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Everything posted by Joran
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Dann hatte ich es richtig verstanden. Ich interpretiere es so, dass es in der Schneiderei gerade aber eben nicht so ist, dass Du also in Teilen das beschreibst, was in dem dunklen Raum gerade fehlt: nämlich die Menschen. Sonst muss ich meinen Post noch einmal überarbeiten.
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25 Riding House Noch vor wenigen Minuten hätte die Wintersonne Licht gespendet. Jetzt aber, nachdem es wieder zu schneien begonnen hat, dringt nur wenig Licht durch den Schleier aus Wolken und fallenden Flocken. Die kleinen Fenster mit den Eisblumen darauf tun ein übriges, um das wenige Licht, das der Schnee allenthalben hart reflektiert, auszuschließen. Die weiße Farbe des Lichts lässt die Einrichtung unwirklich erscheinen. Kontraste werden hart und stufenlos. Das Bild, das sich mir bietet, ist nicht länger räumlich, sondern flach wie ein Holzschnitt ... ein Bild in schwarz und weiß ohne jede Ordnung oder Symmetrie. Unsicher lasse ich meinen Blick durch den Raum streifen. Würde es sich bei den Schneiderbüsten nicht um kopflose Torsi handeln, könnte ich sie nicht von realen Menschen unterscheiden. Die Kleidung darauf verleiht den leblosen Körpern Arme und Beine. Alles deutet eigentlich auf geschäftiges Treiben hin. Die Dinge liegen so, wie sie zuletzt benutzt worden sind, als wären die Menschen vor wenigen Minuten plötzlich verschwunden. Ich fühle mich merkwürdig fehl am Platz. "Warum ist die Scheiderei um diese Tageszeit menschenleer? Warum ist die Tür dennoch geöffnet?" Ein kalter Schauer überläuft meinen Rücken. "Hier ist es wie im Sanatorium ... damals mit Paul und Matilde ... als plötzlich fast alle Menschen verschwunden waren. Als die Grenzen von Realität und Traum zu zerfließen begannen." Ich denke an Paul und mache mir die damit einhergehende Trauer zunutze, wühle das Meer weiter auf. Ich denke an die Blutspur in der Nacht ... an das Licht des Mondes und die rauschenden Bäume in der Dunkelheit ... als ich ganz alleine war ... Ich sauge die Luft ein. Ich meine erneut den metallenen Geschmack von Blut auszumachen. "Ist der Geschmack eine durch die Erinnerung vorgegaukelte Assoziation ... oder erinnere ich mich wegen des Geschmacks?" Ich gehe nicht in den Raum hinein. Ich will nicht sehen, was aus den Menschen geworden ist, die hier sonst fleißig ihr Tagwerk verrichten. Ich bleibe an der Tür stehen, die ich ruhig schließe. "Ich bin gekommen ... wie Sie wollten."
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Wenn ihr Euch dort versteckt, UM sie zu klauen, wird der Plot vermutlich nicht unbedingt gesprengt. Ich glaube eher, dass erwartet wird, dass ihr das Haus oder die Maske im Auge behaltet. OB ihr die Maske allerdings dann noch stehlen könnt, steht auf einem anderen Blatt... @Läuterer Ich verstehe nicht ganz. Ist das wörtliche Rede und die Anführungszeichen fehlen? Spricht mich also jemand an? Oder ist das eine Stimme in meinen Gedanken? Oder soll damit nur der Alltag in der Änderungsschneiderei, wie er sich sonst darstellen würde, beschrieben werden?
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Ich gehe davon aus, dass man versucht Clives Gedanken zu beeinflussen. Ich weiß nicht, wie erfolgreich sich Clive dagegen wehren kann bzw. gewehrt hat. Darum habe ich in bekannten Bildern versucht, Clives mentale Verteidigung bzw. Gegenwehr gegen einen solchen geistigen Übergriff darzustellen. Clive stellt dem Angriff das stärkste, beständigste Gefühl entgegen, das er kennt. Wer seine Gedanken liest, wird von Depression überflutet. Gleichzeitig ist die Traurigkeit etwas, an dem sich Clive festhalten kann. So hofft Clive zumindest. Wenn Du eine andere Art des Umgangs mit dieser Situation von mir erwartest, Läuterer, gib mir einen Hinweis.
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25 Riding House "Damals war es anders ... es war kein Übergriff, es war kein Zwang, ... es war ein Flehen ... und es war willkommen! ICH habe IHR Zuflucht gewährt. Und ich habe dafür einen hohen Preis gezahlt ... ich habe ihn bereitwillig gezahlt." Die Erinnerung an den Kongo ist auch nach so vielen Jahren noch schmerzhaft. Sie wendet den größten Teil meiner Wahrnehmung nach innen. Ich lausche dem Rauschen des Meeres. Ich konzentriere mich alleine auf seine Wellen. Ich lasse die Gesichter der Toten noch einmal vor meinem inneren Auge vorüberziehen. Der Wut weht eine steife Brise Traurigkeit entgegen. Ich spüre, wie sich unter der Wasseroberfläche etwas nähert. Ich höre die Wellen brechen, die es schlägt. Ich sehe eine Welle sich vor ihr auftürmen und auf mich zurasen. Wenn es etwas in meinem Leben gibt, auf das Verlass ist, dann ist es meine Gefährtin. Ich will mich ihr ergeben, werde mich von ihrer Welle aus Traurigkeit überrollen lassen, mich von ihr ganz erfüllen lassen. Ich kenne dieses Gefühl ... ich halte ihm stand ... noch halte ich ihm stand ... die Traurigkeit ist weit ... gewaltig ... grenzenlos ... genug, um sie zu teilen ... genug Wasser um einen weiteren Raum zu füllen, wenn die Dämme brechen, wenn die Traurigkeit durch den Tunnel flutet ... "Ich gebe mich in Deine Hand, meine Gefährtin! Ich war immer Dein und werde es immer bleiben ..." Ich spüre ihre Kraft. Sie will nicht teilen ... wollte noch nie teilen. Sie ist eifersüchtig! Und sie gebietet über das Meer! Das Meer ist eine Urgewalt ... stärker als alles, was ich aufbieten könnte! Ich vertraue mich ihr an, verlasse mich auf ihre Kraft ... was habe ich schon zu verlieren ... was ließe ich hinter mir zurück ... und öffne die Tür.
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Wichtig ist vor allem, zu wissen, woran wir sind! Unsere Taktzahl in der Bühne auf Eis ist nicht unbedingt repräsentativ und entspricht auch nicht der ursprünglichen Absprache, das ist mir durchaus bewusst. Ich werde das auf Dauer auch nicht so durchhalten können. Wir toben uns ein wenig in einem Nebenplot aus. Das liegt auch daran, dass es dort gerade recht spannend ist. Du solltest Dich davon bitte nicht unter Druck gesetzt fühlen. Das wäre genau das Gegenteil von dem, was ich erreichen wollte, als ich das parallele Ausspielen dieser Nebenhandlung vorgeschlagen habe. Du kannst den Nebenplot einfach unbeachtet lassen. Was wichtig ist, werden Matilde und Clive zu gegebener Zeit den anderen SCs in Kurzfassung erzählen. Ich freue mich darauf, mehr von Baxter zu lesen. Und ich denke, Clive und Baxter werden gut miteinander auskommen. Zwei etwas verschrobene Sonderlinge. Hans wird es hassen!
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Warten wir es ab, ob jemand mit Clive reden will. Vielleicht geht auch bei Euch die Action ab!
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25 Riding House Ich halte kurz inne. Meine Hände zittern leicht. Liegt das an meiner Stimmung oder an der Kälte. Die Anspannung des Unfalls fällt von mir ab, jetzt da ich weiß, dass Hans sich um Matilde und Alexander kümmert. Jetzt, da ich keine Verantwortung mehr für jemand anderen trage. Ich verharre kurz in der Betrachtung des Hauses. "Woher kommt diese Wut, diese Frustration? Ist es nur eine Reaktion meines Körpers auf den Schock, den der Unfall verursacht hat? Oder ist es der Zorn über den Erpressungsversuch? Die Wut darüber, möglicherweise zum Spielball fremder Interessen gemacht zu werden? Es kann keine Einigung mit Menschen geben, die damit drohen, Säuglinge in die Luft zu sprengen." Ich betrachte noch einmal die Straße, entdecke jedoch niemanden, der auffällig wirken würde. Ich betrachte die Automobile, die hier auf der Straße stehen und versuche sie mir einzuprägen. "Ich muss mich konzentrieren." Ich atme noch einmal tief durch. "Manchmal mussten auch die anderen den Preis zahlen. Manchmal habe ich gewonnen." Dann trete ich an die Tür der Änderungsschneiderei heran und drücke die Klinke.
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Ich freue mich schon auf Ove, Puklat. Wird Zeit, dass Ove und Clive sich kennenlernen!
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"Na endlich! Es geht den beiden gut. Sie sind im Teehaus. Schaffen Sie Matilde und Alexander hier weg. Ich komme nach ... wir müssen reden! Dann werde ich auch Matildes Wunde nähen." "Hugh scheint es besser ergangen zu sein als uns. Ich kann keine Verletzung erkennen." Als Hans an mir vorbeiläuft und die Tür der Teestube schon aufgerissen hat, rufe ich ihm noch hinterher. "Und fahren Sie dieses eine mal bitte vorsichtig ... bitte. Ein Unfall am Tag reicht völlig aus." Durch das Fenster sehe ich die Serviererin, die das Geschehen von drinnen beobachtet. Ich winke ihr kurz zu, um ihr zu zeigen, dass alles in Ordnung ist ... dass Hugh dazugehört. Dann stopfe ich meine Hände in die Hosentaschen, ziehe die Schultern an, um die Kälte ein wenig zu vertreiben und stapfe die Straße herab durch den dünnen Flaum aus frischem Schnee.
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Ich bleibe stehen und beobachte den Wagen. Der vom Schneepflug entlang der Straße aufgetürmte Wall würde verhindert, dass der Wagen auf den Bürgersteig fährt. Ich überlege, ob Hans möglicherweise seinen auffälligen Sportwagen gegen ein unauffälligeres Modell getauscht haben könnte. "Vielleicht ist das der Wagen von Mr. Kilmister?" Ich hoffe es. In angespannter Erwartung harre ich der Dinge und blicke dem Automobil fast schon trotzig entgegen.
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Ich werde das Gefühl nicht los, einen Fehler zu begehen. Auf dem Weg zur Tür nicke ich noch einmal der Serviererin zu und deute auf die Nische, in der Matilde mit Alexander liegt. Die Serviererin bedeutet mir, dass sie verstanden hat. Als ich die Tür öffnet tönt hell die Glocke. Ich trete zögerlich auf das Trottoir. Bevor ich losgehe, blicke ich die Straße herauf und herunter. Es müssen mehrere Männer sein. Ich halte nach einem Wachtposten Ausschau, der uns im Lokal beobachtet haben könnte. Ich blicke zum Haus mit der Nummer 25 herab. Was erwartet mich? Ein Wohnhaus? Ein weiteres Lokal?
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"Überstanden? Ja ... aber um welchen Preis, meine Liebe? ... um welchen Preis?" Ich schiebe ihr die Pistole über das Polster der Bank zurück. "Ich komme aus den Staaten, aber nicht aus dem Wilden Westen. Glaubst Du, ich hätte eine ernsthafte Chance, wenn ich davon Gebrauch machen müsste? Die sind vorbereitet. Ich brauche die Waffe nicht, bewahre Du sie auf." Ich blicke zur Wand herüber. "Verflucht nochmal, Hugh!" Ich nehme einen weiteren Schluck Tee. Er ist nur noch mäßig warm. "Gib gut auf Dich Acht! ... Denk an Alexander. Du kommst mir nicht nach, egal was passiert, versprich mir das!" Ich erhebe mich und blicke Matilde noch einmal fragend an, warte auf eine Bestätigung.
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Zweifelnd blicke ich zu Matilde herab. Ich bin unschlüssig. Kann Matilde in der Verfassung tatsächlich auf sich aufpassen? Der Vorfall eben beweist das Gegenteil. "Jetzt klingele endlich!" Ich blicke zu der Wand herüber, hinter der der Fernsprecher hängt. "Verdammt Hugh, Deine Familie braucht Dich! Wo bleibst Du?" Unschlüssig ziehe ich meine Tasse an meinen neuen Sitzplatz und nippe daran. "Vielleicht sollte ich mich auch unbeeindruckt zeigen? Diese Kerle bewusst eine Weile warten lassen. Was können sie schon tun? Uns zu töten, brächte sie ihrem Ziel nicht näher! Das ist eine leere Drohung. Natürlich weiß ich, wer Lord Penhew ist, auch wenn ich ihn noch nie persönlich getroffen habe. ... Vielleicht kann ich mit ihm reden, vielleicht ist er bereit neue Unterlagen zu erstellen ... gefilterte Informationen. Aber die Zeit ist knapp. Verdammt, Hugh, ruf endlich an!"
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"Ja, vielen Dank." "Hat er sonst noch etwas gesagt?" Als die Serviererin das verneint, nicke ich ihr freundlich zu, um ihr zu signalisieren, dass ich im Moment nichts mehr benötige. Als die Serviererin gegangen ist, wechsele ich den Sitzplatz, so dass ich neben Matildes Kopf sitze. Leise flüstere ich ihr zu: "Das war der Anrufer von eben. Er hat den Mann mit dem Abzug einer Handgranate ... oder was immer das ist ... geschickt. Ich weiß, dass Dir das nicht gefallen wird. Aber ich denke, ich sollte da hingehen und mir anhören, was sie zu sagen haben. Es würde keinen Sinn machen, mir etwas anzutun. Sie wollen, dass ich ihnen Unterlagen beschaffe ... keine Ahnung wie ich da dran kommen soll. Tot kann ich das jedenfalls nicht mehr. Ob diese Leute allerdings von der Organisation sind, bin ich mir nicht sicher. Die von der Organisation könnten zusätzlich hier herumlaufen. Das, was Hugh und ich gesehen haben, würde eher zu dem bisschen passen, was Du bisher über die Organisation angedeutet hast ... oder ich mir zusammengereimt habe. Dabei ging es um mehr, als um einfache Diebe. Aber auch die Organisation hat keinen Zwist mit mir. Nur mit Hugh ... und Dir. Wir brauchten jemanden, der auf Dich und Alexander aufpasst. ... Ich wünschte, Cainnech wäre hier! Was soll ich tun? 25 Riding House ist nur ein paar Häuser weiter ... Was meinst Du?"
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"Nun, ob ich ein Spezialist für irgendetwas bin, lasse ich einmal dahinstehen. ... Aber, ja, der Anruf galt mir.", füge sich seufzend hinzu. "Was lässt der Anrufer denn ausrichten?", frage ich, obwohl die Antwort auf diese Frage auf der Hand zu liegen scheint.
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"Matilde, geht es Dir schlechter? Leg dich bitte einen Augenblick hin!" Ich nehme Alexander auf den Arm. "Ich dachte Du hättest es nicht mitbekommen ... Da war ein Anruf ... für Hugh. ... Wir sollten das nicht hier besprechen. Lass und auf Hugh warten. Er sollte jeden Augenblick anrufen ..." "... hoffe ich!", setze ich still hinzu.
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Puklat hat mit dem Problem der Schwierigen Auffindbarkeit der für die neuen Spieler bestimmten Posts hier im OFF recht. Aber die Lösung kann nicht sein, dass wir nicht mehr schreiben, finde ich. Dann fände ich es sinnvoller ein, 'Bühne auf Eis'-Off anzulegen und so eine Entlastung für Euch herbeizuführen. Das würde mir gut gefallen. Oder wir kopieren unsere Posts an Peppy, Rabe und Seraph ins 'mir wichtig Off'? Ich hätte auch noch mit meinem Einstieg warten können, aber aus meiner Sicht bot sich der Parallel-Plott an. Wenn wir das chronologisch abgehandelt hätten, dann hättest Du mit den anderen im Zweifel über eine Woche ausgesetzt. Auch keine gute Perspektive, finde ich. Außerdem dachte ich, damit gleich zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen zu können, nämlich einer Unterforderung von Nyre entgegenzuwirken, indem sie in beiden Threads schreiben kann. Ich sehe das wie der Läuterer. Hier hatte doch jeder die Möglichkeit, sich mit seinem Tempo einzubringen. Man muss dem Spiel als Spieler auch erst eine Chance geben, in Gang zu kommen. Und damit das gelingen kann, muss jeder mitwirken. Ich frage mich: Wäre es besser gewesen, wenn Clive gleich am ersten Tag angereist wäre? Dann wäre vermutlich mehr im Auktionshaus agiert worden, weil jeder Post andere Posts anstößt. Aber die neuen Spieler wären dann möglicherweise auch schnell abgehängt worden, oder? Darum meine ich eigentlich noch immer, der zweite Plot war ein guter Kompromiss. Wichtiger erscheint mir im Moment die Frage, wie es weitergeht, wenn wir die zwei Handlungsstränge wieder zusammenführen. Wie kommen wir dann auf einen Nenner? Es ist schwer, die Wünsche der anderen Spieler zu berücksichtigen, wenn sie nicht geäußert werden... Was läuft da gerade schief? Wir können im Moment doch allenfalls Mutmaßungen anstellen...
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Bin eh gleich auf einem Spieleabend und hätte mich jetzt verabschiedet. Die geschaffte Glücksprobe macht den Cliffhänger allerdings erträglich. Vielleicht sehe ich heute Nacht nochmal nach, ob es dabei geblieben ist, ansonsten bis morgen!
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Schau mal hier: http://www.gutefrage.net/frage/kann-man-eine-handgranate-wirklich-durch-das-wiedereinfuehren-des-stiftes-entschaerfen Wenn der Sicherungshebel (gemeint ist wohl eine Eihandgranate) nicht festgehalten wurde, sondern umgeschlagen ist, macht es nach ca. 7 Sekunden Bumm. Offenbar ist dann keine Entschärfung mehr möglich. Nur wenn der Bügel noch festgehalten wird, kann man den Stift wieder einfügen und so verhindern, dass der Bügel überhaupt erst umschlägt. Klein Alexander wird den Bügel nicht festgehalten haben. Handelt es sich um eine geladene, echte Handgranate, hilft Draufdrücken daher wohl garnichts. Warten wir mal auf einen Hinweis vom Läuterer.
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Ich dachte die Zündung wäre irreversibel. Danach läuft der Zeitzünder unaufhaltsam. Aber ich bin völlig unwissend bei so etwas. Anfang der 90er, als man mich ziehen wollte, war die geopolitische Lage nicht so, dass ich mich für den Wehrdienst entscheiden konnte.
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Da wäre ich jetzt nicht drauf gekommen. Ich dachte immer, damals sahen Handgranaten noch ganz anders aus (Stabhandgrananten etc.). Keine Ahnung von sowas! Die ist bestimmt nicht scharf, sonst würde der Anruf ja keinen Sinn machen. Aber das kann Matilde natürlich nicht wissen. Also ich warte mal, ob es knallt, das Bonbon.