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  1. Während ihr dort steht, senkt sich die Finsternis auf euch herab und ihr bemerkt, dass der Fahrer des Unimogs keine Anstalten macht die Scheinwerfer seines Fahrzeugs einzuschalten. Generell ist auf der Lichtung - abgesehen von dem blauen Leuchten aus der Grube - keinerlei Beleuchtung zu erkennen. Der Wald auserhalb des blauen Scheins und des letzten Zwielichts wirkt noch viel dunkler als reine Lichtlosigkeit es vermuten ließe und die offene Tür der Hütte klafft wie ein leicht bläulich beschienener höllischer Schlund aus Finsternis vor euch. Im Freien könnt ihr noch etwas erkennen, aber sobald ihr die letzten Lichtquellen hinter euch lassen werdet, wird es schwer in der Dunkelheit der Hütte oder des Waldes etwas zu erkennen.

     

    Etwas anders der See und die nicht bewaldeten Regionen, hier fällt Licht von einem silbrig-dünnen Mond herab, dessen Leuchten nun viel klarer zu erkennen ist, wo seine tägliche Gegenspielerin versunken ist, und erlaubt zumindest eine grobe Orientierung.

     

    Kurz schießt George und Julia das Bild der zerfetzten Leichen an den Pfählen durch den Kopf, die jetzt wohl im silbrigen Licht des Mondes warten.

     

    Zoey und JJ müssten wählen, welchen Weg sie nehmen. Vorbei an den Leichen und durch das Mondlicht oder durch die langsam absolute Dunkelheit des fahlen Waldes...

  2. Sehe ich ähnlich, wobei wir "so langsam" sind, dass es vermutlich nicht wirklich als Pause auffällt. Bis Donnerstagabend können wir ja noch normal weitermachen und dann sehen wir. Wenn es zum Kampf kommt, schieben wir, wenn es aber um Besprechungen u. ä. geht, was ihr auch ohne mich IT machen könnt, wollte ich nicht offiziell Pause schreien, weil ihr da ja gut weiter machen könnt. Kriegen wir aber denke ich gut hin, da sind wir vier ja stressfrei unterwegs und mit der Info, dass ich eine Woche ab Freitag weg bin, sollte es auch nicht zu Irritationen kommen ;).

     

    Also: Haut erstmal weiter rein, was wir noch schaffen, das haben wir schonmal ;).

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  3. Auch hier nochmal ;): Ich bin ab Freitag für rund eine Woche im Urlaub. Mitlesen/kurze Posts via Handy definitiv, alles andere muss ich vor Ort sehen (hat aber eine recht hohe Wahrscheinlichkeit ;)). Macht gerne weiter und schreibt den Cowboy mit bzw. ich halte mich mit Kurzposts über Wasser.

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  4. Glückwunsch JJ lebt... Für alle ein STA-Plus von 1W6!

     

    Ich habe euch doch noch nicht bis zu den Pfählen geschrieben, weil ich die Szene des Wiedersehens gerne hier haben wollte. Wenn ihr das soweit durchhabt, wie ihr mögt, könnt ihr entscheiden: Ja Pfähle oder Nein was anderes. Falls Pfähle reicht eine kurze Info im Off oder ein kurzer IT-Post, dann beschreibe ich die Situation da.

     

    #Auf Messers Schneide ;).

     

    EDIT: Nur nochmal zur Klarheit: Ihr seid in euren Handlungen und Entscheidungen völlig frei, ich erwarte nichts, kein richtig oder falsch. Aber alles hat Konsequenzen, also trefft eure eigene Entscheidung und spekuliert nicht, was ich oder das AB vielleicht von euch erwarten ;). Macht wie ihr meint!

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  5. Der Mann sitzt starr und unbeweglich im Unimog. Macht keinerlei Anstalten sich zu bewegen. Dann ruft er wieder zu euch: "Ihr könnt die Kleine jetzt holen. Nur sie. Geht ihr weiter, stirbt der andere." Ihr könnt Schritte hinter der Tür hören, das Heben eines schweren Riegels, dann erneut schwere Schritte. Zuletzt ein leises Schluchzen. Dann geht die Tür einen Spalt auf und mit den letzten versiegenden Strahlen dieses Tages seht ihr Jessica-Jane auf plattgetretenem Lehmboden sitzen. An Armen und Beinen sind rote Striemen zu erkennen, wo sie vermutlich gefesselt war. Das Sommerkleid, das sie bei ihrer Entführung anhatte, ist zerrissen, verdreckt und mit Blutflecken übersät. Tränen, Erde und Make-Up-Reste verleihen ihrem Gesicht das Aussehen eines untoten Waschbären, der sich seit Tagen im Sumpf durchschlägt... wohl nicht soweit weg von der Realität. Ihr Blick ist unsicher, überfordert, ausgelaugt... und überglücklich, als sie ihre Schwester sieht. Dann beginnt sie hemmungslos zu weinen. Ihr alle erkennt, dass über ihre Schultern die Jacke von Ben gelegt ist... wie das Jacket eines Verehrers, der seiner Flamme gegen die Kälte seinen ritterlichen Schutz übergeworfen hat. In der Schwärze des kleinen Flurs in dem Jessica-Jane sitzt, sind lediglich noch zwei Türen - eine links und eine rechts - zu erkennen. Sonst nichts. Da ist JJ... und sie lebt... ihr Dekolleté ist schmutzig, aber frei von Narben, Wunden, Silbernen Stacheln oder ähnlichen Fäden, die zum See führen... auch Zoey kann nichts erkennen, obwohl sie doch überall silberne Fäden ahnt... doch nicht bei JJ, sie ist frei... in vielerlei Hinsicht.

     

    "Nehmt sie und wartet bei den Pfählen. Ich komme gleich mit dem Kerl nach." Ruft euch der Mann aus dem Unimog zu und als ihr in seine Richtung seht... in Richtung Westen, seht ihr wie die Sonne endgültig hinter dem Hügel versinkt. Kurz meint ihr einen Indianer taumelnd den Hügel hinabkommen zu sehen... doch ist das in der aufsteigenden Finsternis und auf diese große Distanz nicht eindeutig zu erkennen. Blaues Leuchten erfüllt die Lichtung... fließt aus der Grube in der Mitte, erhellt als letzte Bastion die Dunkelheit.

     

    Euer Weg führt zum See und an seinem Ufer entlang. Zum See, der unverändert, still und schwarz dort liegt... und in den - so sieht Zoey ganz klar - alle silbernen Fäden führen und von dem alle silbernen Fäden ausgehen... nur noch umhüllt von etwas blauem Licht, das sie umschließt und bindet. Wenn das blaue Leuchten endet, dann gibt es nur noch Schwärze und Silber... überall?!?

     

    Ein leichter Wind weht euch kühl vom See aus entgegen. Etwas kommt... bald... wenn ihr es vorher noch zu den Pfählen und dann auf den Weg nach Shaftsbury schaffen wollt, müsst ihr eilen... hier ändert sich bald alles...

     

    Die Nacht hat begonnen.

     

    Finsternis breitet sich aus.

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  6. Also Nyre: Falls Julia die Tür Tür aufbrechen möchte, bitte folgende Probe:

     


     

    ...

    Um die Tür mit der Eisenstange aufzubrechen ist eine reguläre ST-Probe erforderlich (ohne Stange wäre die Probe schwierig), wenn Zoey sich Zeit lässt, dann gibt es sogar noch einen Bonuswürfel.

    ...

     

     

    Falls sie es nicht macht: Kurze Info im Off.

     

     

    Falls sie was ganz anderes machen möchte: Bitte IT-Post.

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  7. Die sind nur noch zu zweit :o:unsure:  :o:blink::o ??? Herrscht da Gewissheit :ph34r::P;) ?

     

    Also gut, dann schreibe ich euch nicht weiter, sondern ihr schlagt eine Tür ein (welche genau, die Eingangstür zur Hütte mit den Geiseln?)?!?

     

    => Dafür ist bitte folgendes notwendig:

     

     

    ...

    @Ele: Falls Zoey unbeirrt weitermachen will: Um die Tür mit der Eisenstange aufzubrechen ist eine reguläre ST-Probe erforderlich (ohne Stange wäre die Probe schwierig), wenn Zoey sich Zeit lässt, dann gibt es sogar noch einen Bonuswürfel.

     

    ...

     

     

    • Like 1
  8. Wenn ich es richtig sehe, dann lasst ihr euch auf den Vorschlag ein?!? Ich würde - so hier jetzt kein Protest kommt - euch (spätestens) morgen bis zu den Pfählen schreiben (oder wollt ihr bei der Übergabe etwas "versuchen"?): Die Sache grob läuft wie folgt: Hütte geht auf, in einem leeren Eingangsraum sitzt eine der Geiseln, zwei weitere Türen gehen von dort ab, sind aber verschlossen. Dann geht ihr zu den Pfählen und wartet dort und der euch bekannte Arbeiter kommt mit der bewusstlosen Geisel #2 dazu und... da würde ich dann mit der Beschreibung abbrechen und wir würden wieder in die Handlung einsteigen.

     

    Wenn ihr auf der Lichtung noch etwas machen/erkunden wollt, bitte jetzt die Info, damit wir das vorher noch einschieben könnten ;).

     

    Passt für alle?

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  9. Michael Sueson

    - Unterwegs in "L. A.", schutzsuchend in einem Bankgebäude -

     

    "Wir müssen rausfinden, was passiert... passiert ist. Lasst uns zur Polizeistation gehen." Sage ich und blicke nach draußen, um abzuschätzen, ob das Risiko vertretbar ist. "Ein einfaches Erdbeben... okay... die Tiefen und dieser ganze Scheiß... nicht okay... aber anders als gegen ein Erdbeben können wir da vielleicht was machen." Fahre ich mit Grabesstimme fort. Ich spreche nicht so laut, dass meine Stimme den Anspruch vertritt, dass jeder mir zuhören muss, aber auch nicht so leise, dass man mich nicht hören kann, wenn man es möchte. Ich will etwas machen, nicht hier rumsitzen und nichts tun. Wenn wir Ersthelfer spielen wollen, können wir vermutlich in jedes x-beliebige Gebäude gehen... aber das wird nur etwas bringen, wenn nicht mehr dahinter steckt. Mehr, dass wir zwar nicht verstehen, aber wir sind wohl näher dran als das Gros der Menschheit.

     

    Und der Ursprung muss irgendwo in L. A. liegen, oder? Entweder bei Jatik oder im Black Dragon oder P7 bei DBZ? Jatiks Privatarmee spricht für diesen Ort als Operationsbasis, dagegen spricht, dass Jatik nicht von Anfang an eingeweiht war... soweit unsere bisherigen Theorien und Erkenntnisse. Also P7... der Ort mit dem alles irgendwie angefangen hat... also auf nach East L. A...? Aber die Polizeitstation ist so nah... wir sollten erst da hin! Oder zu Abi... ins Krankenhaus.

     

    Scheiß drauf. Denke ich. Aber ich fühle etwas anderes. Tränen steigen in meine Augen, mein Mund zieht sich hart und klein zusammen.

    Ruhig und friedlich denken ist eine Sache, es fühlen eine ganz andere. Ich schlucke schwer und feucht... es schmeckt salzig... nach niedergekämpften Tränen.

     

    Leere deinen Kelch, Cowboy. Nicht dein Wille geschehe. ... James hat was von einem Jungen gesagt... Hunde... Park... oder?!?

     

    Ich blicke den Kleinen an... mein Blick ist nicht ganz klar... "Was ist auf dem Weg hierher, Kleiner? Woher?"

     

    Wir müssen weiter... in Bewegung bleiben...

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  10. Noch eine Nachfrage: Bis zur Polizeistation sind es "nur" noch 200m (Luftlinie?!), die Situation draußen (nach wie vor fliegende Anker etc.) ist aber nicht danach raus zu gehen, oder hat sich da etwas geändert. Denn wenn es hier drinnen (Stichwort fliegende Anker) ebenfalls nicht sicher ist (zumal der Junge ja "prophezeite (?)", dass hier (?) bald alle tot sind), dann würde Michael dafür plädieren die Beine in die Hand zu nehmen und zur Polizei zu rennen. Also die Frage: Ist rausgehen (und zur Polizei rennen) = sofort tot/sofort schwer verletzt?

     

    "Schlimme Dinge sind in der Stadt, und noch größere und schlimmere Dinge sind auf dem Weg hierher. Mommy und Daddy sind dumm denn sie werden sterben und Tote können keinen Kindern helfen! Wir werden allein sein…"

     

    Ach was soll es denn... Psychologie verhauen, probiert der Cowboy halt was ;)... wir lesen uns IT.

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  11. Michael Sueson

    - Unterwegs in "L. A.", schutzsuchend in einem Bankgebäude -

     

    Ich sitze zwischen den sprichwörtlichen Stühlen. Schiele immer wieder zu meiner Keule, konzentriere mich nicht ganz auf die Unterhaltung mit Jimmy und Vivian, bin aber zu abgelenkt davon, um die Situation und die Leute hier drinnen abschätzen zu können. Der Anker, das Beben und die Umstände tragen nicht zu meiner Lockerheit um, sorgen aber dafür, dass ich den Wachmann, die mögliche Gefahr, nicht mehr so häufig anstarre.

     

    Der Junge... unheimlich... andererseits klassisch-apokalyptische Kost. Recht hat er... oder er ist die Stimme Satans.

     

    Ein erneuter Blick zur Keule. Musst du eingreifen? Nein... das kannst du nicht machen... oder?! Behalte es im Hinterkopf, Cowboy.

     

    Ich stehe und gucke und helfe, wenn man mich auffordert. Initiative ist von mir aber gerade nicht zu erwarten, dafür bin ich vorerst noch zu sehr mit mir selbst beschäftigt.

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  12. Post kommt morgen. Kann Michael noch auf Psychologie würfeln (steht etwas vorsichtig abseits, um niemanden zu provozieren, ist grundsätzlich aber bereit zu helfen)?

     

    Michael steht wohl irgendwo zwischen der Gruppe der anderen und Vivian und Jimmy. Dann passt es, dass er mit Jimmy und Vivian beratschlagen kann und dennoch nicht alles mitbekommt, wenn sie leise untereinander sprechen. => Auge auf Dr. Collins ;).

     

    EDIT: Egal Psychologie 77/70 ;)... dieser dicelog :rolleyes:;) .

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  13. Michael hält sich nach wie vor noch etwas zurück (nicht dass er noch von einem nervösen Fingerchen umgeschossen wird). Helfen wo er kann, wird er gerne, sonst Füße stillhalten. Die Masse beruhigen bringt ohne Infos wenig-nichts... wir müssen m. M. nach weiter zum Polizei-HQ, wenn es draußen wieder sicher ist.

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  14. Michael Sueson

    - Unterwegs in "L. A.", schutzsuchend in einem Bankgebäude -

     

    Ich lehne den Knüppel an die Tür. Wenn ich es schaffe den Leuten mehr Angst zu machen als das, was da draußen passiert, dann... ach egal, denke ich.

     

    Als ich den Griff endgültig loslasse schießen Bilder durch meinen Kopf. Szenen, wie es bisher oft gelaufen ist... der Kopf des Kindes, der von der Stange zertrümmert wird, weil ich sie da hingestellt habe... alles ist verbunden... der Schmetterlingseffekt... ich furze und in Asien entsteht ein Tsunami... wir können es nicht ändern.

    Schicksalsergeben seufze ich und folge meiner Gruppe... beginne langsam damit mich nach Hilfsbedürftigen umzusehen... wenn die sich denn bei über 30° Celsius und Erdbeben von einem Mann in Hawaiihemd helfen lassen wollen... da sind die Leute eigen... zum Glück hast du Zeugen dabei... Mir fallen Mose und die Evangelisten ein: Durch zweier oder dreier Zeugen Mund soll jede Sache bestätigt werden... ich schmunzele, als ich sehe, dass ich drei Fürsprecher habe, die meine Zugehörigkeit bestätigen.

     

    Das schmunzeln wird zu einem breiten Lächeln... das Ende der Welt ist eine unwirklilche Sache... vielleicht aber auch nur das Ende von L. A.... und L. A. ist unwirklich... so unwirklich wie kein anderer Ort auf diesem Planeten.

     

    Unbekeult gehe ich - ein Hut bewährtes Hilfsangebot - weiter ins Innere der Bank.

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  15. Ist IN.

     

    Nur die Vermutung/Halbgewissheit, die ihr habt/haben könnt: JJ und Ben sind nicht die einzigen Gefangenen, es gab noch mindestens die Freunde von Ben (den anderen Jäger und seinen Sohn - zumindest jemanden in der Altersklasse des Sohnes habt ihr nicht an einem der Pfähle gesehen=> ggf. noch in Gefangenschaft), das habt ihr über Funk am Rande mitbekommen. ... Nur um die Entscheidung vllt noch etwas schwieriger zu machen.

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  16. Zu deiner "Misere":

    • Jein, ihr habt ja durchaus auch IT den ein oder anderen Hinweis erhalten (wobei nicht wirklich konkret ausreichen ;))... und ein paar verbrannt (das hätten vielleicht den Ausschlag zur anderen Seite gegeben, passt aber super so für mich, u. a. weil s. u. ;))... ihr könnt also nach wie vor völlig frei entscheiden, da bin ich weder festgelegt, noch böse, noch sonstwas, ganz wie ihr mögt.
    • Zudem finde ich, dass speziell Cthulhu-AB nicht immer mit (pseudo-)epischem Endkampf enden müssen.
    • Und: Meist hat der SL doch noch ein Ass im Ärmel bzw. weiß mehr als die Spieler (oder hat einfach den besseren Gesamt-Überblick) ;).
    • Und zuletzt: Nach all den Strapazen (geistig und körperlich und in Anbetracht eures Zustandes!) fände ich es völlig nachvollziehbar, wenn ihr den "Rückzug" antretet. Euer eigentlicher Job ist/wäre ja erledigt.
    • + der Gedanke: Wir kommen mit Verstärkung wieder. Absolut nachvollziehbar.

    => Eure freie Entscheidung... mit allen möglichen Konsequenzen :P;) ... wie bisher auch (zumindest an den nicht "gerailroadeten" Passagen des ABs ;)).

     

     

    Gerne von allen nochmal einen Ideewurf (mehr für "Fluffinfos" bzw. leicht vorgezogene Infos, die ihr aber schon habt/haben könnt. Der Wurf kommt nicht weil ihr etwas Gravierendes übersehen hättet - nur bevor hier Spekulationen aufkommen - schadet aber nicht ;)).

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  17. Die sonore Stimme des Mannes trägt problemlos bis zu euch: "Einen könnt ihr jetzt gleich mitnehmen. Den anderen bringe ich euch, wenn ihr weit genug von uns weg seid... sagen wir bei den Pfählen am See... da ward ihr doch schon und würdet sie wiederfinden, oder? Wenn ihr da angekommen seid, komme ich direkt nach und bringe euch den anderen. Hm?" Er weist mit seiner Hand unmotiviert in Richtung der Pfähle an denen George die fünf Fremden 'erlöst" hat.

     

    Hinter der Tür in der Holzhütte kommt Bewegung auf. Zoey hat den Eindruck, als würde jemand geholt... vielleicht für eine Übergabe vorbereitet?!

     

    "In Ordnung?"

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