine allzu heftige Auslegung und Nutzung zu verhindern. Außerdem empfehle ich bei der Rückkehr eine Probe (z.B. "Navigation" und/oder "Erinnern"), damit die gewünschte Position auch tatsächlich erreicht wird. Je weiter weg, desto höher der Schwellwert - je weniger Details bekannt, desto mehr Würfelabzug. Das ist mein Vorschlag, mit den bestehenden Regeln umzugehen. Ob was offizielles nachkommt ... wir werden sehen. cul8r, Screw PS. Da es eine magische Eigenschaft eines magischen Wesens ist, sollte (rein hypothetisch) auch eine Art astrale Signatur zurückbleiben. Somit könnten zumindest arkane Forensiker der "Stealth-Pixie" auf die Spur kommen.
  3. Ich habe die Antwort darauf mittlerweile gefunden ... in Datenpfade Seite 95 im letzten Absatz der linken Spalte. Ich möchte anmerken, dass es sich hierbei nicht um einen Basis-Regeltext bezüglich Matrixwahrnehmung von Hosts handelt, sondern um ein Beispiel für einen Einbruch in einen Host in einem Zusatzregelwerk. Das Patroullien-IC wirft für Matrixwahrnehmung, ebenso wie anderes IC bei Angriffshandlungen, die Hoststufe x2 Ich möchte hier eine Bitte an alle Spieleverlage anbringen: Stellt wieder Lektoren ein.
  4. Es tut mir leid, ja, ein weiteres Mal stelle ich diese Frage, weil sie viele zu beschäftigen scheint, aber niemand darauf eine Antwort zu geben bereit ist: Mit welchen Werten legt Patroullien-IC eine Probe auf Matrixwahrnehmung ab?
  5. Auch hier möchte ich eine Grundsatzfrage stellen, die weder im GRW noch in den entsprechenden Errata noch in irgend einem der Beiträge hier oder in anderen Themen dieses Forums geklärt ist: Mit welchen Werten legt das Patroullien-IC seine Wahrnehmungsprobe ab? Und ich meine offiziell, nicht Hausregeln
  6. Ich finde es immer wieder interessant, dass in vielen Foren auf die eigentliche Frage keine Antwort gegeben wird, aber dennoch tonnenweise Text entsteht. Eigentliche Frage: Mit welchen Werten legt ein Patroullien-IC die Probe auf Matrixwahrnehmung ab? cul8r, Screw
  7. Verstehe ich das richtig, dass das Programm "Virtuelle Maschine" einen Programmplatz verbraucht und 2 zur Verfügung stellt? Also effektiv bekomme ich mehr Matrix-Schaden, um genau 1 Programm mehr zu haben? Finde ich nicht sehr effektiv, die Situationen, wo das sinnvoll ist, kann man an einer Hand abzählen. Wenn die VM KEINEN Programmplatz benötigt, wäre sie sogar in Kampfsituationen reizvoll, was ich insgesamt interessanter fände. Allerdings wirkt das vielleicht außerhalb von Matrixkampf ein wenig übermächtig ... cul8r, Screw
  8. Ich hätte nie geglaubt, dass ich diesen Satz selbst einmal in einem Forum anwenden werde, aber: "Wer lesen kann ist klar im Vorteil." Ich habe folgendes direkt aus dem Buch zitiert: "Mittels einer Art Spinnennetz, einer klebrigen Zunge oder mittles Magie ..." Das Schlüsselwort hier ist ODER
  9. Japp, das mit den Angriffen pro Ini-Durchgang sehe ich mittlerweile auch so ... Das mit den Geschwindigkeiten, werde ich so lösen, dass ich die Geschwindigkeiten von den alten Editionen übernehme und die Werte aus der 5. eben nur für Proben hernehme und die "übersetzten" Geschwindigkeiten als Lauf- und Gehraten zur Berechnung von Modifikatoren ansehe ... sofern das vernünftig wirkt. cul8r, Screw
  10. Was mich in SR4 schon gestört hat, setzt sich leider auch in SR5 fort ... schlampige Critterkräfte. Beispiel "Bindung" SR5 GRW S.395 Mittels einer Art Spinnennetz, einer klebrigen Zunge oder mittles Magie kann ein Critter ... Opfer kann versuchen, sich zu befreien, wobei es eine vergleichende Probe auf Stärke + Konstitution gegen Magie + Willenskraft des Critters ablegt. Warum wird "oder mit Magie" erwähnt, wenn die Probe mit Magie abgehandelt wird? Und was hat die Willenskraft des Critters damit zu tun, wenn es OHNE Magie funktionieren soll? Und ein klebriges Netz auf Reichweite Blickfeld verschießen!?!? Ernsthaft!?!? Unzufriedenstellend. cul8r, Screw
  11. Vorschlag für eine weitere Hausregel: Man kann durch Dram das Limit eines Zaubers nur maximal auf das doppelte seiner Stufe anheben. Optionaler Zusatz: Darüber steigt der Dram-Einsatz exponentiell (Bsp. Stufe 3 Zauber mit 6 Dram auf Limit 6 erhöht, für Limit 7 braucht es weitere 2, 8 braucht weitere 4 usw.). Eventuell kann man das zusätzlich an eine neue metamagische Technik knüpfen, die die Anzahl der Limitsteigerungen über die doppelte Kraftstufe auf den Initiatengrad limitiert. cul8r, Screw
  12. Finde deine Lösung nicht schlecht, kann sich sehen lassen. Aber zu dem auf Dumpshock hätte ich gerne den Link gehabt.
  13. Angreifer im Nahkampf wird angewandt, da dies sogar explizit dabei steht, dass dies auch zutrifft, wenn man im Nahkampf auf einen Nahkampfgegener feuert. Verteidiger im Nahkampf wird nur gegenüber den Schüssen von außerhalb des Nahkampfes angewendet; schließlich achtet man ja IMMER auf den Nahkampfgegner und schaut nicht plötzlich weg, nur weil der eine Kanone statt eines Schwertes in der Hand hält. Chance sich selbst zu treffen nur, wenn der Verteidiger mit Blocken oder Parieren erfolgreich war, nicht aber bei Ausweichen. Bei kritischem Patzer des Angreifers versteht sich das aber wohl von selbst ... Da die Gegner sich bereits im Kampf befinden, findet der "Verteidiger bemerkt Angriff nicht" Abzug laut Regelbuch keine Anwendung, dafür erhält der Angreifer aber den Bonus für bessere Position. Die Chance auf friendly Fire besteht demnach normal. Soweit meine Auslegung der bestehenden Regeln. In SR4 gab es noch eine "Point-Blank"-Regel, aber nach der Formulierung von "Angreifer im Nahkampf" kann man diese in dieser Situation wohl nicht einbinden. cul8r, Screw
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