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Die InsMaus

Cthulhu Insider
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Posts posted by Die InsMaus

  1. Das Vorwort mit den Spielleiterhilfen ist für alte Hasen nicht unbedingt neu/überraschend.

     

    Das erste Abenteuer ist eher ein Dungeonabenteuer mit unterschiedlich starken Gegnern. Das Abenteuer enthält einige zusätzliche Hinweise für neue Spielleiter (zB zur Motivation, zur Ausschmückung mit Recherchen etc.).

     

    Das zweite Abenteuer beginnt mit einem Sanatorium und erscheint mit vom Hintergrund her interessanter als das erste (bin noch nicht durch und auch noch nicht weiter mit dem Band - allerdings erscheint das vom Überfliegen her alles sehr klassisch, um Anfängern sozusagen das „typische“ Cthulhu vermitteln zu können).

  2. Also, ich finde die Buchhaltung zu dieser Regel klappt ganz gut, wenn man ein Abenteuer oder eine Kampagne hat, in der alle Nas lang immer wieder die gleichen Dienerrassen auftauchen. Ansonsten wird das schwierig, gerade wenn man Abwechslung in die Mythosbegegnungen reinbringen will.
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  3. Jo, ist ne Nostalgieliste. Sehe ich kein Problem drin (außer bzgl. der Verfügbarkeit für eine mögliche Neuveröffentlichung).

     

    Den Abstimmungsprozess kann man kritisieren - ist das bei der Teilnehmerzahl relevant? Hätten sonst signifikant mehr Leute abgestimmt?

     

    Was ich mich immer frage: Selbst wenn es auch um Traffic gegangen sein sollte - ist Inaktivität besser?

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  4. Ich finde auch, dass die Belohnung eher durch erfolgreiche Proben als durch gutes Rollenspiel erfolgen sollte. Gutes Rollenspiel verbessert meistens den Spielspaß für alle am Tisch. Damit dürfte der betreffende schon genug belohnt sein - und alle anderen freuen sich mit. Ich habe oft introvertierte Spieler erlebt, die freuten sich gerade nach der Sitzung, als sie versuchen konnten, ihre erfolgreich eingesetzten Fertigkeiten zu steigern.

     

    Die optionale Glücksregel nutze ich auch.

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  5. Der Vollständigkeit halber: Wenn der ausweichende seinerseits an der Reihe ist (nach der GE-Reihenfolge), kann er natürlich auch seinerseits angreifen und Schaden verursachen. Das hat aber nichts mit dem Ausweichen bei einem Angriff des Gegners zu tun.
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  6. Das ist ganz interessant. Ich habe auch die Erfahrung gemacht, dass alteingesessene Spielrunden einen bestimmten Spielstil erwarten und insoweit fast konservativ sind. Ich habe in einer Traumlandesequenz einmal dies Spieler reihum gefragt, was passieren wird/wie etwas aussieht. Das war mein Versuch, einmal pbtA-Elemente bei Cthulhu zu nutzen. Da meinte ein Spieler: Ich weiß was das soll - wir können den Traum beeinflussen! - Die Erklärung machte mir klar, dass die Spieler mit ungewohnten Spielangeboten „überfordert“ waren und versucht haben, alles auf ein gewohntes Terrain zurückzuziehen.
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  7.  

    Schreie und Flüstern:

    Für mich und meinen Spielstil und für den Spielstil meiner Gruppe wird hier schon fast ein bißchen zuviel geboten  ;). Es ist ein interessantes Abenteuer mit einem guten Plot, vielen Wendungen, viel Mythos und viel "Dreck". Das gefällt mir. Ich hätte halt weniger "Lust" darauf, mich mit den Nebenkriegsschauplätzen zu beschäftigen, aber dass sie angeboten werden, schadet ja definitiv nicht.

     

     .

    Da würde mich einmal interessieren, was du mit den Nebenkriegsschauplätzen meinst? Das Privatleben der Investigatoren?

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