Testos Posted August 31, 2004 Report Share Posted August 31, 2004 Also Mietkosten sind klar, aber wie siehts mit Autoversicherungen,Lebensversicherungen und dergleichen aus? Meine Kampagne spielt im Jahr 2003.Geld mag vielen zwar nciht als wichtig in Cthulhu erscheinen, aber ich finde es fügt einen Realitätsfaktor hinzu und kann die Charaktere zusätzlich unter Druck setzen, sollten die finanziellen Mittel dahinschwinden. Wenn jemand ähnlich denkt, sich darüber Gedanken gemacht hat und letzten Endes zu einer Lösung oder zu einem Ansatz gekommen ist, oder einfach Tipps parat hat, wäre mir geholfen. Link to comment Share on other sites More sharing options...
lucers Posted August 31, 2004 Report Share Posted August 31, 2004 naja seit 2003 wird sich da nicht so viel geändert haben!und wenn ihr 2003 spielt lass die Spieler doch einfach im Internet recherchieren, wenn sie unbedingt eine Lebensversicherung haben wollen.... und autoversicherungen findest du sicher auch im internet...die preise werden sich nicht so verändert haben! kann auch net viel sagen weil ich ja noch zu jung bin Link to comment Share on other sites More sharing options...
Ede Posted August 31, 2004 Report Share Posted August 31, 2004 Lebensversicherung? Wozu das denn? Wer sind denn die Begünstigten? Die anderen Spielercharaktere etwa? Nicht ungefährlich, wenn ich so an die "Experten" in meiner Gruppe denke. Die haben schon wegen weniger versucht, sich gegenseitig wegzupusten. Oder meintest du eine Krankenversicherung? Link to comment Share on other sites More sharing options...
Der_Sandmann Posted August 31, 2004 Report Share Posted August 31, 2004 Ich denke, das fällt für mich schon in den Bereich "?bertreiben". Wenn man es natürlich alles genau haben will, bitte schön. Wenn Deine Spieler hei? auf Lebensversicherungen sind, dann musst Du als Leiter ihnen vielleicht auch die Chance bieten. Ich für meinen Teil sehe das aber als eher unnötig an. Ausnahmefälle gibt es allerdings auch. Ich hatte mal ein Abenteuer, in dem sich einer der Charaktere opfern musste, um die anderen zu retten. Das war aber vorher so ausgemacht, denn sein Charakter war schon uralt und auch nicht mehr ganz sauber in der Birne Um ihm dann einen spektakulären Abgang zu schaffen, haben wir das auch alles durchgespielt. Es war erstaunlich, was da für eine bedrückende Atmosphäre in der Runde war. Wenn jemand eine Lebensversicherung abschlie?t, weil er wei?, das er stirbt. Das war ziemlich krass. Gru?, Sandmann Link to comment Share on other sites More sharing options...
Guest TheCze Posted September 1, 2004 Report Share Posted September 1, 2004 Ruf einfach mal bei der Allianz an und frag nach1: "Guten Tag ich möchte mich informieren wieviel eine Lebensversicherung kostet?"2: "Nun das hängt von vielen Sachen ab, Alter?"1: "25"2: "Verheiratet?"1: "Nein"2: "Auch keine Kinder?"1: "Keine Kinder"2: "Beruf?"1: "Monsterjäger" *ugly* Link to comment Share on other sites More sharing options...
Testos Posted September 1, 2004 Author Report Share Posted September 1, 2004 Das mit der AOK ist ne lustige idee Ich will das Spiel keinesfalls verkomplizieren und vom wesentlichen ablenken, hat mich nur mal als eine Option interessiert Link to comment Share on other sites More sharing options...
Guest M Posted September 2, 2004 Report Share Posted September 2, 2004 ich finde das eigentlich garnicht übertrieben - es sei denn, man findet es übertrieben, nachzuschlagen, wie teuer pomade in den 20er jahren ist. ich halte es nicht für überflüssig, zu'ner modernen preisliste auch güter wie versicherungen hinzuzufügen, weil sie einfach zum lebensstandard gehören. warum also nicht? Link to comment Share on other sites More sharing options...
Ede Posted September 2, 2004 Report Share Posted September 2, 2004 Kranken- und Unfall-Versicherungen sind generell durchaus sinnvoll. Die hat wirklich jeder. Aber Lebensversicherungen sind nicht selbstverständlich. Zudem hat der Charakter, der draufgeht, nichts mehr davon. Und ob seine hinterbliebene Familie Geld kriegt, ist für's Spiel doch eher unbedeutend. Die anderen Spielercharaktere (also die Freunde des Charakters) als Begünstigte einzusetzen, finde ich irgendwie unglaubwürdig. Ich kenne jedenfalls niemanden, der das in echt gemacht hat oder machen würde. Aber vielleicht habe ich auch nur die falschen Freunde... Link to comment Share on other sites More sharing options...
Guest Spieler Posted September 2, 2004 Report Share Posted September 2, 2004 Ich würde diese Kosten auf jedenfall pauschal abhandeln. Es gibt echt wenig was langweiliger ist, als sich über Lebensversicherungen und ähnlichem Gedanken zu machen. (Abgesehn von perversen BWLern IMHO sollte die Höhe der Ausgaben abhängen vom - Einkommen. Klar ein Arbeitsloser wird nicht viel Geld an die Seite schaffen können, ob er nun will oder nicht. - persönlichen Sicherheitsbedürfnis. Jemand wie Indianer Jones hat vermutlich weniger Versciherungen als Dr Brody oder wie auch immer sein schusseliger Kollege heisst. Spieler Link to comment Share on other sites More sharing options...
Testos Posted September 2, 2004 Author Report Share Posted September 2, 2004 Ja ich meinte Krankenversicherung und Unfallversicherung. Klar werde ich das pauschal abhandeln, es hat wenig Sinn das auszuspielen oder in die Länge zu ziehn. Ich kam eigentlich auf die Idee das einzuführen, weil die Charaktere ja monatlich Geld bekommen (Beruf), aber au?er der Miete so gut wie nix davon abzwacken müssen. Aber Auto und Gesundheit ist halt mal teuer, da kann man nix dran ändern Link to comment Share on other sites More sharing options...
Jessil1364424405 Posted September 2, 2004 Report Share Posted September 2, 2004 Original von Spieler ... als Dr Brody oder wie auch immer sein schusseliger Kollege heisst.Der ist glaube ich Professor, leitet das Museum/Universität und ist somit eigentlich der Boss von Indianer Jones. Zitat:"Er hat sich in seinem eigenen Museum verlaufen" B2T: Ich finde es in Ordnung, wenn die Charaktere nach Dingen wie Versicherungen fragen. Allerdings würde ich persönlich solche Kosten einfach abschätzen.... ...oder einen Meiner Spieler fragen, der bei einer Versicherung arbeitet. Link to comment Share on other sites More sharing options...
Ede Posted September 2, 2004 Report Share Posted September 2, 2004 Original von Testos Ich kam eigentlich auf die Idee das einzuführen, weil die Charaktere ja monatlich Geld bekommen (Beruf), aber au?er der Miete so gut wie nix davon abzwacken müssen. Aber Auto und Gesundheit ist halt mal teuer, da kann man nix dran ändern Vergiss nicht, ihnen Steuern abzuziehen. Je nach Einkommen irgendwas bis zu 47%. Oder wo liegt der Höchststeuersatz noch gleich? Dann sind sie schon mal einen Batzen der Kohle gleich wieder los. Und wer wegen Mythos-Nachforschungen seine Arbeit vernachlässigt, behält seinen Job meist auch nicht lange. hehe... da gibt's einiges, um die Spieler kohlemä?ig kurz zu halten. Wenn man das als unfeiner SL möchte. Link to comment Share on other sites More sharing options...
Testos Posted September 2, 2004 Author Report Share Posted September 2, 2004 Mal schaun, das Einkommen ist ja fein unterteilt im neuen Spielleiterbuch, da werd ich vllt einen pauschalen Faktor für jede Stufe festlegen, der durch spezifische Umstände des jeweiligen Charakters modifiziert wird.Ist nur so ne Sache, da alle auf nem Forschungsschiff arbeiten, wegen Unfallversicherung. Aber die ist ja nur in Kraft wenn sie vom Job aus unterwegs sind. Link to comment Share on other sites More sharing options...
Guest Harold D. McWorthy Posted September 10, 2004 Report Share Posted September 10, 2004 setz doch einfach einen Pauschalbetrag ein, machs von der Situation abhängig bei meiner Gruppe verdienen wir gerade überhaupt nichts, da wir aus unserem geregelten Lebe herausgerissen sind und derzeit 420 AD spielen. Keiner der Berufe ist wirklich für die damalige Zeit geeignet. Link to comment Share on other sites More sharing options...
Recommended Posts