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Richter

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  1. Ich nenne Leute Sheeple wie es mir passt! Ich lasse mich nicht von der PC-Gender-Mafia zensieren!
  2. Natürlich hast du die nicht. CHEMTRAILS. Dann lässt du deine Kinder vermutlich auch impfen und bist braves Bürgervieh der BRD GmbH! Sheeple!
  3. Hast du für diese Behauptung einen Link?
  4. Crowdgefundetes aventurisches Bier mit Bilsenkraut!
  5. Ich würde mich da mal etwas aus dem Fenster lehnen und sagen: ja. Denn das war der Tenor des Aprilscherzes. Das von Corpheus verlinkte Mháire Stritter-Video zeigt ganz gut eine Alternative auf, die möglich gewesen wäre, hätte man sich völlig davon gelöst. Hat man aber nicht. Ergo: viel höhö-Humor.
  6. Eben. OHNE diese unsinnigen Nachteile wäre es ... okay. Nicht super aber okay. Mit ist es nutzlos. Ähnlich wie das Biolink.
  7. Im Zweifel eben die aus Food Fight nehmen. 3w6: fest, dunkelbraun, stückig
  8. Nein, da war was. Da erinnerst du dich schon richtig. Ich finde es nur nicht mehr. Frustrierend. Weil sonst Weltliche auch mal etwas hätten was sie ein wenig effektiver macht, daher musste man das nerfen (woher auch immer Opti die Überzeugung nimmt dass das "dope" sei, als leicht billigere Betaware). Aber so ein Power-Up darf ja nur bei Einhorn-Schneeflocken-Charaktertypen sein.
  9. Der große Nachteil des Systems ist, dass es Betrug sehr einfach macht, und dass es Selbstüberschätzung fördert, was man auch an Leuchtturmprojekten sehen kann - man nehme nur Star Citizen. Wenn man dem Veranstalter des KS vertrauen kann, weil es sich um einen Anbieter handelt, der etwas finanzielle Muskeln hat und ein wenig Ahnung darin, so ein Projekt aufzuziehen, spricht nichts dagegen, aber das will schon ein wenig vorbereitet sein. Jemand bei Pegasus müsste sich zumindest im Hauptteil der Tätigkeit für die Firma nur mit dem KS beschäftigen - Community Management, Updates, Werbung in der Vorbereitung und Finanzierungsphase - und da idealerweise jemand, der so etwas schon mal gemacht hat, oder man holt sich halt Beratung. Vielleicht wäre es für Fans wie Pegasus gut, da klein anzufangen - nicht gleich mit einem Riesenprojekt, sondern, sagen wir, einem PDF-Only-Buch (man könnte das Schwarzg€ld nehmen!) oder ein Schattenhandbuch, und dann, wenn das gut läuft, auch mal riskantere Projekte anzugehen. Da wäre dann bei einem Scheitern nicht gleich die ganze Sparte in Frage gestellt, bei Pegasus könnte man so sehen wie man mit so einem Projekt zurecht kommt, und von Fanseite aus kann man Vertrauen fassen dass Pegasus das liefert was sie im KS versprechen, was für größere Projekte der Art sicher sinnvoll ist. Klar kann man gleich in die Vollen gehen mit einem KS, und als junger Gründer ist das auch vertretbar und nötig, aber als etablierter Publisher muss man ja nicht.
  10. Gibt es Regeln für Kindbettfieber? Wenn man soweit geht muss man das auch konsequent zu Ende denken. Dreckiges Mittelalter und so. Wenn du schon fragst ...
  11. Ich weiss die wurden schon in einem anderen Buch erwähnt, aber ich finde es nicht, sorry. Ich suche morgen mal genauer.
  12. Das ist glaub ich im Harte Ziele. Warte, ich gucke mal und editiere gleich.
  13. Die Greyware ist in Better than Bad, deutsch Schattenhelden. Und ja, die erweiterte Suche ist toll. Und in SR5-Produkten leider notwendig.
  14. Aber bitte in Schritt und Finger! Und ich nehme an die ist dann für die Regeln irgendwie relevant? Gibt es eigentlich auch ein attributiertes Anales Fassungsvermögen?
  15. "It needed limits" - naja, "man kann es für nichts benutzen" ist halt ein Limit, aber was diese momentanen Murica-Autoren gegen Cyberware haben verstehe ich langsam echt nicht mehr. Vor allem wenn man mal schaut wie drastisch Technomancer jetzt geboostet wurden. Für Weltliche gibt es dafür halt Schrott wie Greyware, das Biolink oder unbezahlbare Decks. Die Bücher sind halt auf PDF/Volltextsuche optimiert. Index-erstellen ist ja Arbeit, das kann man von denen doch nicht verlangen (frei nach RL King) ...
  16. Ich bin da nicht so auf dem laufenden. Ich kenne nur das Book of Erotic Fantasy, und das ist ausgesprochen ... konventionell.
  17. Die Regeln für Sexpraktiken/Akte werden halt schnell etwas f.a.t.a.l. Ich habe WdV nicht gelesen und hadere immer noch mit mir ob ich das will, also kann ich zu denen wenig sagen, aber "Schwanzlänge: 10+1w6 (Neger +2w6)" oder äquivalentes (die genaue Formel kenne ich mangels Buchkenntnis nicht) klingt nicht sehr vielversprechend, weniger nach Humor und mehr nach mehr f.a.t.a.l. dummem höhö. Daran ist DSA ja nun auch nicht gerade arm, das atmet alles denselben Hauch, der uns auch im DidS einiges extrem stirnrunzelnprovozierendes gebracht hat (Grüne Barden, Emirat Kreuzberg, Großer jihad, ect; von den Alpersromanen ganz zu schweigen). Ansonsten scheint es aber wirklich auf halbem Aege vom Scherz zum ernsthaften Regelbuch stecken geblieben zu sein, und daran entzündet sich halt wohl auch ein großer teil des Unmuts. Aber eine Runde, in der Rahjapriester anwesend sind, wird die Regeln uU brauchen. Übrigens, falls das irgendwer hier gelesen hat und sich outen möchte: Wird im Teil zu Elfen auf die Seidigkeit ihrer Schamhaare eingegangen?
  18. Wir reden hier aber schon über das System, das eine dezidierte Sexgöttin samt einem Haufen an Hintergrund zu deren Kirche und diversen entsprechenden Heldenklassen (Schwerttänzerin!) hat, oder? Das in einem der Elfenbücher (DSA 2 oder DSA 3) mehrere Absätze den extra seidigen Schamhaaren der Elfen gewidmet hatte?
  19. Ganz so einfach ist das nicht (Orgasmen kann man auch durch Druck auf den Nervus pelvinus triggern, oder im vorliegenden Fall vmtl durch rektale Prostatastimulation; da muss man halt sehen wie man das 'lustvoll' definiert), aber so wie das geschrieben ist, ist es wohl so, dass der entführte Oberboronist insgeheim drauf steht wenn ihn eine ganze Piratenmannschaft mal so richtig durchnimmt. Ist ja auch Mann/Mann, also eher höhö als bäh, zumindest wenn man 12 und/oder etwas gestrig ist. Fantasie als Feigenblatt hin oder her. Dass es eine vorgebliche Autorin geschrieben hat macht es übrigens auch nicht besser. Völlig unabhängig davon ist moderne Post-D&D-Fantasy schon immer auch eine Sammlung erotisierender Elemente gewesen (fastnackte Barbaren, Drow, Kettenbikini, ect), und für DSA gilt das ganz besonders. Für Tolkien weniger, aber das ist ja auch nur mit Feen, Elfen, Orks und Zwergen verarbeitetes PTBS. Und WdV scheint immerhin etwas weniger dumpf zu sein als das entsprechende D&D-Produkt.
  20. Nein, aber ich sehe nicht, wie der Effekt eines Wireless-DNI das direkt am Hirn ist ein anderer ist als oben beschrieben.
  21. Weil es ein Feature ist das nur Geräte haben können. Nichtgeräte, beispielsweise ein Fokus oder eine "dumme", rein mechanische Waffe, können kein DNI besitzen, weil es da schlicht nichts gibt, was ein Interface tun könnte (du kannst, als Beispiel, an einen Holzblock eine USB-Dose ankleben, davon kannst du den Holzblock aber nicht mit einem Computer ansteuern, auch wenn du ihn direkt an den Holzblock anschließt). Ein Gerät ist definiert als ein Gegenstand mit ausreichend Elektronik/Computerisierung, dass er mit einem Nutzer per DNI interagieren kann. Das heißt, es muss Gerätseitig ein Elektronikpaket vorhanden sein, das sowohl die Steuerung des Gegenstands selbst ermöglicht (beispielsweise die Steuerung der Heizelemente, Tür, Abluft und des kleinen Lichts zur Innenbeleuchtung in einem Backofen), als auch eine Nutzeroberfläche stellt, um diese Steuerungsfunktion einem Nutzer zugänglich zu machen, und das über ein ASIST-kompatibles Interface (das DNI) dann mit einem mit einem DNI-fähigen Interface (zB einem Kommlink oder einer Datenbuchse) ausgestatteten Nutzer verbunden werden kann. [Gerät]-eBox->[DNI1]-connect->[DNI2]-->User Dieses Feature ist für Geräte im Sinne der Matrixregeln exklusiv, da es wenig bringt, Holzklötze oder Foki oder sonst etwas damit auszustatten, das nicht über die eBox verfügt. Gut erkannt. Mein Problem ist, dass das Biolink genau das sein muss, wenn es als WiFi-DNI funktionieren will (denn es gibt so etwas nicht). Daber verstößt es nämlich gegen den Grundsatz,dass alles, was wireless kommuniziert, ein Icon braucht und daher ein Gerät, eine Persona, eine Datei oder ein Host sein muss. PErsona ist es explizit nicht, Host und Datei scheiden auch aus. Was bleibt? Es gibt es kein kabelloses DNI. Es gibt kein sendendes DNI, das nicht von einem sendenden Gerät ausgeht, denn, wie du schon so richtig erkannt hast, ist DNI eine nicht funkbasierte Technologie, die im Körper kommuniziert. Das Biolink ist aber wireless aktiv. Daher möchte es über die Matrix kommunizieren. Da her gilt (GRW S. 214): "Alles in der Matrix ist ein Icon – ein virtuelles Abbild, das es erlaubt, mit anderen Dingen in der Matrix zu interagieren." Was dazu führt, dass es ein Gerät, eine Datei, ein Host oder eine PErsona sein muss. Wie oben erläutert, bleibt nach Eliminierung der anderen drei Optionen nur das Gerät übrig. Selbst wenn wir annehmen, dass gemeint ist, dass das Biolink quasi ein DNI direkt am Gehirn bereitstellt, und sonst nichts tut, bleiben ein Haufen Fragen, die damit nicht beantwortet sind, vor allem in Hinblick auf die GS, die mit dem DNI verbunden ist (denn es braucht eine, wenn es WiFi-Aktiv sein möchte, schon für die dann nötige Interaktion mit Noise). Dann stellt sich nicht die Frage nach der GS des Biolink, sondern der des damit verbundenen Gehirns um seine Funktion hinsichtlich Noise zu klären (dazu siehe Markierung im Zitat mit der du das Problem ganz gut umreißt). IRGENDWAS muss dem Teile eine GS geben, damit es als WiFi-Gerät funktionieren kann. Das Gehirn wird es wohl nicht sein. Auch beantwortet das nicht, wie das Biolink sendet, daueraktiv oder selektiv, und wenn ja, in welchem Modus. Kann man den verändern? Und natürlich auch: Kann man über das Biolink direkt auf das Gehirn des Nutzers zugreifen? Ein weiterführendes Problem ist folgendes Szenario: Der Nutzer hat kein aktives Personagerät. Das Biolink ist eine Bioware und hat daher keinen Cyberwaretrigger, ist also daueraktiv (wie Synapsenbooster, Hyperschilddrüsen und Katzenaugen). Es sendet mit unbekannter Stärke (da keine GS, weder seitens des Biolink als Implantat, noch des Gehirns) in die Welt, ist so wie ich Bioware verstehe nicht willentlich ein/ausschaltbar. Damit ist es aber offen für Verbindungen mit anderen Geräten und Personas, wie explizit im LC geschrieben ("Ermöglichst zugang zu anderen Geräten, die auf die Matrix zugreifen (wie Kommlinks und Cyberdecks)"). Das heißt, es kann mit Marken belegt werden und demnach "gehackt" werden. Damit stellt sich mir die folgende Frage, nachdem jetzt mehr oder weniger klarifiziert ist, was das Ding macht, wie so ein Brainhack denn ablaufen soll, denn Regeln dafür wären mir keine bekannt. "Dieses Gerät" wäre dann das Gehirn.
  22. Ich fürchte, du verstehst meine Frage nicht, noch, was DNI ist, und wie die SR5-Regeln beides behandeln. Noch scheint dir klar zu sein, wie Geräte bei SR5 funktionieren, und dass dieses Implantat ein Gerät sein muss, um seine beschriebene Funktionalität zu haben. Daher also nochmal langsam zum ausmalen. DNI ist ein Feature das Geräte haben können (und das in der Regel vorausgesetzt wird), wie WiFi-Konnektivität. Als Eigenschaft von Geräten ist ein DNI kein diskrete Entität im Sinne der Regeln, und daher hat es zB keinen Matrix-Zustandsmonitor. Das Biolink ist ein diskretes, Essenz verbrauchendes Implantat, dessen Funktion völlig unklar ist, das aber eine diskrete Entität ist und somit ein Gerät. Als solches muss es eine Gerätestufe haben, da es sonst keine Werte und somit keinerlei Funktion hat. Wenn es eine Ausnahme davon wäre müsste das irgendwo vermerkt sein, beispielsweise in Errata. Jetzt klar?
  23. Das ist ziemlich abstrus (aber eine brauchbare Zusammenfassung des Texts aus LC). Und es beantwortet immer noch keine einzige meiner Fragen danach, wie das Ding regeltechnisch funktioniert. Wie fügt sich das Biolink dann in ein PAN ein, was tut es überhaupt? Und was es tut wenn es nicht in ein PAN eingebunden ist - kann es dann ohne GS überhaupt funktionieren? Wie interagiert das Biolink mit Noise? Ist es daueraktiv, auch wenn der Nutzer sein PAN auf Schleichfahrt oder gar nicht online hat? Wenn ja, in welchem Modus? Kann man den verändern? Kann man über das Biolink direkt auf das Gehirn des Nutzers zugreifen?
  24. Das hilft halt überhaupt nicht weiter, da es für Bioware, als Beispiel, keine Tabelle mit Gerätestufen gibt, mit der man festlegen kann, welche Gerätestufe sie hat. Ebensowenig wird damit geklärt, wie man eine Matrixschaden erlitten habende Biolink repariert (mit dem Schraubenzieher und einem Hardwarewurf, wirklich?). Und ist die Verbindung unabhörbar wie bei einer Direktverbindung ("wie Kabel, nur ohne Kabel") oder offen (mit dem vollen Nachteil einer WiFi-Verbindung)? Das ist uneindeutig formuliert. Ich hatte ja gehofft dass es da mittlerweile so etwas wie klarifizierende Errata oder ein FAQ gibt, zumindest von Pegasus' Seite.
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