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Krushvor

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Posts posted by Krushvor

  1.  

    Nur so als letzter Punkt, dann bin Ich raus aus dem Thema.

    @ Knarrenheinz

    es ist Idiotisch irgendwelche Egoshooter da rein zu bringen.

    ICH hab das jedenfalls nicht gemacht,also ist dein Strohmann-Argument einfach nur Lachhaft

    Was ich ausdrücken wollte - Erfahrung mit Egoshootern sind in einer Diskussion über RL Dual Wielding von Schusswaffen so relevant wie Erfahrung mit Luftdruckwaffen. Ich hätte auch Erbsen- oder Wasserpistolen schreiben können. Anders gesagt - total BS. So sad wenn man auf Kritik/andere Meinungen dann so emotional und aggressiv reagiert. Buhuhuuuu. Aber großes Lob für den einwandfreien Thread-Titel - damit kann man arbeiten. :)

     

    Im sachlichen Teil der Diskussion sind schon ein paar Schlüsselbegriffe gefallen. Einer ist effektiv. Klar kann man RL zwei Knarren gleichzeitig abfeuern, man kann sogar treffen, aber ich denke wird sind uns alle (vielleicht bis auf einen) einig, dass es überall gelehrt würde, wenn es effektiver wäre als eine Knarre mit zwei Händen abzufeuern. Wird es nicht. Da kommen andere Schlüsselworte ins Spiel - "Polizei... oder Militär".

     

    Rule of Cool im RPG bin ich 100% voll dafür. Zwei Knarren sind ja erst der Anfang, zwei MPs im Salvenmodus ist dann für Fortgeschrittene. Im RPG gerne gesehen, RL hingegen... kann man sich bestimmt antrainieren, Krushvor... :P

     

     

    Ich habe zwar keine Ahnung wie du darauf kommst ich hätte mich auf Maschinenpistolen bezogen, aber was solls. Der Wille etwas zu erreichen und dafür lange und hart zu trainieren, das ist eine starke Kombination die vieles möglich macht. Und genau da liegt auch der Knackpunkt: Für solch langes und intensives Training hat man bei Militär, Polizei oder anderen Sicherheitskräften einfach keine Zeit. Im Privatsektor hingegen sieht das anderes.

    Aber wenn du sowas grundsätzlich nicht anerkennen willst, von mir aus. Es darf ja jeder seine Meinung haben.

  2. Dann mach den Nahkämpfer stärker. Der Nachteil gilt ja erst abe 2 Punkten über der Stärke, d.h. bei einem Punkt drüber passiert noch nichts. Wenn du die Stärke bis dahin steigern kannst...

     

    Es geht auch weniger darum das der Charakter plötzlich weniger geschickt ist, sondern das ihn die viel Panzerung auf Grund ihrer Sperrigkeit behindert. Als Rechtshänder kommst du eben mit einem Schwert nicht mehr ganz so gut mit der Klinge nach links wenn sie an deinem Schild "vorbei" muss. Durch einen schmalen Durchgang kommst du mit einem großen Schild auch nicht mehr so ohne Weiteres.

  3. Nicht jede Schusswaffe hat, bzw. hatte Kimme und Korn. Ist auch nicht zwingend nötig, man kann nämlich auch ohne sein Ziel treffen. Wer sich mit traditionellem Bogenschießen etwas auskennt, dem wird intuitives, oder auch Instinktschießen etwas sagen. Dabei zielt man eben nicht bewusst über irgendeine Art Visierung, sonder schätzt die Entfernung zum Ziel, Wind, Wetter und alle anderen Faktoren ab und richtet nach diesen unterbewussten "Berechnungen" den Bogen aus. Und trifft mit entsprechender Übung dann auch recht sicher sein Ziel.

     

    Gleiches funktioniert auch für Schusswaffen. Den Schuss aus der Hüfte kann man tranieren und dann ebenfalls entsprechend sicher treffen. Wenn man das mit einer Hand beherrscht und dann noch mehr Zeit in dras Training mit der zweiten Hand investiert, dann kann man auch mit zwei Waffen passable Ergebnisse erzielen.

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  4. In meiner Geschichte dürfte einzig und allein die Verbindung zu Beetle für euch nicht bekannt sein. Alles andere dürfte sich, besonders im Hinblick auf das öfter stattfindende BBQ, sicher schon in dem einen oder anderen Gespräch offenbart haben. Über die Familie & Co. könnte er detaillierter erzählen, aber das käme auf die Situation und den der fragt an. Da ist also noch Platz für RP. ^^
  5. Spiel worauf du Lust hast, so wie Duriel es schon schrieb. Das hier ist ein Forenabenteuer und hier geht es eher um das Erzählen einer Geschichte, nicht um ausmaximierte Charaktere die Gegnerhorde in einer Handlungsphase ausschalten. Aber wenn tatsächlich eine Anregung haben willst: Einen reinen Kämpfer haben wir nicht und auch in Sachen "Voll"-Magier sieht es eher dünn aus. Bau dir eben was in dieser Richtung.

  6. Bin ich der einzige, der die erste Folge am liebsten schon mitten drin ausgemacht hätte?

     

    Die erste Folge ist einfach nur Strange. Ein Haufen Plot Stränge, die scheinbar un verknüpfbar sind und Dialoge und Szenen die so Surreal wirken, dass man sich die ganze Zeit fragt, ob am Ende jemand schweiß gebadet aufwacht und feststellt, dass alles nur ein Traum war.  

     

    Bei der Szene auf dem Friedhof hätte ich am liebsten den TV ausgeschaltet. 

     

    Ich hatte auch nur weitergeschaut, weil ich so viel gutes über die Geschichte gehört hatte. Ich fand die erste Folge auch eher lahm, aber die Idee hat mich interessiert. Aber ich muss zugeben, selbst nach 5 Folgen fehlt mir noch immer das wirklich besondere an der Serie, das mich etwas mehr fesselt. Die Story ist gut, aber nichts was bei mir ein absolutes WOW auslöst.

  7. Blindes Vertrauen muss ja auch nicht sein, es geht (aus meiner Sicht) nur darum sich schon zu kennen und halbwegs zu wissen was die Anderen können/wissen bzw. ganz grob wie sie "ticken". Da jeder seine eigene Herkunft hat denke ich, das da noch genug Spielraum für Differenzen unter den Charakteren ist. Ein Gruppenschieber als Verbindung ist nicht schlecht, aber wenn wir noch über andere Wege miteinander verbunden sind, macht es die Sache "runder". Per PN und Duriel im Cc klingt gut.
  8. Mein elfischer Charakter heißt mit bürgerlichem Namen Valerius Cordus (ja, er hat eine staatliche SIN), hat ein Pharmaziestudium absolviert und ist nun Apotheker. Sein Studium liegt schon einige Zeit zurück (er ist 45 Jahre alt), d.h. er hat schon sehr viel Zeit im Gesundheitswesen zugebracht und hat inzwischen so ziemlich alle Arten von Elend und Leid zu sehen bekommen. Seine Job macht er mit Leib und Seele, ihm liegt das Wohl seiner Mitmenschen tatsächlich am Herzen. Und da er sein Studium auch „nur“ durch die massive seiner Familie und Freunde schaffen konnte, versucht er wann immer möglich etwas an die Gesellschaft (vor allem an die Bedürftigen in Puyallup) zurück zu geben. Und auch seinen Chummern wird er immer mit Rat und Tat zur Seite stehen und ihnen helfen wenn er kann.

     

    Er war schon immer und wird auch immer ein Kind Puyallups sein. Er ist dort aufgewachsen, kennt viele der Bewohner durch seine Arbeit im Delreadh An Tuarthell und im Good Samaritan Hospital. In letzterem arbeitet er noch immer (Nachteil "Fester Job"). Er hat es durch seinen Job (stellvertretender Klinikapotheker) geschafft in eine bessere Gegend von Puyallups zu ziehen und besitzt im Wildwood Park / 23rd Ave SE ein kleines Haus. Es ist abgelegen genug um seine geheime Arbeit ohne Gefahr ausüben zu können, aber trotzdem sicher genug um nicht ständig mit Gangs oder ähnlichen zu kämpfen zu haben. Seine geheime Arbeit besteht in der Produktion exklusiver Drogen und diese sind auch seine größte Leidenschaft. Schon im Studium fing er an mit Drogen zu experimentieren, hat aber schnell gemerkt das die Nachteile die Vorteile auf mittlere und lange Sicht überwiegen. Das zu ändern ist eines seiner großen Ziele im Leben. Im Lauf der Jahre hat er sehr viel über so ziemlich alle Arten von Drogen gelernt, ist aber immer weiter auf der Suche nach noch feineren Rezepturen, noch besseren Zutaten um das Potenzial der Drogen auszuschöpfen ohne zu sehr mit den Risiken kämpfen zu müssen. Wenn es also um Drogen geht ist er euer Mann. Damit verdient er auch sein Geld.

     

    Zwar hat er durch einen schweren Unfall inzwischen eigentlich ausgesorgt (Vorteil Treuhandfond) und muss auch nicht wirklich in der Klinik arbeiten (10h/Woche), aber so ganz auf der faulen Haut liegen will er dann doch nicht. Bisher hat er sich noch ein gutes Zubrot durch hochreine und personalisierte Partydrogen verdient, welche er über seine spezieller Dealerin namens Beetle (Elfe Stufe 3 / Loy 4) vertickt. Er produziert NICHT für die Straße (auch wenn er Freunden gern mal auf Nachfrage etwas zur Entspannung zusammenstellt), sondern arbeitet nur exlusiv auf Bestellung für z.B. Partys von Execs, Politikern oder Stars und Sternchen. Das läuft alles über Beetle (zu welcher er schon eine fast freundschaftliche Beziehung hat), sie sagt ihm was sie wann braucht und er sagt ob es möglich ist. Diese Drogengeschichte ist für ihn auch einer der Gründe für den Einstieg in das Schattenleben. Partydrogen sind schön und gut, was ihn mehr interessiert sind die Art Drogen, die einen über(meta)menschliches leisten lassen. Er hat da schon ein paar Sachen zusammengestellt und möchte diese "im Feld" testen und einen potenziellen Markt erschließen. Auch wenn Beetle und er schon seit einiger Zeit zusammenarbeiten, so weiß sie nicht wie Valerius tatsächlich heißt, denn Sie kenn ihn nur unter seinem Alias „Valentin Wolf“. Ein kleiner Wolfskopf auf Tabletten, Inhalatoren und kleinen Tütchen ist sein Markenzeichen. Da er eben nicht für die Straße produziert wird es dort auch keiner kennen, in besseren Kreis wird dieses Symbol jedoch als Garant für einen außergewöhnlichen Trip gewertet.

     

    Ein weiterer Grund der ihn in die Schatten treibt, ist der bereits erwähnte Unfall. Durch sein Leben in Puyallup wusste er von klein an, dass das Leben kein Ponyhof ist, sondern einen immer dann hart fi***, wenn man bereits blutend am Boden liegt. Dieser Unfall war im wahrsten Sinne des Wortes ein einschneidendes Erlebnis, er verlor nämlich beide Beine. Zu diesem Zeitpunkt kannte er bereits seit einigen Jahren einen örtlichen Taxifahrer den alle nur als „Cab Coby“ (Mensch 1 / 5) kennen. Wann immer man schnell (und auch ohne Aufmerksamkeit und Kontrollen) durch die Stadt muss, Cab Coby ist der richtige Mann dafür. Kaum einer kennt die Schleichweg und Nebenstraßen in Puyallup und den angrenzenden Stadtteilen so gut wie er. Eine hilfreichen Fähigkeit, besonders wenn man ab und an bestimmte Waren an eine bestimmte Person liefern muss, die diese für bestimmte Partys beschafft.

     

    Cab Coby und er wurden in den Unfall verwickelt, den Einsatzkräfte von Knight Errant verursachten und zwar unter Missachtung aller Sicherheitsvorschriften und Einsatzregeln. Es dauerte lange bis Valerius vor Gericht sein Recht auf Entschädigung erstritten hatte und das gelang im letztlich auch nur, weil er ein „echter“ Bürger der Stadt ist. Caby Coby hatte hier keine Chance, er hat nie auch nur einen Nuyen zu sehen bekommen und musste auch noch mit dem Verlust seiner Einnahmequelle klar kommen. Nur durch Valerius Möglichkeiten und Einfluss hat Cab Coby heute wieder ein Taxi und einen zweiten (wenn auch billigen Cyber-) Arm der ihm ein halbwegs normales Leben ermöglicht. Aber all das ist nicht der eigentliche Grund für den Schritt in die Schattenwelt. Der kam erst, als Valerius realisierte, das Konzernangehörige scheinbar machen können was sie wollen. Keiner der Officer von Knight Errant musste sich für sein Fehlverhalten vor Gericht verantworten, keiner hielt es für notwendig sich zu entschuldigen. DAS war ein Stück Ungerechtigkeit zu viel für Valerius. Er hasst nicht alle Konzerne im Allgemeinen, oder Knight Errant im Besonderen. Aber wenn er denen etwas Schaden zufügen kann, wo sie sonst doch scheinbar unzerstörbar sind, dann gibt ihm das doch eine gewisse Befriedigung.

     

    Was tut er aber nun, wenn er nicht im Krankenhaus arbeitet, Drogen kocht, oder in den Schatten unterwegs ist? Ganz einfach, er geht seinen Hobbys nach. Seine Freunde freuen sich immer, wenn er zu seinen fast schon legendären BBQs einlädt. Denn neben der Leidenschaft für Drogen ist Valerius auch ein passionierter Jäger. Und da er die entsprechenden Lizenzen und Ausrüstung hat, begibt er sich oft genug auf Jagd um seinen Freunden hin und wieder echtes Fleisch anzubieten. Er kann diese Fleisch nicht nur jagen, sondern hervorragend zubereiten denn er ist auch ein ganz passabler Koch und weiß auch welche Weine am besten passen. Sein Weinregal ist nicht wirklich groß, aber für besondere Anlässe weiß er durchaus ein oder zwei Flaschen zu beschaffen.

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  9. Was mir gerade noch auffällt: Es steht unetschieden ob die Gruppe sich durch vorherige Runs schon kennt, oder sich aber erst noch kennenlernen muss. Würden wir uns für das Kennen entscheiden, wir könnten dies ja hier schonmal ein bisschen durchsprechen. Die Frage lautet also: Noch jemand bereit seine Abstimmung in die Eine, oder die andere Richtung zu korrigieren, bzw. hat Duriel schon entschieden was aus der Pattsituation wird?
  10. Der Decker schaltet die Technik der Gegner aus damit sie keine Hilfe rufen können, der Rigger verabreicht ihnen per Drohne die Drogen des Apothekers und der Psychologie bringt sie dann ganz entspannt dazu, uns alles zu sagen und zu geben, was wir haben wollen. Klingt super! ^^

     

    Aber ja, fiel mir auch schon auf. Das kämpferische Potenzial ist oberflächlich betrachte eher gering.

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