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jongt

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  1. Gibts hierfür und für Frage 4 vielleicht ein offizielles Statement?
  2. Nein, du musst schon 2 Nahrung abgeben, um 3 Lebenspunkte zu heilen Es kann sich allerdings lohnen, Topf und Feuerstelle zu haben, weil du mit jedem Gegenstand nur einmal pro Nachtphase heilen kannst.
  3. Hallo, zu Frage 3 habe ich noch eine weitere Frage. Es gibt ja neben der Pistole auch einige Schätze, die einen Charakter beim Kampf besser machen (z.B. der Helm, mit dem man 1 Wunde verhindern kann oder der Dolch, mit dem man 1 Wunde erleidet und dafür +3 temporäre Waffenstärke bekommt). Diese müssen aber einem bestimmten Charakter zugeordnet werden. Kann so eine Karte für den Kampf beim Tierwürfel genutzt werden? Wenn ja, von allen oder nur von einem Charakter? Zu Frage 4 (King Kong): Ich bin mir auch nicht ganz sicher, würde die Regeln aber eigentlich so interpretieren, dass der Würfel dann nicht nochmal geworfen wird. Auf den Karten steht ja sowas wie "Würfle in dieser Wetterphase zusätzlich den Tierwürfel". Das gilt also nur, wenn man ihn nicht sowieso schon würfelt (auch wenns bei King Kong mehrfach möglich ist). Zu King Kong allgemein: Ja, das Szenario ist schon ganz schön hart. Ich hab das Gefühl, hier ist der Glücksfaktor extrem hoch: Wenn man früh Totemsymbole zieht und schlecht würfelt, siehts schlecht aus... Ich glaube, ich habe es irgendwann mal gewonnen im Solospiel. Aber dafür habe ich auch einige Partien gebraucht... Die wirkliche Herausforderung ist für mich in dem Szenario, in 9 Runden an die 12 Holz für die Fallen zu kommen. Komplettlösung:
  4. Was ist dann mit dem zweiten Beispiel? Das findet ja nicht in der Wetterphase, sondern in der Nachtphase statt. Der Spieler ist ja bis zum Beginn der nächsten Runde noch nicht ins Lager zurückgekehrt - also sollte er auch nicht von der Stimmung der Eingeborenen betroffen sein, oder?
  5. Gilt die Regel für unerfüllten Bedarf in der Wetter- und Nachtphase auch für den Spieler außerhalb des Lagers? Beispiel: Der Tierwürfel wird geworfen und die nicht vorhandene Palisade soll beschädigt werden. Ein Spieler ist außerhalb des Lagers. Erleidet er dann auch eine Wunde? (Von Wettereffekten ist er ja eigentlich nicht betroffen.) Ein anderes Beispiel, das nun wirklich nichts mit Wetter zu tun hat: Im 4. Szenario der Beagle-Kampagne ("Insel der Eingeborenen") kann ein schlecht gestimmter Stamm in der Nachtphase randalieren. Verliert der Spieler außerhalb des Lagers dann auch ein Entschlossenheitsplättchen bzw. erleidet er eine Wunde, wenn keine Palisade zum Zerstören da ist?
  6. Noch eine Frage zum Thema "Erfindungskarten": Durch bestimmte Effekte muss man ja noch nicht gebaute Erfindungskarten in den Erfindungsstapel mischen, man kann sie dann logischerweise nicht mehr bauen. ABER: Was ist, wenn ich explizit dazu aufgefordert werde, diese Erfindungskarte auf die Gegenstandsseite zu drehen? Das geläufigste Beispiel dafür ist wohl das Entdeckungsplättchen "Heilkräuter". Hier bekommt man das Heilmittel, wenn man den Topf hat. Bekommt man das Heilmittel auch, wenn es in den Erfindungsstapel gemischt wurde? Ich vermute mal, das ist nicht möglich, aber es steht nicht ausdrücklich in der Regel.
  7. Ich sehe das eigentlich genau wie du, hb, es ist ein so gutes Spiel, dass man nicht analytisch/ mathematisch herangehen sollte, sondern vom Thema her. Mein Problem ist nur, seit ich die Regel zum ersten Mal gelesen habe, habe ich mich gewundert, warum überzählige Ereigniskarten in den Stapel wandern. Wenn ich mehrere RC-Partien hintereinander spiele (oder das Spiel einfach aufgebaut lasse), entstehen bei mir 3 Stapel mit Ereigniskarten: Je einen mit ungenutzten Karten mit Buch- bzw. mit Abenteuersymbol und einen mit allen genutzten Karten. Weil ich die Ereigniskarten sehr wichtig für das Spiel finde (mein Lieblingsereignis ist nebenbei der abgestürzte Fesselballon), würde ich lieber möglichst sparsam damit umgehen. Im Prinzip kann das ja wohl jeder so machen wie er möchte, ich wollte nur wissen, ob etwas grundsätzlich dagegen spricht, die überzähligen Ereigniskarten wegzulassen.
  8. Ich würde das eher andersrum sehen: Je später im Spiel der Stapel nochmal gemischt wird, desto wahrscheinlicher ist es, dass eine Abenteuerkarte unter dem Stapel verschwindet (es werden ja Runde für Runde immer weniger Karten, also weniger "Plätze", an denen die Karte sonst landen kann). Ich mag es eigentlich nicht, für dieses Spiel Rechenbeispiele aufzumachen, aber nur zur Verdeutlichung: Noch 7 Runden, 9 Karten im Ereignisstapel -> die neue Abenteuerkarte kann zu 3/10 = 30% "nach unten gemischt" werden Noch 2 Runden, 4 Karten im Ereignisstapel -> 3/5 = 60% Wenn man allerdings genau eine Ereigniskarte für jede Runde benutzen würde: Noch 7 Runden, 7 Karten im Ereignisstapel -> 1/8 = 12,5% Noch 2 Runden, 2 Karten im Ereignisstapel -> 1/3 = 33,3% Ja, das Spiel funktioniert natürlich so oder so. Ich hab den Stapel bisher auch immer exakt nach der Regel zusammengestellt. Aber im Prinzip find ichs halt schade, wenn man irgendwelche Pilze isst/ sich den Arm verstaucht/ einen Tiger aufscheucht und sieht, aha, man kriegt später Bauchschmerzen/ Entzündungen/ Probleme, wenn man kein Heilmittel sammelt bzw. keine Waffen hat, sich deshalb extra dafür wappnet - und dann die entsprechende Karte gar nicht kommt. Die Möglichkeit dafür kann man nicht (und muss man vielleicht auch nicht) völlig beseitigen. Aber ich sehe einfach keinen Sinn darin, zu viele Rundenkarten auszulegen.
  9. Hallo! Dies ist eigentlich keine Regelfrage. In der Regel steht explizit, dass von beiden Arten der Ereigniskarten "eine Anzahl von Karten, die der Hälfte der Spielrunden des gewählten Szenarios entspricht (eventuell aufgerundet)", gezogen wird. Im Szenario 5 (mit 9 Spielrunden) werden also 5+5 Karten verwendet. Es werden doch aber nur 8 davon benutzt - schließlich wird in der ersten Runde ja statt eines Ereignisses eine Strandgutkarte gezogen. 2 Karten sind also bei Szenarien mit ungerader Rundenzahl überflüssig, 4+4 Karten würden im 5. Szenario auch reichen. Das klingt erstmal egal, kann aber ziemlich wichtig werden, wenn andere Karten (Abenteuerkarten/ Geheimniskarten) in den Ereignisstapel gemischt werden. Es passiert nämlich dann nicht selten, dass diese Karten gar nicht gezogen werden, weil sie "nach unten gemischt" wurden, also unter die drittletzte Ereigniskarte. Bei gerader Rundenzahl kann das zwar auch passieren, aber bei ungerader Zahl ist die Wahrscheinlichkeit dafür glaube ich um 50% größer. Vom "Geschichtenerzählerischen" finde ich es eigentlich gut und sinnvoll, dass die Karten mit zukünftigem Effekt auch wirklich nochmal auftauchen. Daher finde ich diese überschüssigen Rundenkarten nicht so gut. In den Varianten wird ja vorgeschlagen, dass man die Zusammensetzung des Ereignisstapels variieren kann. Wäre es also sinnvoll, bei ungerader Rundenzahl abzurunden (das hieße, alle Ereigniskarten werden auf jeden Fall genutzt) oder nur bei den Fragezeichen-Symbolen abzurunden (dann gäbe es eine Rundenkarte zuviel, wie bei gerader Rundenzahl)? Oder hat Ignacy das bewusst so festgelegt? Soll man darauf hoffen, dass die Karten "nach unten gemischt" werden?
  10. Vielen Dank für die Klarstellung!
  11. Darf ich fragen, wo das steht? In meiner Regel (1. Auflage) bin ich nicht darauf gestoßen, bzw. nur bei der Aktion "Bauen" ganz am Ende von S. 15.
  12. Hallo! Ich habe das Spiel jetzt schon ein Jahr lang und mag es sehr, vor einem Monat habe ich mir auch die Erweiterung besorgt (und nach dem Prinzip trial and error einmal solo komplett durchgespielt ). Es lässt sich allerdings nicht leugnen, dass schon im Basisspiel ab und an Regelfragen auftauchen, die trotz des umfangreichen Regelwerks nicht geklärt sind. Ein Plättchen "zeitraubende Aktion" kann ja auch auf einem Inselteil liegen, analog dazu im Szenario 4 ein Vulkanasche-Marker. Was passiert, wenn so ein Plättchen/ Marker auf dem Inselteil mit dem Lager liegt? Benötigen die Aktionen "Präventivaktion", "Jagen", "Bauen", "Lager aufräumen" und "Ausruhen" (oder nur einzelne davon) einen zusätzlichen Aktionsstein, weil sie ja streng genommen auf diesem Inselfeld ausgeführt werden? Danke schonmal und spielerische Grüße, Jonas
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