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[Spoiler] Der Sänger von Dhol


Guest Gast
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Moin Moin :)

 

Ich beabsichtige nächstes Wochenende Den Sänger von Dhol aus der Oktoberausgabe letzten jahres von Cthuluide Welten (argh... ich habe 3 Anläufe gebraucht bis ich die url dieser seite richtig eingegeben habe.... *grr*) zu leiten, habe aber ein paar fragen:

 

1) Keiner der Ghoulsens kann laut charbogen Lesen oder Schreiben, wie zum teufel, sollen die spieler, die schriftliche Hinweise, auf die sie im Spiel treffen nutzen???

 

2) Habt ihr das Abenteuer mal gespielt, und wenn ja, wie wars?

 

3) Betreffend die "Flöte" gibt es wirklich keine Möglichkeit sie später wieder vom Körper zu trennen. Ich halte das nicht für sinvoll, da damit unter umständen das abenteuer für einen spieler sehr früh zuende ist... eventuell würde ich das so machen, dass die Flöte den Char nach einer weile wieder los lässt...

 

4) Iäh ! Iäh !

 

 

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Oh, entschuldigung, ich habe zuerst in dieses Forum geschaut, und habe nicht gleich erkannt, dass es mehrere Seiten gibt, weshalb ich davon ausging, das es noch keinen thread zu diesem thema gab, mea culpa.

 

Hört sich ja sehr gut an, was ich da Lese, das steigert meine Vorfreude auf das Wochenende *g*

 

Ich denke ich werde ebenfalls den Namen verändern... und dass die anderen fammilienmitglieder ausser Frauke nicht lesen und schreiben könne war ja anscheinend nur ein druckfehler :)

 

Ansonsten, das thema mit der Flöte wird in dem trhead (dessen erste hälfte ich gerne lesen würde *g*) nicht besprochen... schade.

 

 

 

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Hi! :-)

 

SPOILERGEFAHR

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Original von Gast

1) Keiner der Ghoulsens kann laut charbogen Lesen oder Schreiben, wie zum teufel, sollen die spieler, die schriftliche Hinweise, auf die sie im Spiel treffen nutzen???

 

Das ist ein Fehler. Die einzige, die nicht lesen kann, ist Frauke. Die restlichen können alle lesen. Einfach diesen Vermerk auf den Charakterbögen durchstreichen. Ebenso wie das Gewehr, das bei Göke auf dem Charakterbogen drauf steht. Keiner der Charaktere hat eine Waffe dabei oder irgendwo auf dem Vogelkojenhof. Diesen Fehler habe ich bei meiner ersten Runde gemacht und diese Runde endete damit, dass die Charaktere sich gegenseitig alle gemacht haben. War im Prinzip sehr amüsant und "mal was Anderes", aber dieser Verlauf scheint fast vorprogrammiert, wenn einer eine Waffe hat. Daher würde ich diese bei Göke auch wegstreichen bzw. habe das bei jedem weiteren Leiten gemacht.

 

2) Habt ihr das Abenteuer mal gespielt, und wenn ja, wie wars?

 

Ich habe es bereits jetzt mehrmals geleitet (ich glaube fünfmal oder so) und es war jedesmal sehr gut. Wenn auch jedes Mal anders.

 

3) Betreffend die "Flöte" gibt es wirklich keine Möglichkeit sie später wieder vom Körper zu trennen. Ich halte das nicht für sinvoll, da damit unter umständen das abenteuer für einen spieler sehr früh zuende ist... eventuell würde ich das so machen, dass die Flöte den Char nach einer weile wieder los lässt...

 

Nein, um Gottes Willen. Bitte nicht. Ich finde das ein _sehr_ schönes Element. Bisher haben in 4 von 5 Runden Charaktere in die Flöte geblasen. Jedesmal haben sie es nicht überlebt und der Showdown war auch schon damit möglich. Wenn man die Flöte "abschwächt" kommt ein - meiner Ansicht nach - essenzieller Teil des Horrors dieses Szenarios abhanden. Au?erdem lie?e sich dann auch nicht mehr erklären, warum Hillrich nicht mehr aufhören konnte, in die Flöte zu pusten und daher notweigerlich der Sänger erschien.

 

Bitte, bitte drin lassen und nicht zu sehr verweichlichen. Das ist ein so schönes Element und vor allem so sehr cthuloid...

 

Es gibt im Normalfall auch kein Problem, dass dies "zu früh" ist. Bis jetzt wurde in den Malen, in denen die Charaktere in die Flöte geblasen haben, fast direkt das Ende eingeleitet. Es besteht also keine Gefahr, dass es "zu früh" ist, da dieses Blasen in die Flöte sowieso eher gegen Schluss kommt, wenn überhaupt. Wenn jemand in die Flöte bläst, kommt der Sänger eben früher, das kann man dann sehr schön inszenieren mit dem aufkommenden Sturm etcpp. Der Showdown mit dem Ritual und der Kirche ist dann so eben nicht mehr möglich, aber das war bis jetzt eigentlich noch nie sonderlich schlimm. Diesen Showdown habe ich übrigens bei keinem bisherigen Leiten erreicht, da die Charaktere sich entweder vorher selbst umgebracht haben oder eben die Flöte zu früh geblasen haben.

 

Weitere Diskussionen zum Sänger von Dhol findest du hier:

 

http://www.cthulhu.rpg-forum.net/forum/thread.php?threadid=169&boardid=2

http://www.vastarien.de/weltenforum/topic.asp?TOPIC_ID=940&FORUM_ID=25&CAT_ID=10&Topic_Title=S%E4nger+von+Dhol+%28Spoilerwarnung%29&Forum_Title=Anregungen%2C+Fragen%2C+W%FCnsche+und+Kritik

 

Es gibt noch einen Thread zum "Sänger von Dhol" im Support-Bereich, aber da dieser nur beschränkt zugänglich ist, müsste man da wohl vorher Toms Erlaubnis einholen, bevor man daraus Sachen hierher kopiert, die sicherlich interessant für andere Spielleiter sein könnten.

 

Im ?brigen: Ich habe die Erfahrung gemacht, dass man durchaus den Namen "Goulsen" verwenden kann. Ich habe anfangs jeweils den Namen abgeändert, aber die letzten Male habe ich den Sänger so geleitet, dass der normale Name "Goulsen" war. Das hat bisher bei keinem Mal Probleme gemacht, mir schien es sogar besser so zu sein.

 

CU

 

holger

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Guest Minneyar

Vielen Dank für die Ausführliche Antwort, holger, da melde ich mich doch glatt mal an ;D

 

Danke auf den Hinweis mit der Waffe... ich hatte mich schon gewundert, da im Abenteuer irgendwo das Gegenteil stand.

 

Ich freue mich, mich für dieses Abentueer entschieden zu haben, denn es scheint ja wirklich gut zu sein, und der abend am samstag soll was besonderes werden, es wird sowas wie eine kleine geburtstagsfeier :)

 

Ich werde den Namen Goulsen allerdings nicht verwenden... es soll den Spielern einfach nicht so schnell klar werden, unabhänig davon, ob sie es herausponsaunen oder nicht ;)

 

Hmm... Naja... Wenn die flöte untrennbar verwächst, wie konnte dann der ghoul entkommen, und die ritter dennoch die flöte erbeuten? Aber egal, die Idee, das Ende dadurch einzuleiten, nimmt mir einen teil meiner angst, zumal ich denke, dass ich durch beschreibung des fundes, von hillrich die spieler davon abbringen werde die flöte (sofort) zu spielen... wenn es einer dennoch tut... naja, dann muss ich halt improvisieren, wie sonst auch immer ;D

 

Ich dachte daran, hillrich mit blutigem, offenstehendem mund zu beschreiben, aus dem die obenren und unteren schneidezähne herausgebrochen sind (einer ist ihm sogar herausgefallen) und die flüte ebenfalls blutig auf seiner brust liegend...

 

Ganz einfach, weil er in seiner panik so stark zugebissen hat, dass er sich die zähne an der bekantlich unzerbrechlichen flöte zerbissen hat ^^

 

?hm, könnte vieleicht wer ein spoilertag in den titel editieren? ;)

 

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Hi! :-)

 

Original von Minneyar

Ich werde den Namen Goulsen allerdings nicht verwenden... es soll den Spielern einfach nicht so schnell klar werden, unabhänig davon, ob sie es herausponsaunen oder nicht ;)

 

Wie gesagt, in den Runden, die ich bisher gespielt habe, und den "normalen" Namen verwendet habe, sind die Spieler _frühestens_ am Schluss drauf gekommen. Vorher nicht. Aber ist natürlich deine Entscheidung. Ich war anfangs auch sehr vorsichtig damit und habe die ersten Runden mit modifiziertem Namen gespielt.

 

Hmm... Naja... Wenn die flöte untrennbar verwächst, wie konnte dann der ghoul entkommen, und die ritter dennoch die flöte erbeuten?

 

Die Flöte lässt einen ja durchaus "los", aber erst, wenn derjenige tot ist. So wie ich es mir vorstelle, bleibt die Flöte eben verwachsen bis a) der Sänger erscheint oder B) der Flötenspieler tot ist. Dann passt das auch wieder mit dem "Ghoul entkommen" und "Ritter erbeuten die Flöte".

 

Aber egal, die Idee, das Ende dadurch einzuleiten, nimmt mir einen teil meiner angst, zumal ich denke, dass ich durch beschreibung des fundes, von hillrich die spieler davon abbringen werde die flöte (sofort) zu spielen... wenn es einer dennoch tut... naja, dann muss ich halt improvisieren, wie sonst auch immer ;D

 

Japp, den Schluss muss man sowieso immer improvisieren. Bis zu der Stelle bei der Geburt der Schafe und dem "Tod" Swantjes ist alles sehr linear, aber danach muss man als Spielleiter sehr viel improvisieren und hier muss man als Spielleiter auch sehr viel Fingerspitzengefühl beweisen und auf die Aktionen der Spieler eingehen. Das hat mir beim ersten Leiten ein wenig Schwierigkeiten bereitet (die "berüchtigte" Runde, in der sich die Charaktere gegenseitig abgeknallt haben), aber wenn man es "einfach laufen lässt" und sich von der "Welle der Spieler treiben lässt", dann funktioniert das sehr gut.

 

Am besten ist es, wenn man zu dieser Stelle, wo es "möglich" wird, dass die Charaktere in die Flöte blasen, sich als Spielleiter durchaus schon einmal innerlich auf "das Ende" einstellt. Das Szenario ist ja an diesem Punkt dann auch sowieso meist relativ nahe am Schluss, daher sollte man durchaus schon auf den dramatischen Schluss hinspielen und kann dies auch entsprechend dann modifizieren, wenn die Charaktere tatsächlich reinblasen sollten.

 

Bei mir lief es bisher meist so ab, wenn ein Charakter die Flöte gespielt hat, dass der Sturm eben stärker wurde, die Melodie im Sturm wurde immer stärker etc. und es entbrannte dann häufig ein Kampf darum, dem Flötenspieler entweder die Flöte abzuschlagen (funktioniert natürlich nicht) oder den Flötenspieler selbst zu töten (hat lustigerweise bisher auch nie geklappt, jedenfalls nicht schnell genug). Bei einer Runde war der Flötenspieler sogar "allein" und hat weit weg von den anderen in die Flöte geblasen. Dies kann man dann natürlich auch für die anderen zum Crescendo immer stärker aufbauen, da der Sturm auf der ganzen Insel immer mehr zunimmt. Ich habe es bisher immer so gehandhabt, dass wenn die Spieler nicht _sehr_ schnell den Flötenspieler umbringen (was sie bisher nicht geschafft haben in er Vergangenheit bzw. einmal haben sie es geschafft, aber das hat mir zu lange gedauert), dass eben der Sänger erscheint und somit das Szenario zu Ende ist. Das kann man recht gut inszenieren und da sollte man sich auf jeden Fall vorbereiten, dass man auch hier ein schön dramatisches Ende hinbekommt. Wie gesagt, das "richtige" Ende, wie es im Szenario selbst drin steht, habe ich so bisher noch nie erreicht. Meist war vorher Schluss, aber das war eigentlich auch nie schlimm.

 

Als Dauer kann man davon ausgehen, dass das Abenteuer 3-5 Stunden dauert, aber nicht unbedingt länger als 5 Stunden. Das Längste, was ich bisher gebraucht habe, um den Sänger zu leiten, war viereinhalb Stunden mit Pause zwischendrin. Länger als 5 Stunden sollte es also wohl auch bei einem "langsamen Leiten" nicht dauern. Nur damit du dich schon einmal drauf einstellen kannst, dass es wohl kein wirklich langes Szenario ist. Man kann das ja nie so genau abschätzen, wenn man es noch nicht geleitet hat.

 

CU

 

holger

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Guest Minneyar

Danke!

 

Hmm, noch zwei Fragen; wie hast du das szenario beendet?

Ich meine klar, die überlebenden goulsens erwachen und spucken blut und haare, aber hast du danach noch aktionen zugelassen, oder es damit beendet?

 

Ich hoffe nur das Abenteuer dauert nicht zu kurz *g* obwohl, bei meinen Spielern bin ich mir da eigentlich halbwegs sicher, dass sie die zeit mit charplay rumkriegen ;)

 

 

 

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also ich hab's auch mal geleitet und habe das ende ziemlich schnell ausklingen lassen (keiner der spieler benutze die flöte und zum schlu? kamen sie hinter ihren nachnamen): sie wachen dann auf, sehen sich blutbeschmiert und in der ferne nähert sich ihnen ein bedrohlicher mob. mit der erkenntnis, da? sie die ghoule sind, da? sie für das blutbad um sie herum und die morde verantwortlich sind, war dann schlu?.

jede weitere aktion von den spielern nimmt dann viel stimmung und spannung weg. und au?erdem - was sollten sie auch noch gro? tun wollen?

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Hi! :-)

 

Original von Minneyar

Hmm, noch zwei Fragen; wie hast du das szenario beendet?

Ich meine klar, die überlebenden goulsens erwachen und spucken blut und haare, aber hast du danach noch aktionen zugelassen, oder es damit beendet?

 

Ich habe das ein wenig versucht, auf die Spieler "abzustimmen". Es gibt Spieler, die wollen da lieber noch ein wenig weiter spielen. Meine erste Gruppe, mit der ich das gespielt habe, wollten sich ja sowieso die ganze Zeit gegenseitig umbringen, denen war der Plot relativ egal *g*. Die wollten zum Schluss "Last-Man-Standing" spielen. Da habe ich den Fehler gemacht und das Ganze ein wenig "drastisch" abgewürgt". Sollte man in so einem Fall aber vielleicht nicht machen. In diesem Falle sind sich die letzten beiden ?berlebenden (Göke und Redelf - Wiebke sa? nur verängstigt nebendran) an die Gurgel gegangen und ich habe "cineastisch" eine Kamerafahrt von der Insel weg gemacht. Da hätte man durchaus noch weiterspielen können, aber zu dem Zeitpunkt war ich sowieso unter erheblichem Zeitdruck, weil ich "eigentlich" weg musste und zwar _sehr_ dringend und wollte das Ganze halt abkürzen und wollte nicht warten, bis sie sich gegenseitig gelyncht haben.

 

Ich denke, dass das vielleicht sowieso eine gute Möglichkeit ist. Sofern die Spieler/Charaktere bis dahin noch nicht drauf gekommen sind, was "passiert" ist, sollte man ihnen ein wenig Zeit geben, um darauf zu kommen und kann dann entsprechend diese "Kamerafahrt" von der Insel weg machen - die auf einmal so schrecklich allein und dunkel scheint, überschüttet mit Leichen.

 

Bei mir war das Ende übrigens so, dass Pellworm menschenleer war. Darauf kann man dann als Spielleiter auch noch ein wenig "rumreiten", wenn man das Abenteuer "ausklingen" lässt. Aber zu lange sollte man es auf jeden Fall nicht ausklingen lassen. Man sollte halt schauen, wie man es mit seinen Spielern anstellt, denn das dürfte auf die Spieler ankommen, was für diese am befriedigensten ist.

 

CU

 

holger

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Hi!

 

@Holger

Kaum ist man mal nicht da, schon geht es hier rund! Langsam ärgere ich mich, dass ich den Sänger nicht bei dir spielen konnte:-)

Freut mich ungemein, dass du inzwischen auch Goulsen verwendest. Im Gegenzug darf ich vielleicht bei dir deine Ideen zum Ausklingen borgen ("Kamerafahrt weg vom menschenleeren Pellworm")? Man könnte bei der Gelegenheit unter Umständen nochmal die Totenkopfform der Insel ins Spiel bringen, aber vielleicht schreit das zu sehr nach irgendeinem Piratenfilm.

 

Showdown:

Auch bei mir kommt es selten zum Turmfinale.

Das letzte Drittel des Sängers entstand unter ganz schön Zeitdruck und wurde daher nur zweimal oder so getestet. Ich mache das meist von den Handlungen der Spieler abhängig. Wenn die trotz allem als Team zusammenarbeiten haben sie den meisten Spa? an einem "Gro?en Aktionfinale", und dafür war der Turm gedacht (So wie die Prügelei in Tammensiel das "Aufwärmmonster" darstellt und die Gruppe zusammen- und gegen die Pellwormer aufbringen soll). Man hat ne Menge Handlungsmöglichkeiten, jeder kann auf seine Art gegen die Pellwormer antreten, das Klettern kann sehr spannend werden und die Reaktion von Swantje auf ihre "Rettung" ist für Spieler ganz schön erschreckend - und ein letzter Fingerzeig auf die wahren Monster.

 

@Minneyar

Holger hat alles super beantwortet, hör auf ihn!:-)

Göke hat wirklich kein Gewehr und au?er Frauke kann jeder lesen.

Mir bleibt nur, dir und der Gruppe viel Spa? zu wünschen und wenn du Zeit hast, freue ich mich immer über Feedback.

 

PS:

Sonderpunkte gibt es für den, der die "extreme" Spezialfähigkeit eines der Goulsens entdeckt. Hängt mit der leider dem Zensor(?) zum Opfer gefallenen Beleidigung der Goulsens durch die Tammensieler Halbstarken zusammen.

 

Gru?,

-Florian

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Guest Minneyar
Holger hat alles super beantwortet, hör auf ihn!:-)

Göke hat wirklich kein Gewehr und au?er Frauke kann jeder lesen.

Mir bleibt nur, dir und der Gruppe viel Spa? zu wünschen und wenn du Zeit hast, freue ich mich immer über Feedback.

 

Werde ich machen :-)

 

Sonderpunkte gibt es für den, der die "extreme" Spezialfähigkeit eines der Goulsens entdeckt. Hängt mit der leider dem Zensor(?) zum Opfer gefallenen Beleidigung der Goulsens durch die Tammensieler Halbstarken zusammen.

 

*nachschau*

WIE FIES! *lach* ;)

Mal sehen ob der entsprechende Spieler das bemerkt :)

 

Spoilerspace, für die, die noch rätseln wollen:

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Schafunzucht... 60 prozent bei Tjako... na wenn DAS nicht die missgeburten erklärt *lach*

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Sonderpunkte gibt es für den, der die "extreme" Spezialfähigkeit eines der Goulsens entdeckt. Hängt mit der leider dem Zensor(?) zum Opfer gefallenen Beleidigung der Goulsens durch die Tammensieler Halbstarken zusammen.

 

hehe, der spieler in meiner gruppe, der diesen charakter hatte, rief mich nach dem durchlesen des charakterblatts nach drau?en, um nachzufragen, ob die fertigkeit das sei, für das er sie halten würde - mit recht geschocktem blick in den augen. :D

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Hi! :-)

 

Original von Florian Hardt

Kaum ist man mal nicht da, schon geht es hier rund! Langsam ärgere ich mich, dass ich den Sänger nicht bei die spielen konnte:-)

 

Du hast doch bei mir mitgespielt. ;-)

 

Freut mich ungemein, dass du inzwischen auch Goulsen verwendest.

 

Hi, hi, mich auch. Nach unserem Gespräch auf dem Tentacles habe ich mir halt beim nächsten Mal gedacht "ach, ist doch egal, probier's einfach mal" und es hat wunderbar geklappt, obwohl ich Bedenken hatte. Mir kommt es sogar so vor, als ob es besser ist, diesen Namen zu benutzen, denn dann hat man einen schönen "epiphany"-Effekt, der da geschehen kann. Besonders im Nachhinein ist das ziemlich lustig, wenn die Spieler sich dann die Hand vor den Kopf schlagen, weil sie während dem Spielen nicht drauf gekommen sind. *g* Mir gefällt es so jedenfalls mittlerweile besser und ich leite es jetzt "nur noch" mit dem "normalen" Namen.

 

Im Gegenzug darf ich vielleicht bei dir deine Ideen zum Ausklingen borgen ("Kamerafahrt weg vom menschenleeren Pellworm")?

 

Klar, gerne. =)

 

Man könnte bei der Gelegenheit unter Umständen nochmal die Totenkopfform der Insel ins Spiel bringen, aber vielleicht schreit das zu sehr nach irgendeinem Piratenfilm.

 

Oh, das mit der Totenkopfform war mir gar nicht aufgefallen. =:-) Steht das irgendwo im Text? Dann habe ich das wohl überlesen. *hüstel* Aber...vielleicht kann man da ja wirklich was draus machen. Mal schauen, ob mir dazu beim nächsten Sängerleiten was einfällt. =)

 

Sonderpunkte gibt es für den, der die "extreme" Spezialfähigkeit eines der Goulsens entdeckt. Hängt mit der leider dem Zensor(?) zum Opfer gefallenen Beleidigung der Goulsens durch die Tammensieler Halbstarken zusammen.

 

Mir war das _nie_ aufgefallen, bis auf dem Nordcon der Spieler dieses Charakters zu mir kam und mit einem breiten Grinsen auf dem Gesicht fragte, ob das _wirklich_ so gemeint ist. *gg* Vorher haben es die Spieler auch nicht bemerkt, aber auf dem Nordcon und auf dem Feencon haben es beide Spieler gemerkt. Mir war es vorher auch nie aufgefallen. =:-)

 

CU

 

holger

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