Jump to content

Krushvor

Mitglieder
  • Posts

    1,111
  • Joined

  • Last visited

  • Days Won

    5

Posts posted by Krushvor

  1. Wird nicht immer nur der eigene Standort berechnet? Es gibt imho nen Nachteil, der Rauschen um einen Charakter erzeugt und dieses Rauschen betrifft nur alles in seiner Nähe und ihn, aber niemanden der Versucht etwas innerhalb dieses Bereichs von außen zu hacken.

    Ich muss nochmal daheim im DP schauen, aber ich glaube es gibt für dir KI eine Fähigkeit, die Rauschen bis zur Höher des Schleicher-Attributes ermöglicht. Dieses Rauschen ist primär wie normales Rauschen zu behandeln, erschwert aber sekundär auch zusätzlich die Matrixwahrnehmung.

     

    Wenn ich mich also richtig entsinne, dann würde dieses "Verstecken durch Rauschen" nichts bringen wenn derjenige der einen entdecken will 500m von einem entfernt ist, zumindest dann nicht, wenn man nur das Rauschen am eigenen Standort berücksichtigt.

     

    Hat zufällig jemand das DP bei der Hand und kann prüfen ob ich mich richtig entsinne?

  2. Ich folge auch der Auffassung von Namenlos. Du hast zwar Recht was die "Kleinteiligkeit" angeht Kaffeetrinken (habe ich es richtig betont? ^^), aber anderseits wäre deine Auslegung doch ziemlich extrem. Warum sollte sich durch die Granithaut (verstärkter Panzer) die getragene Panzerung verändern? Warum sollte die Panzerweste die mein Char trägt und einfach nur eine Panzerweste ist, plötzlich die Vorteile des verstärkten Panzers haben, sobald er sie deinem Char gibt?

     

    Ich habe einen Tanktroll mit bisher maximal 38 Würfeln für seinen Schadenswiderstand, mit Granithaut bekäme man den mit konventionellen Waffen nicht tot wenn man bedenkt, dass die Hälfte dieser Würfel automatische Erfolge wäre. Und der Troll hat nur Startausrüstung...

  3. So, jetzt wieder. Auch wenn sich die Frage teilweise geklärt hat, ist eben gut wenn man die Regeln mehrfach liest. Datenfrass ist tatsächlich ein probates Mittel um der Begrenzung der Programme zu entgehen, zumal es so scheint das sich die hierdurch hinzugewonnene Essenz nicht einfach über Zeit wieder abbaut, sondern erhalten bleibt. Das hatte ich bisher nicht berücksichtigt, aber ganz ehrlich: Das nur dieser EINE Vorteil das Problem der Begrenzung lösen kann, mit sowas hatte ich nicht gerechnet. Jetzt erschließt sich mir auch dein Punkt, dass mehr Vor- und Nachteile für die KI sinnvoll wäre. Aus meiner Sicht sollte Datenfrass fasst schon ein automatisierter Vorteil für eine KI sein, besonders wenn man den hohen Karmapreis berücksichtigt. Auf diese Art wird das Spezialisieren der KI auf einen betsimmten Aspekt auch nicht wirklich zu einer Gängelung sondern lässt sich durchaus sinnvoll bewerkstelligen und man hat trotzdem noch Platz etwas abseits der Spezialisierung zu können. Damit ist der Punkt eigentlich für mich geklärt, danke h0neyp0t!

     

    Was die Stufe von Software angeht so denke ich ist es am besten, sie tatsächlich einfach an die Mächtigkeit der KI zu koppeln. Ist einfach einfacher und leicht zu merken. Und wenn man dann die Mächtigkeit steigert, dann steigt die Stufe der Software eben automatisch mit. Bei den Kosten die solche Attributsteigerungen mit sich bringen, fällt das wohl kaum ins Gewicht.

     

    Die Nachteile durch das Emulieren und die erhöhten OW-Werte sind wirklich zu heftig. Wobei mir gerade beim Emulieren noch mehr auffällt, das eine KI die in der Matrix wie "ein Fisch im Wasser" agieren sollte, dies eben nicht kann und sich ohne Gerät einem "Menschen im Taucheranzug" (= Hacker mit Deck) geschlagen geben muss. Das passt einfach nicht. Wenn man nicht gerade den Vorteil "außergewöhnliche Wesenheit" wählt und somit die geistigen Attributen ordentlich steigern kann, wird eine KI einem "Fleischsack" mit all den Möglichkeiten für Cyber- und Bioware auf dem geistigen Gebiet unterlegen bleiben. Kombiniert mit den Mali durch das Emulieren und die KI ist fast nur eine bessere Agentensoftware. Ich glaube hier sollten die gleichen OW-Werte und Regeln gelten, wie sie für die Matrix allgemein gelten und auch der Malus durch das Emulieren müsste wegfallen. Wenn man eben keine außergewöhnliche Wesenheit ist, wird es für die KI sowieso schon fordern mit richtig guten Hackern in Sachen Würfelpool Schritt zu halten (sofern KI ohne Deck unterwegs), da muss man das nicht noch unbedingt weiter erschweren. Außerdem würde sich dann diese Besonderheit der KI auch tatsächlich wie eine echte Besonderheit und wie ein richtiger Unterschied zum Hacker anfühlen.

  4. [iC] Lancer [NR] auf dem Weg zum Banshee, 12:14 Uhr, 13. Oct. 2078

     

     

    "Gibts schon was neues von deinen Suchanfragen? Oder soll ichs nochmal versuchen?" diese Frage von Raven lässt Lancer erneut kurz in die AR und wieder zurück wechseln.

    "Nein, bisher nicht. Versuch es ruhig auch nochmal, es kann nicht schaden wenn du meine Ergebnisse bestätigen kannst. Oder auch nicht."

    Nach einer kurzen Pause fängt Lancer wieder an zu sprechen. "Und? Was glaubst wie unsere Chancen stehen die Nummer hier durchzuziehen? Und was willst du mit der Kohle machen, wenn wir den Zahltag erleben?"

  5. Man könnte sich auch einfach einen "bösen" Schutzgeist erstellen und diesem (vielleicht durch den SL) eine eigene Persönlichkeit geben, welchen den Spieler auch mal zu Taten bringt, die eben nicht das beste für das Team, aber gut für den Spieler sind. Und die anderen Spieler bekommen irgendwann mit, das ihr Chummer immer dann komische Sachen macht, wenn es gerade plötzlich und nur auf begrenztem Raum deutlich kälter wird.

     

    Einen solchen Pakt kann man aber auch später im Spiel einbringen. Mein Arzt hat z.B. einen Pakt mit einem Shedim wodurch er sein Magieattribut für eine bestimmte Anzahl an KR um 4 erhöhen kann. Der Shedim kann dafür das Edge meines Arztes nach belieben nutzen, ich weiß also nie ob ich noch welches habe, wenn ich es brauche.

    • Like 2
  6. Ehrlich gesagt verstehe ich warum man als KI Kosten für das bewohnen eines Geräts bezahlen muss. Erinnert ihr euch an die SOTA Regeln? Oder versucht heute jemand ständig einen PC zusammenzubauen bzw ständig mit den neusten Teilen zu haben? Kombiniert das mit einem Programm, dass regelmäßig einige dieser Bestandteile überhitzt und dadurch ersetzt werden müssen und die Kosten für die Ersatzteile werden wohl hinkommen vor allem wenn man dann noch license Kosten hat die in Der 6. Welt noch viel heftiger.

    Aber 10.000.- EUR für ein Komlink? Pro Monat? Da kann ich mir auch jeden Monat einfach ein neues Kom kaufen und bin auch SOTA, für weniger Geld. Ich gehe ja mit das der Gedanke stimmig ist, aber nicht mit solchen Summen, die passen hinten und vorne nicht.

  7. Bei einer rein optischen Überprüfung würde ich den NSC nichts finden lassen und selbst ein Abtasten würde nichts bringen außer, dass der NSC jetzt weiß das z.B. der Arm nicht echt ist. Ob er dann auf die Idee kommt, dass in diesem Arm was versteckt sein könnte, dass käme auf die Situation an. Und wenn er drauf kommen sollte, dann würde ohne MAD-Scanner nichts gehen. Man kann ja schlecht verlangen das der Bürger sich die synthetische Haut vom Cyberarm schneidet, damit der Beamte mal schauen kann was drunter ist. Wenn der Beamte die bloße Haut sehr gründlich und systematisch abtaste (und ggfs. Hintergrundwissen hat) würde ich vielleicht eine Wahrnehmung mit Tarnmodifikator zulassen. Wäre aber auch von der Situation abhängig.
  8.  

    KIs und ihre Lebenshaltungskosten

     

    Ich persönlich denke auch, dass die Kosten schlecht zu den Gerätestufen von Komlinks passen. Das liegt aber daran, dass die Gerätestufen von Komlinks allgemein nicht ins Bild passen (siehe dazu die vielzitierte Tabelle im GRW auf Seite 423).Die Kosten sind auch eigentlich nur bei Komlinks ein Problem. Außerdem scheint mir diese Regelung eher ein Balance-Instrument zu sein: Nach aktuellem Regelstand (1 App-Platz) muss ein Komlink mindestens eine Stufe haben, die der Mächtigkeit der KI entspricht. Das heißt, so hochstufige (und damit haltungskostenintensive) Komlinks sind vor allem ein Zwang für sehr mächtige KIs. Ziel dabei ist natürlich, durch die hohe Mächtigkeit gut emulieren und hacken zu können, ohne auf teure Hardware angewiesen zu sein – Kosten, die man sich dann spart. Auch die regulären Lebensstilkosten spart man sich. Schließlich kannst du als Gerät in der Tasche eines Gruppenmitglieds oder einer Connection gelagert werden, bis deine Gruppe dich braucht. Deswegen diese Lebensstilkosten als Ausgleich. Datenpfade liefert ja auch eine Erklärung für die Kosten – wie sinnvoll die ist, darüber kann man sicher streiten. Aber zu versuchen, die Sinnlosigkeit einer Regel auf Basis der Regeln unserer Welt klarzumachen, ist halt immer so eine Sache in einem Science Fiction-Rollenspiel. Man reduziert ja auch nicht die Implantatpreise, weil man meint, dass die Herstellung viel weniger kosten müsse, wenn man die gesunkenen Produktionskosten und Rohstoffpreise berücksichtigt.

     

    Grundproblem sind dabei übrigens meines Erachtens nach eigentlich die mangelnden Ressourcen bei der Charaktergenieriung. Diese entstehen hauptsächlich durch den Zwang zu einer hohen Priorisierung der Attribute bzw. den hohen Karmakosten für den Metatyp (180! Fast doppelt soviel wie ein Troll!) - hier wird die KI meines Erachtens nach deutlich zu unrecht bestraft, und da müsste man was ändern. Will man aber möglichst wenig in die Regeln eingreifen und die Balance verändern, kann man den Nachteil "Verschuldet" für KIs erlauben.

     

    Was die Gerätestufe von Komlinks angeht, so orientiere ich mich da an den Stufe gem. Tabell auf S. 442 GRW. Und mit dieser stellt es kein Problem für ein Start-KI mit Mächtigkeit 6 dar, ein passendes Kom zu finden. Und ich finde nicht das man sich, wenn man die Kosten für den Gerätelebensstil streicht, irgendwas spart. Das Hacken ohne Gerät birgt schließlich auch Nachteile. Wenn man z.B. Angriff auf Stufe 6 emuliert, dann bekommt man für seinen Pool mit Attribut Angriff einen Abzug i.H. der halbe Stufe, also 3.

     

    Wenn man also halbwegs sinnvoll ohne entsprechendes Gerät als KI hacken will, dann kommt man um eine Mächtigkeit von 6 nicht herum. Und dann stellt sich die Frage: Ist es sinnvoll, dass die KI den Oberschicht-Lebensstil für das entsprechende Komlink bezahlt UND mit den Mali für das Emulieren klarkommen muss? Dein Vorschlag, einfach im Kom o.ä. eines Gruppenmitglieds zu "leben" ist kein schlechter, dass setzt aber zwingend voraus dass das Team sich vorab schon kennt und zusammenarbeitet.

     

    Wenn das nicht gegeben ist, dann muss man als KI also den Oberschicht-Lebensstil für das Gerät zahlen, einen Lebensstil für den Ort an dem das Gerät lagert (zumindest bis man dem Team traut und die einen nicht verkaufen wollen, eine KI bringt sicher gut Kohle) UND eben mit dem Mali für das Emulieren leben.

    Das finde ich schon recht hart und macht das Leben einer KI unnötig schwer. Von den Kosten bei der Erschaffung, wie du es schon richtig beschrieben hast, ganz zu schweigen.

     

    Aber du hast Recht, eine Kostenreduktion bei der Erschaffung könnte es vielleicht abmildern, wobei ich mir gerade keine unwillkürlich Reduktion einfallen will. Wie viel billiger müsste die KI sein? Statt der 180 nur 140 Karma? 100? 90?

     

     

    Die natürliche Gängelung

     

    Der natürliche Gang ist übrigens an allen Ecken widersprüchlich und gelinde gesagt bescheuert – allerdings eindeutig was die Proben angeht. Autonome Drohnen verwenden Pilot und Autosoft für jede Probe. Wenn es dabei um eine Probe geht, bei der du jemanden von deiner (Meta-)Menschlichkeit oder einem (Meta-)menschlichen Steuerer überzeugen willst, darf eine Drohne die Pilotstufe erhöhen – de facto also den Würfelpool. Dummerweise bringt das nur was, wenn man einer Drohne den Befehl gibt, autonom zu handeln und ihre Autosofts zu nutzen, denn deine Aktionsfertigkeiten nutzen nicht die Pilotstufe. Und eine reingesprungene KI mit Pilotenerbe nutzt ihre Mächtigkeit, statt der Pilotstufe – hat also auch nichts davon. Hinzu kommt, dass von einer nötigen Mindeststufe der Manövrieren-Autosoft gesprochen wird, obwohl bis heute nirgendwo geklärt oder erratiert wurde, wie KIs Programme mit Stufen erlernen. Hinzu kommt, dass verbesserte Programme eigentlich die ursprünglichen Programme ersetzen. Wenn es also um eine Probe auf die Manövrieren-Autosofts für menschlichen Gang geht, darfst du zwar die Pilotstufe erhöhen, aber nicht mehr die Autosoft verwenden, da sie von "Natürlicher Gang" ersetzt wird. Also im Endeffekt eine Würfelpoolreduzierung um mindestens deine Mächtigkeit (der Mindeststufe der Autosoft). Ach ja...und wenn deine Mächtigkeit über 6 liegt, kannst du das Programm gar nicht erst nutzen, weil Autosofts maximal Stufe 6 haben....ohne Witz, nichts zeigt so gut wie "Natürlicher Gang", wie unfertig KI-Regeln sind.

    Und du beschreibst perfekt mein Problem: Was nützt mir als fernsteuernde KI der natürliche Gang, wenn ich ihn per Fernsteuerung nicht nutzen kann? Es geht mir ja genau darum das die Drone durchweg als "echter" Metamensch betrachtet wird, zumindest wenn man nicht absolut genau hinschaut und sie eine ganze Weile beobachtet. Sie soll in der Menge untergehen und nicht auffallen. Für mich war eben die Frage: Was würfel ich für genau diesen Fall? Oder sollte man, alternativ, vielleicht die Mächtigkeit der KI (oder irgendwas anderes) als Malus für die Wahrnehmungsprobe heranziehen? Beim Ghili-Anzug aus dem KF gibt es z.B. diese letztere Möglichkeit.

     

     

    KIs und Programme

     

    Das mit den Programmen, ihren Karmakosten und der Einschränkung der Anzahl ist tatsächlich eines der grundlegenden KI-Probleme, aber deine Regelungen scheint mir das Problem auch nicht zu lösen. In der Praxis bleibt die KI für eine bestimmte Aufgabe auch auf einem Gerät und hat auch selten Grund, dieses länger zu verlassen. Die Einschränkung der Anzahl zwingt dich halt zu Datenfraß, um die Essenz zu erhöhen, oder inherenten Programmen, denn diese sind nicht begrenzt. Hier müsste man entweder die Karmakosten reduzieren, oder eine Extraregelungen für Autosofts finden, denn gerade da ist es fragwürdig. Täuscht man einer fremden Drohne einen Befehl vor und führt sie diesen autonom aus, nutzt sie vorhandene Autosofts und Pilot. Ist das aber die eigene Drohne, kann sie keine Autosofts nutzen, weil die KI "sich nie dazu herablassen würde" welche zu kaufen. Am besten also einen Deal mit der Gruppe machen: Lass die anderen die Drohnen und eine Riggerkonsole kaufen, erstatte Ihnen das Geld, setz drei Marken auf die Riggerkonsole und steuere die Drohnen über Befehl vortäuschen. Problem gelöst, Regeln eingehalten. -.-

    Die Idee ist nicht schlecht... Aber auch hier hat man wieder das Problem: Was, wenn man das Team noch nicht kennt? Wenn man sich erst über ein paar Abend (= Runs) das gegenseitige Vertrauen erarbeiten muss? HIer wäre meine Nachfrage: Was genau passt, aus deiner Sicht, nicht an meinem Vorschlag zur Lösung des Problems? Wäre die KI dadurch zu mächtig / übermäßig bevorteilt?

     

     

    Waffen, Rüstungen und Geschwindigkeit

     

    Ich fasse zusammen, weil das klar geregelt ist: Waffen in der Hand zählen nicht als Geschütze. Geschütze spricht in der Fertigkeitsbeschreibung nämlich explizit von "montierten" Waffen. Alles andere läuft über die Aktionsfertigkeit. Bei Rüstungen zählt, was auch bei übereinandergetragenen Rüstungen zählt: Nur die obere zählt, es sei denn, du findest ein kleines + in der Beschreibung. Die Geschwindigkeit ist auch nicht problematisch, denn sie bezeichnet nur die maximale Geschwindigkeit. Du kannst also auch nach Standardregeln mit einer Drohne ganz "normal schnell" laufen. Wo steht übrigens, dass "Kampf-Fernsteuerung" immer mit Logik gewürfelt würden? Das wäre mir neu! Ansonsten musst du hier mit dem Meister klären, welche Regel für den Nahkampf gilt: Entweder die Attribute der Arme, die du durchaus auch aufrüsten kannst, oder die Regel für Attribute im Fundament, die immer dann benutzt wird, wenn KIs nicht über ein körperliches Attribut verfügen. Beide Regelungen haben ihre Vor- und Nachteile.

    Waffen in der Hand zählen nicht als Geschütze, zumindest rein regeltechnisch. ABER: Wenn eine Drohne eine Waffe in einer Waffenhalterung hat, dann richte ich diese über Logik (weil ich darüber nachdenke wohin ich schießen will) und Geschütze aus um feuern zu können. Die Drohne (z.B. die Juggernaught) befolgt diesen Befehl und richtet die Armmanschette mit der Waffenhalterung aus und feuert. Okay.

    Die Juggernaught (um bei der zu bleiben) hat jetzt aber auch vollmodellierte Hände und hier stellt sich mir die Frage: Was wird anders durch die Führung einer Waffe in diesen Händen? Ich gebe der Drohne weiterhin per Fernsteuerung Befehle auf welche sie entsprechend reagiert. Sie bekommt den Befehl die Waffe auf Koordinate XY auszurichten und zu schießen. Eine FN HAR in der Waffenahlterung feuere ich mit Geschütze ab, für die gleiche Waffen in den Händen brauche ich dann aber Schnellfeuerwaffen? Das will mir noch nicht so recht einleuchten (ja ich weiß, steht so in den Regeln).

     

    Ich meinte das alle Fernkampfaktionen über Fernsteuerung mit Logik verbunden sind. Zu entsprechendem Nahkampf hatte ich eben nichts gefunden. Aber ins Fundament in den DP werde ich nochmal schauen, danke für den Hinweis.

     

     

    Also, auf einen Blick:

     

    Insgesamt denke ich, dass du viele Symptome der krankenden Regeln siehst, deine Vorschläge die Probleme aber nicht wirklich lösen. Da müsste man etwas grundsätzlicher rangehen. Zum Beispiels so:

     

    -Hotsim-Bonus gestatten (!)

    -Den zusätzlichen OW von Emulieren auf ein Minimum senken oder streichen

    -Programme, die die KI nicht selbst verwendet, kaufbar machen (also insbesondere Autosofts für Drohnen von RiggerKIs auf Konsolen)

    -Programme mit Stufen haben automatisch die Stufe der Mächtigkeit

    -Mehr Attribute im Priosystem / geringere Kosten im Karmasystem

    -Mehr sinnvolle Vor- und Nachteile für KIs erlauben

    Die Zusammenfassung klaue ich mir für ein etwaiges Gespräch mit dem SL! ^^

     

     

  9. [iC] Lancer [NR] auf dem Weg zum Banshee, 12:13 Uhr, 13. Oct. 2078

     

    Während seine Matrixsuchen laufen, deaktiviert Lancer die AR und richtet seine Aufmerksamkeit auf Raven, welche inzwischen die einzige ist die noch am Tisch sitzt.

    Etwas verlegen sagt er "Entschuldigung, aber wenn ich die AR benutze fällt es mir schwer mich auf alles andere drumherum zu konzentrieren. Meine Suchen laufen auch gerade noch,

    bisher habe ich aber auch noch nichts gefunden. Aber gut zu wissen das es überhaupt ein Set hier gibt, jetzt müssen wir es nur noch finden. Vielleicht sollten wir uns bei der Suche etwas

    mehr auf die einschlägigen Fan-Seiten und die Klatschpresse konzentrieren, die werden ganz sicher wissen wo die Innenaufnahmen gedreht werden. Warte kurz, ich passe mal meine Suchanfragen entsprechend an." Lancer aktiviert kurz wieder sein AR und passt seine Suchanfragen an die neuen Informationen von Raven an. Dann deaktiviert er seine AR wieder.

     

    "Okay, neue Suche läuft. Mal schauen was es bringt." Auf Ravens Aussage: "Hast du gesehn, dass die Managerin von Mendez hier in Seattle lebt? Falls wir bei den Studios nicht weiter kommen könnten wir ja mal sehn ob sie etwas über den Verbleib von Ms. Mendez weis." antwortet er: "Tatsächlich? Sehr gut, dass könnte uns auch weiter bringen. Für den Anfang kämen wir an die sicher leichter als an unser eigentliches Ziel." Lancer öffnet den Link, welchen King ihm zuvor geschickt hatte. "Glaubst du, das an dieser Adresse was dran ist? So richtig mit Straße und Hausnummer erscheint mir irgendwie... zu einfach. Was meist du?"

     

    "Die Minuteman sind auch noch einen Blick wert, aber auf die sollte wir uns wohl erst später konzentrieren. Mit unseren beiden Ansätzen und dem von King und Pitch werden wir wohl erstmal genug zu tun haben."

  10. Ich habe mir nochmal intensiv Gedanken um die Erschaffung einer KI gemacht und bin bisher auf die folgenden Probleme gestoßen welche aus meiner Sicht eine Hausregelung brauchen, da die Regeln entweder nicht eindeutig, oder schlicht nicht vorhanden sind. Ein paar Gedanken zu möglichen Lösungen habe ich mir auch schon gemacht, ich möchte nun allerdings die Schwarm-Intelligez bitte auch nochmal drüber zu schauen und ggfs. Änderungsvorschläge o.ä. zu bringen. Manchmal wird man ja beim Festbeißen an einem Problem betriebsblind und übersieht das Naheliegende. Und los geht es.

     

    • Lebensstil ist abhängig von der Stufe des bewohnten Geräts zu zahlen, wobei hier die gleichen Kosten für Unter-, Mittelschicht usw. entstehen, wie sie Metamenschen zahlen müssen. Es ist wenig sinnvoll für das Bewohnen eines Stufe 6 Kommlinks jeden Monat 10.000.- zu zahlen, da die KI fast keine der im Lebensstil enthaltenen Kosten (echte Lebensmittel, Kosten für Sport und Kultur, Restaurantbesuche usw.) verursacht. Zusätzlich zu diesen Kosten müssten eigentlich auch noch Aufwendungen für einen echten Lebensstil (also eine Wohnung o.ä.) entstehen, denn das Komm liegt schließlich nicht einfach auf der Straße rum und ist Wind, Wetter und Dieben schutzlos ausgeliefert. Die Lebensstilkosten für das Gerät sollten einfach gestrichen werden und die KI muss einfach nur wenigstens den Squatter-Lebensstil in einem Sarghotel bezahlen.
    • Overwatch sollte erst ab der ersten illegalen Handlung erzeugt, nicht schon ab Nutzung eines KI Programms. Ohne diese Regelung würden verbesserte Programme der KI wie z.B. „natürlicher Gang“ wenig bis keinen Nutzen haben da GOD frühestens nach 30 Minuten, spätestens nach 1 Stunde die KI fokussiert und Gegenmaßnahmen einleitet.
    • Wie sollten Proben für „natürlicher Gang“ aussehen? Die Regelung ist nicht eindeutig.
    • KI müssen normalerweise SÄMTLICHE Software selbst erstellen und diese mit Karma kaufen. Problem dabei: Sie kann nur Mächtigkeit x Essenz an Programmen erlernen. Allein die 7 Standardprogramm aus dem GRW + die minimal notwendigen Hackingprogramm würden dies Grenze schon erschöpfen. Lösung wäre, dass die KI normal gekaufte Software durchaus nutzen kann, allerdings nur auf dem dafür vorgesehenen Gerät (z.B. Deck). Die eigene Software kann sie immer mitnehmen und auch auf Geräten nutzen die quasi neu sind und noch keine Software drauf haben. Die Frage wäre, ob diese eigene Software von der KI unabhängig, also zusätzlich von ggfs. bereits vorhandener Software genutzt werden kann, oder nicht. Sinnvoll wäre es schon, dann hätte die KI auch mal einen echten Vorteil gegenüber einem normalen Hacker dem sie allgemein ohnehin schon unterlegen ist.
    • Darf die Drohne normale Körperpanzerung tragen und diese zur „natürlichen“ addieren? Wäre im Prinzip nichts anderes als bei Charakteren, die Dermal-Panzerung usw. haben und noch eine Weste o.ä. drüber ziehen. Problem hierbei: Nur was den modifizierten (durch z.B. APDS) Panzerungswert übersteigt macht auch wirklich Schaden, da Drohnen keinen geistigen Schaden erleiden. Lösung konnte sein das Drohne durch die kinetische Kraft der Einschläge ggfs. Nachteile erleidet, z.B. eher für „Niederschlag“ (S. 194 GRW) anfällig ist. Die Kugeln dringen nicht in den Körper ein und verlieren dadurch an kinetischer Energie, sondern verteilen sie beim Aufschlag einfach auf der Oberfläche der Drohne und übertragen so fast ihre gesamte Kraft auf den Körper.
    • Die Drohne gilt als Fahrzeug und daher gelten eigentlich auch diese Geschwindigkeitsregeln. Eine Drohne mit Geschwindigkeit 4 „geht“ daher 40m, bzw. „rennt“ 80m je KR. Dies wäre grundsätzlich unpraktisch wenn nicht erkannt werden soll dass es kein Mensch, sondern eine Drohne ist die da läuft. Sinnvoll wäre also zwischen den Fahrzeuggeschwindigkeiten (S. 201 GRW) und den metamenschlichen Geschwindigkeiten (S. 163 GRW) bei Bedarf zu wechseln. Die Anthro-Drohne hat Cyberbeine mit GES 4, das reicht für „normales“ Laufen.
    • Grundsätzlich werden Drohnenwaffen mit der Fertigkeit „Geschütze“ bedient. Bei einer menschenähnlichen Drohne, welche die Waffe in der Hand und nicht in einer Halterung hat würde diese aber dazu führen, dass sie mit der Fertigkeit „Geschütze“ sämtliche Waffe „per Hand“ benutzen kann, die es gibt (grundsätzlich auch unproblematisch, per Geschütz kann auch jegliche montierte Waffe mit einer Fertigkeit bedient werden). Man könnte hier zur Bedingung machen, dass die verwendeten Waffen zwingend mit Smartlink ausgestattet sein müssen, oder dass Waffen ohne Smartlink nur mit einem Malus benutzt werden können.

    - Smartlink: keine Abzüge

    - Lasermarkierer: -2 auf den Würfelpool

    - Leuchtspur: -3 auf den Würfelpool

    - nichts davon: -6 auf den Würfelpool (wie „blindes Feuern“)

    • Welche Rückstoßregeln gelten bei „in der Hand“ gehaltenen Waffen? Die normalen für Metamenschen?
    • Wie wird Nahkampf geregelt? Der ginge definitiv nicht über „Geschütze“, es müsste also die entsprechende Nahkampffertigkeit her. Theoretisch müsste auch hier der Kampf über Logik + Nahkampffertigkeit abgewickelt werden, aber die Drohne hat durch Arme und Beine eine GES von 4. Sollte diese, statt Logik verwendet werden? Das würde jedoch der grundsätzlichen Regelung widersprechen nach welcher die Kampf-Fernsteuerung immer mit dem Logik-Attribut verbunden ist.
  11. [OC] Lancer [AR] im Banshee, 12:11 Uhr, 13. Oct. 2078

     

    Wurf auf Matrixsuche: 6 4 5 3 5 6

    Lancer sucht dem Drehort für "to-die-lonly" und verbindet seine Suche mit Ravens Ergebnis, dass die Produktionsfirma "ShadowVail" heißt.

    Sollte er erfolgreich sein und den Drehort finden, so würde er sofort nach geführten Touren suchen und zu welchen Zeiten man an diesen Teilnehmen kann.

     

    Wurf auf Matrixssuche: 1 6 6 5 4 1

    Wenn auch das erfolgreich sein sollte, würde er nach Verbindungen mit den öffentlichen Verkehrsmittel von hier dorthin, bzw. von hier zu seiner Wohnung

    und dann dorthin suchen.

     

    Wurf auf Matrixsuche: 4 5 3 1 2 5

  12. [iC] Lancer [NR][AR] auf dem Weg zum Banshee, 12:11 Uhr, 13. Oct. 2078

     

    Jetzt greift auch Lancer zu seinem Kom und durchforstet die Matrix nach dem Drehort. Während seine Suche läuft, wendet er sich erneut an Raven.

    "Sofern wir den Drehort und den Weg dahin finden: Wollen wir dort dann zusammen auftreten, oder soll ich dich einfach machen lassen und nur in einigem

    Abstand folgen? Was wäre dir lieber?" Nach einem kurzen Überlegen fügt er noch hinzu "Ich werde wahrscheinlich auch vorher nochmal heim düsen. Das Ding wird sicher

    in einer Gegend sein, in welcher ich nicht unbedingt mit Schusswaffe rumlaufen will. Und an einem Set unter vielen Leuten wird das hier" und dabei lässt er kurz sein Messer

    aufblitzen "im absoluten Ernstfall sowieso sehr viel nützlicher sein als eine Knarre. Und deutlich leiser."

    • Like 1
  13. [iC] Lancer [NR][AR] auf dem Weg zum Banshee, 12:05 Uhr, 13. Oct. 2078

     

    Während Lancer sein Essen genießt, verfolgt er aufmerksam das gespräch der Anderen. "Wenn wir herausgefunden haben wo gedreht wird, dann wissen wir auch wann die Touren durch das Studio gehen. Und die Klatschpresse wird sicher wissen bei welcher dieser Touren die Chance am höchsten ist, dass man seinen das Wort seinen setzt er in imaginäre Gänsefüßchen Star tatsächlichen begegnen kann. Das sollten wir nutzen." er wendet sich Raven zu "Was den Transport angeht, so bin ich da leider wirklich etwas limitiert." und hebt dabei entschuldigend die Schultern "Allerdings sollte es bei einer reinen Informationsbeschaffung nicht das Problem sein wenn ich mit den Öffentlichen unterwegs bin. Mit denen kommen an den Studios wahrscheinlich stündlich hunderte Leute an, da falle ich ganz sicher nicht auf. Aber erstmal müssen wir das Studio finden. Hat eine eurer Suchen inzwischen was ergeben?"

     

     

     

     

  14. Ich finde, selbst ohne Matrixverbindung funktionieren bestimmte Gegenstände und können auch gehackt werden. "WiFi-On" heißt für mich nicht zwingend "aktiver Matrixzugang". Wozu muss z.B. der Smartlink einer Waffe Zugriff auf die Matrix haben? Er muss sich nur mit dem Smartlink im Auge (oder Brille) verbinden um zu funktionieren, mehr nicht. Und das geht auch 250 Meter unter der Erde. Mit Cyberware sieht es ähnlich aus. Für den WiFi-Vorteil muss das Teil nicht mit der Matrix verbunden sein, sondern einfach WiFi-On um mit was-weiß-ich im PAN des Nutzers zu kommunizieren. Das eine Riggerkonsole, ein Deck und ein Komlink nicht funktionieren kann ohne Matrix ist klar, bei allen anderen Sachen hat ein Matrixloch kaum, bis wenig Auswirkung.
  15. http://www.foren.pegasus.de/foren/topic/27807-ki-bauen/ guckst du hier, da findet sich vielleicht noch mehr für dich zu diesem Thema.

     

    Grundsätzlich hast du erstmal nichts von den Verbesserungen durch Stärke und Geschicklichkeit, zumindest dann nicht, wenn du die Drohne nach den Fahrzeugregeln nutzt. Dann hängt die Bewegungsreichweite je KR von Beschleunigung und Geschwindigkeit ab, nicht von der Geschicklichkeit und Stärke der Beine. Von GES und STR profitierst du nur bei besonderen Aktionen wie Türen eintreten oder irgendwelche Gegenstände schnappen usw.

     

    Wenn du die Fahrzeugregeln verwendest, dann feuerst du Waffen über die Fertigkeit "Geschütz" + Logik ab, GES wurde hier erratiert und durch Logik ersetzt.

     

    Den "Pilot" der Drohne nutzt du nur, wenn diese autonom unterwegs sein soll. Da du ja scheinbar die Drohne durch die KI steuern willst, ist die Pilotstufe erstmal uninteressant für dich, besonders im Gefecht.

     

    http://www.foren.pegasus.de/foren/topic/24110-check-up-ferngesteuerte-drohne/

     

    http://www.foren.pegasus.de/foren/topic/24108-check-up-drohne-auf-autopilot/?hl=cheatsheet&do=findComment&comment=407865

     

    Die beiden Links sollten dir auch helfen.

  16. Eigentlich brauchst du nicht mal die Bildverbindung. Zumindest nicht zum Aufnehmen. Die dient hauptsächlich der Projektion von Daten ins Sichtfeld. Da alle Sichtgeräte WiFi-fähig sind (S.447 GRW) kannst du theoretisch auch darüber zum Komlink streamen. Wenn man die Bilder danach auf der Brille nochmal angucken will braucht man die Bildverbindung.

     

    Eine Kamera kostet sonst imho einen Kapazitätspunkt... müsste im Kreuzfeuer auf S. 87 bei Installierte Ausrüstung sein. Hab das Buch gerade nicht zur Hand.

    Bei uns wird es ähnlich gehandhabt, aber jetzt wo ich darüber nachdenke kommen mir doch Zweifel.

    Bloß weil z.B. die Brille WiFi-fähig ist heißt das ja nicht automatisch das die Brille eine Kamera ist/hat. Es muss ja noch immer etwas da sein was Bilder aufnimmt und eine Brille kann das von Haus aus nicht. Also müsste doch eigentlich eine Kamera in der Brille installiert sein, damit eine Aufzeichnung und/oder streaming möglich ist.

  17. Kurz und knapp: Ich halte absolut nichts davon. Einen Finishing-Move kann man ganz wunderbar via Rollenspiel darstellen, da braucht es keine extra Hausregel, besonders dann nicht, wenn sie so unsinnig ist wie diese.

    Du scheinst gerade zu übersehen: Eine Fingergranate macht den gleichen Schaden wie eine normale Granate, d.h. du musst z.B. 16K bei einer Sprenggranate widerstehen. Vollumfänglich, weil sie direkt an dir dran ist!

    Da musst du schon einen vercyberten und ausgemaxten Nahkampf-Tank-Troll nehmen um hier überhaupt eine Chance zu haben nicht sofort zu sterben und/oder von den Füßen geholt zu werden!

     

    Und selbst wenn du das schaffst: Hier würde, zumindest bei mir, der GMV greifen: Du zündest eine Granate IN DEINER HAND. Egal wie gut dein Widerstandswurf sein würde, die Hand wäre definitiv WEG! Wenn nicht sogar gleich noch der halbe, oder der ganze Arm. Und für was? Für ein paar Angriffswürfel mehr, wobei mir sich schon gar nicht richtig erschließt wie das überhaupt funktionieren soll. Wenn ich erst einen normalen Nahkampfangriff mache und erst wenn der Schaden verursacht wird der Move getriggert, wozu brauche ich dann die Bonuswürfel noch? Nach erfolgreichem Nahkampfangriff durch den ausgemaxten und vercyberten Nahkampf-Tank-Troll und der Explosion der Granate steht zu 80% keiner von beiden Kontrahenten noch auf den Beinen. Und selbst wenn du stehen würdest: Du glaubst doch nicht das der Gegner einfach mal entspannt direkt vor dir zu Boden geht so das du bequem nochmal nachtreten kannst? Da war eben eine Explosion. Eine 16K Explosion! Der Typ liegt, wenn er denn noch lebt, mindestens drei Meter von dir entfernt im Dreck. Da musst du erstmal hinlaufen und damit hat es sich dann auch schon mit dem Bonus.

     

    Sorry dass das jetzt so direkt war, aber die Idee ist wirklich völlig unausgegoren und passt aus meiner Sicht absolut nicht zu SR. Als irgendein heroischer Akt um das Team noch zu retten und sich selbst dabei zu opfern, okay. Aber nicht als eine Art Kampfmanöver das irgendwelche Vorteile bringt. Wer Finishing-Moves haben will, der sollte Mortal Kombat spielen.

    • Like 6
  18. [iC] Lancer [NR][AR] auf dem Weg zum Banshee, 11:38 Uhr, 13. Oct. 2078

     

     

    "Okay, dann sollten wir also erstmal herausfinden wo das Set für die Show von Pierce ist. Sollte eigentlich nicht schwer sein, die Klatschpresse wird da sicher sehr genau bescheid wissen. Danach sollten wir uns selbst mal vor Ort umschauen, da gibt es bestimmt geführte Studiotouren und wer weiß? Vielleicht erfahren wir da schon etwas? Wenn Raven tatsächlich so gut reden kann wie sie sagt, dann wird sie vor Ort sicher was erfahren." Lancer überlegt kurz, bevor wieder spricht "Allerdings wäre das nur ein Job für ein oder zwei von uns. Was könnte der Rest zwischenzeitlich sinnvollerweise machen? Matrixrecherche und so vielleicht rausfinden wo sich Pierce sonst so aufhält?? Die Dossiers der anderen Runner prüfen und den passenden Matrixjockey raussuchen?"

     

    ((Lancer würde die Interaktion mit der Kellnerin übernehmen, sofern nicht jemand anders das unbedingt machen will.))

    • Like 1
×
×
  • Create New...