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Hello Kitty

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  1. In der Ostsee würde die Graf Zeppelin liegen. Da hätten sie was zu druchsuchen.
  2. Wenn es um B/R -Proben geht, finde ich das sogar sehr gut. Dann hat der Mech ordentlich was zu basteln und die Leute machen nichts blöderes. Und sie werden sich mehr um gutes Werkzeug und Anleitungen bemühen.
  3. Und ich Kamel hab den ja schon im Wagen im Einsatz. *Donk Donk Donk* Gut, meine Geräte sind (bis auf eine versenkbare Waffenhalterung und eben jenen Chop plus Smartschilder) noch einigermassen Legal. Obwohl..... Braucht es für jede Waffe einzeln eine Lizenz oder reicht eine für das ganze Kollektiv?
  4. Was meinst du, warum ich die Ingram in meine Dobermann eingebaut habe? Mit Schallunterdrücker (nach Bild aufmontiert), Gasventilsystem und Smartlink hat sie eines der besten Preisleistungsverhältnisse des ganzen Waffenkataloges. Schallunterdrücker kann man intern einbauen? Die muss man doch alle dreihundert Schuss ersetzen. Meine Gruppe hat die Auslegung der Waffenhalterungen mir überlassen. Und die geht in dieselbe Richtung wie bei den schon geschriebenen Antworten. Ein Gerät mit Halterung darf offiziell erworben werden. Dies, weil eine Halterung an sich noch keine Waffe ist. Halterungen separat erwerben ist deswegen verboten, weil sonst jeder irgendwo eine ein- oder anbauen könnte. Fazit: Es ist möglich, im legalen Bereich einen eingeschränkten Waffenrigger zu machen. Da Drohnen aber schnell viel Geld kosten, wird sich der Fuhrpark so oder so in Grenzen halten. Apropos: Drohnen haben drei Initiativedurchgänge. Haben sie das auch, wenn ein Rigger in sie eingesprungen ist, der nur einen Durchgang manchen darf?
  5. Die Nordsee selber ist ein raues Gebiet. Wenn Wasserkämpfe anstehen sollten, gäbe es da zwei Möglichkeiten. Das eine wären Critter wie der Sturmdelphin, das andere Metamenschen. Je nach dem was und wo gesucht wird, ist eine von beiden Möglichkeiten warscheinlicher. Auf dem offenen Meer und in einigen hundert Metern tiefe wird es sehr selten eine zweite Gruppe geben, die zur selben Zeit am selben Ort ist. Wohl aber ein Getier, das sich dort niedergelassen hat. Sollte es zum Kampf kommen wäre eine gewisse Ausrüstung oder zumindest eine Warnung an die Runner von Vorteil. Die Tauchanzüge und ein Transportmittel könnten vom Auftraggeber bereitgestellt werden. Und je nach Auftrag wird er eventuell noch etwas über die Gefahren auf See sagen. Waffen müssten sie sich möglicherweise selber besorgen. Das Szenario ist speziell. Selbst erfahrene Spieler werden selten an so einem Ort operiert haben. Es wäre also ein freundlicher Schachzug, die Gruppe etwas darauf vorzubereiten. -Auch was sie Regeltechnisch erwartet. Z.B. die Charas in ein Tauchkurs schicken und in VR einige üble Szenarios durchspielen. Schätze bergen macht nicht so viel Ärger wie das davor und danach. Erst mal finden und die Konkurenz umgehen. Dann bergen und danach sollte die Ware irgendwie restauriert und verkauft werden. Und da kann es nebst Museen auch Regierungen geben, die Ansprüche geltend machen könnten.
  6. Da Shadowrunner regeltechnisch nur eine echte SIN und gefälschte Lizenzen haben können, ist der Betrieb verbotener Ware nur über gefälschte Lizenzen möglich. Letztendlich aber Entscheidung der Spielleitung. Im niederen Luftraum stellt sich die Frage, ob und wie stark die Drohne überhaupt erfasst wird. Bei gesicherten Arealen kann man aber davon ausgehen, dass alles gescannt wird, das in seine Nähe kommt. Wenn der Scanner eine Profilsoftware hat, wird er die Drohne optisch erkennen. Ansonsten reicht eine gefälschte ID. Bei Bodendrohnen mit externen Waffenhalterungen sollte man ebenfalls vorsichtig sein. Viele sind legal zu erwerben, doch in den meisten Gegenden ist ein mobiler Geschützturm einfach sehr auffällig.
  7. Die Pilotensoftware einer Drohne ist bei fast allen Exemplaren auf Stufe drei und kann bis Stufe sechs gesteigert werden. Kostet aber ab Stufe drei wesentlich mehr. Eine Drohne, die eine andere Drohne fährt? Im Grunde machbar, tönt für mich aber nach Powergaming. Ein Auto ist im Grunde genommen selbst eine Drohne und hat ihr eigenes Pilotenprogramm, Autosofts und Sensoren. Aber die Spielleitung kann zulassen, dass eine Drohne mit ihren Fähigkeiten das Auto unterstützen kann. Zum Beispiel durch Synchronisation der Systeme, indem sich die Drohne in eine Halterung einklinkt oder über Kabel oder WiFi verbunden ist. Eine Drohne kann mehrere Autosofts haben. Die Anzahl und Handhabung ist dieselbe wie die Programme des Kommlinks. (Programmstufe nicht höher als Prozessor, Anzahl nicht höher als System x2, etc.) Von der Grunddrohne her würde ich dir eine Aztecnology Crawler empfehlen. Dies ist eine kleine Drohne und ist wesentlich besser ausgerüstet als die Burst-a-move. Den Läufermodus hat sie auch und das niedliche Aussehen wird durch Mimik ersetzt. Einspruch dürfte es kaum geben, denn die allermeisten Drohnen sind vom Aussehen her nicht definiert. Und sonst wird sie umgebaut. Ich hab aus meiner Dobermann mit Mimik auch eine Grosskatze gemacht. Ist noch eine gute zusätzliche Tarnung für den Waffenturm, wenn man ihn intern einbaut.
  8. Betr. Sensorenkapazität Das Arsenal gibt dazu einige Infos. Auf s.193 findest du eine Liste der Sensorenpackete. Dabei handhabe ich die als seperate Slots. Also die normalen für Modifikationen und jene für Sensoren. Es ist erlaubt, Modifikationsslots für zusätzliche Sensoren zu gebrauchen, aber nicht umgekehrt. Die Sensoren können selbst aus dem Grundpacket ausgewählt und auf das Fahrzeug abgestummen werden. z.B. kann eine mittelgrosse Drohne mit sechs Sensorslots mit zwei Kameras, zwei Bewegungsmeldern und zwei Entfernungsmessern ausgerüstet werden. Man kann aber auch einen Sensor rausnehmen und gegen einen anderen, z.b. ein Richtmikrofon oder einen Gerätededektor ersetzen. Den müsste man aber seperat kaufen, da die nicht im Grundpacket sind. Leztendlich eine Spielleiterentscheidung. Meine Drohne kommt mit einer Kamera aus, die Waffe hat dank Smartverbindung eine eigene Kamera. Den Rest machen die Bewegungsmelder. Dafür hat sie noch ein Richtmikro und einen Athmosphärensensor. Eine billige und Regeltechnisch korrekte Lösung ist die Verwendung von Klarsicht -Software. @Tycho Danke für den Hinweis. Kosten die Aufrüstungen über Stufe drei immer noch dasselbe?
  9. In unserer Gruppe waren wir mal drauf und dran, einige Leichen mit zu nehmen. Dank Bodytech gibt es zumindest mal die theoretische Möglichkeit, dass sich so ziemlich alles und am Stück irgendwo verkaufen lässt. Wozu auseinandernehmen? Das kann der Strassendoc besser. Wenn der eigene Wagen praktisch daneben steht, ist der Transport auch kein Problem. Für gewöhnlich beschränken wir uns auf die Waffen und die offensichtlichste Ausrüstung. (Kommlinks, Kleidung) Zur Sicherheit und wenn es die Zeit erlaubt sollte man die Ware aber scannen. Und sobald eine Waffe eine Smartgun ist, lohnt es sich der Weiterverkauf allemal. Dies aber auch, weil unsere SL betreffend Nebenverdienste sehr tolerant ist. Erfolgreiches Hacking und sofortiger Weiterverkauf interessanter Daten an eine Zeitung brachte uns schon mehr ein als der ganze Run.
  10. Für mich ist diese Art von Panzerung dem Körper angepasst und zählt zu Behinderung. Aber wie bei körperangepasster Rüstung üblich zählt nur die Hälfte ihres Rüstungswertes (abgerundet) und sie wird zur getragenen Rüstung addiert. (siehe Arsenal 2070, Persönliche Panzerung, Seite 54) Ich finde dies Fair. Damit kommt man dem Spieler entgegen und trägt aber auch dem Gewicht Rechnung. Und wenn das nicht zufrieden stellt, könnte man sie als angepasste Panzerung der militärischen stufe ansehen (siehe Arsenal, militärische Panzerungen), die in der Berechnung erst bei Ko x3 abzüge geben.
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