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Der_Sandmann

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Everything posted by Der_Sandmann

  1. Hehe, wie gut, ich habe mir gerade ein Auto gekauft: Cthulhu-Autoplakette Da gibt's auch noch Cthulhu-Handpuppen und Plüschis.
  2. Gerade den entsprechenden Paizo-Newsletter erhalten: http://paizo.com/store/byCompany/d/dreamlandToyworks/v5748btpy7w0u&source=mailing
  3. Jupp, the Descent kann ich auch empfehlen. Und Jeepers Creepers ist ab der zweiten Hälfte imho ziemlicher Ranz, hat aber eines der grandiosesten Openings, die ich je in einem Horrorstreifen gesehen habe. Ansonsten kann ich [Rec] sehr empfehlen. The Abandoned war auch noch echt gruselig (bis auf das nicht enden wollende Ende).
  4. Ich leite seit knapp 3 Jahren so gut wie nur noch Kult (an jedem verdammten Sonntag). Bin halt ein Barker-Freak. Alle anderen RPGs sind für mich irgendwie nur noch Lückenfüller. Für meine Begriffe und Auffassung von modernem Horror ist und bleibt Kult eben einfach ein unerreichter Klassiker. Viele Grü?e, MF
  5. Hier gibt's noch ein bisschen was zu holen: http://amel.rpghost.de/cthulhu/geschichte.htm Und hier ist noch Das Volk in den Bergen von Marc Wohlfahrt (aka Courgan hier aus dem Forum): http://download.aldebaran-2122.net/Release/%5bA016%5d%20Cthulhu%20Wild%20West%20-%20Das%20Volk%20in%20den%20Bergen/ EDIT: Ich bin einfach mal so frei, das direkt zu verlinken. Falls das nicht okay ist, einfach schreien, BA, okay? Dann nehm ich's wieder raus. Irgendwie hätte ich ja schon Lust, nochmal ein richtiges Abenteuer für CWW zu verbrechen. Altes Leinen hat ja ganz gute Resonanz gefunden. Mal sehen, was die momentane Auftragslage so zulässt. Viele Grü?e, MF
  6. So, ich hab mir den Streifen dann gestern auch im Kino ansehen können. Einige der Effekte kamen zu erwartet und mich hat gewundert, dass
  7. Nix für ungut, Rena, aber ich glaube, das hatten wir schon fünf oder sechs mal. Aber lustig ist es immer noch. Dein Link hat zumindest dafür gesorgt, dass ich es mir nochmal angesehen habe. Also insofern schon einmal danke! Viele Grü?e, M.
  8. Tja, liebes Peterchen. Mir scheint, Du wohnst im falschen Teil des Landes. Ich bin seit fast zehn Jahren passionierter Kult-Leiter und meine Runde spielt (mittlerweile) fast kaum was anderes. Bei uns geht es allerdings nicht darum, lediglich ein gegenwartsbasiertes System zu haben, um es für Baller-Kriegs-Action zu missbrauchen, sondern tatsächlich um das eigentlich intendierte Spiel um die Abgründe der menschlichen Seele, urbanen Horror, Splatterpunk und nüchterne Gewalt. Das alles natürlich dann im Kontext zum Kult unterliegenden Metakonzept, welches allerdings sorgsam dosiert werden will, um Inflation und Abstumpfung zu vermeiden. Kult ist absolut gro?artig. Es tut mir immer wieder weh, zu Hören, dass manche es zum Powergaming missbrauchen, obwohl es so vielfältige und geisteskranke Möglichkeiten bietet. Vielleicht bietet es einen Eindruck, wenn ich sage, dass die Autoren sich stark an Clive Barkers Visionen orientiert haben. Vielleicht treibt es Dich ja irgendwann nach Kiel oder mich in den Süden, dann würde ich mich freuen, Dir mal meine Vorstellung von Kult vorzuführen. Gru?, M.
  9. Probier mal www.dafont.com Die Seite ist sehr übersichtlich und hält sehr viele gro?artige Schriftarten bereit, unter anderem auch Runen und Handschriften.
  10. Na, dann mal einen relativ wichtigen, aber nichtsdestotrotz nicht unwichtigen Glückwunsch! Gru?, M.
  11. Hey... In der CW #8 gibt es dazu einen sehr brauchbaren Artikel von Momo Evers. Da findest Du eigentlich alles, was Du brauchst. Gru?, M.
  12. Also ich würde auch behaupten, dass die Fragestellung durchaus in Ordnung ist, auch wenn sie gewohnt kurz, prägnant und wie häufig ein wenig polemisch ist. Sie ist nichtsdestotrotz sachlich, was man von nicht gerade behaupten kann. Was das Thema anbelangt, so bin ich im "Langlebigkeits-Thread" schon darauf eingegangen. Ich glaube, dass sich die Intention hinter der Fragestellung sehr mit meiner eigenen Ansicht zu dem Thema deckt. Gru?, Manni
  13. Meine Gruppe hat neulich festgestellt, dass von den knapp 40 Charakteren, die die Spieler jeweils in ihren Ordnern haben, gut neunzig Prozent sowieso niemals mehr zum Einsatz kommen werden. Das Ergebnis der darauf folgenden Diskussion war folgendes: Zu jedem System hat jeder Spieler maximal zwei Charaktere zur Zeit. Man soll auch mal wechseln können. Wir werden versuchen, das Character-Hopping ad acta zu legen und wieder den Fokus auf die einzelnen Charaktere legen. Nach fünfzehn Jahren Rollenspiel kann einen nicht mehr viel aus der Bahn werfen, also haben wir beschlossen, dass die Spielleiter rigoroser werden und die Spieler als Folge dessen wieder ein engeres Verhältnis zu ihrem Charakter haben werden (so die Theorie). Man verliert irgendwann den ?berblick, wo welcher Charakter gerade ist und was er macht. Allerdings beziehe ich mich hier nicht nur auf Cthulhu, sondern unter anderem auch auf HÔrnmaster, KULT und Kleine ?ngste. Wir freuen uns mittlerweile, wenn ein Charakter stirbt. Das bringt Abwechslung und die Sterbeszenen heben den Charakter von den anderen im Ordner heraus. Die Geschichte soll ja realitätsnah herüberkommen. Was bringt es mir, wenn der Spielleiter die Gegner schwächer macht als sie sind, nur weil der Spieler gerne seinen Charakter alt werden sehen möchte? Bedrohung muss echt und präsent wirken, ansonsten macht es die Geschichte irgendwie kaputt. Ich lasse lieber tausend Charaktere verrecken, als sie mit Hilfe von spielleiterischer Inkonsequenz durch irgendwelche vorgegebenen Handlungsabläufe zu schieben (wobei ich fairerweise sagen muss, dass mir das auch schon des Ífteren vorgewurfen wurde. Ich spreche also aus beidseitiger Erfahrung. ). Hier muss ich mal an Settembrinis Bemerkung anlehnen: Wenn der Showdown so stattfindet, wie er im Heftchen steht, ohne Wenn und Aber, und die Spieler das auch wissen (weil sie ihren Spielleiter kennen), dann ist die Wahrscheinlichkeit recht hoch, dass ihre Eigeninitiative nicht besonders herausragend sein wird. Sie werden sich semimotiviert am Plot entlanghangeln. Viele Spielleiter denken, dass die Story das Wichtige ist, und dass diese Story bis zum Ende erzählt werden muss. Um das zu erreichen, lassen sie beizeiten auch mal einen Gegner lächerlich wirken, damit der Spielercharakter noch genügend Hitpoints hat, um den Showdown zu erleben. Das macht meiner Meinung nach (mittlerweile - mea culpa) das Spiel kaputt. Für die Zukunft habe zumindest ich mir auf die Fahne geschrieben, rigoroser durchzugreifen und notfalls auch mal das Abenteuer nach der Hälfte als beendet zu erklären. Wichtiger ist, dass die Spieler das Gefühl haben, mit ihren Handlungen eine Wirkung auf den Verlauf des Abenteuers haben zu können. Ich hoffe, ich konnte meine Ansicht dazu einigerma?en strukturiert verdeutlichen und ich hoffe, hier nicht zuviele offene Türen einzurennen. Gru?, Manni
  14. Klingt nett, aber nix für mich. Nicht, weil ich keine Lust hätte, sondern viel eher, weil ich nicht einmal so zum Lesen komme. Das Einzige, was ich mir zwischen die Ohren drücke, sind Texte über Marketing und Management und Vokabeln. Schade, eine wirklich nette Idee. Gru?, M.
  15. http://www.cthulhu-forum.de/thread.php?threadid=3676&boardid=10 Gru?, Manni
  16. ?h ... wow. Hätte nicht mit soviel Feedback gerechnet. Aber es freut mich, dass es jemand gebrauchen kann. Ich werde dann am Sonntag gleich mal überprüfen, ob das Ding den Praxistest durchhält. Gru?, M.
  17. Moin! Ich habe für Nebel der Wahrheit eine (zugegeben recht eigenwillige :tongue: ) Mindmap gepinselt, mit der ich mich am Sonntag bewaffnen werde, um mich nicht in Informationen zu verheddern. Könnte Euch ein wenig Arbeit abnehmen, wenn es darum geht, die Zusammenhänge auszukaspern. Dachte, das Ding könnte vielleicht für den einen oder anderen von Nutzen sein. http://www.manfredfischer.net/stuff/ndw_mindmap.pdf (ca. 3MB) Und nicht wundern: Isabelle und Bunni sind Spieler aus meiner Runde. Erstere nimmt die Stelle von Mary Ann Connelly ein und der Herr spielt einen Coroner. Und das ganze Gekritzel drumherum hilft mir beim Nachdenken. Ich brauch das irgendwie. So long!
  18. Ich bin gerade im Begriff, eine Gaslight-Runde aus dem Boden zu stampfen. Der Aufhänger wird "Nebel der Wahrheit" sein. Nach Beendigung des Abenteuers werden die Charaktere Mitglieder bei den Freimaurern und erhalten die Chance, ihren eigenen Anti-Mythos-Orden () zu gründen, bzw. einen alten wieder in Schwung zu bringen. Ich bin nach wie vor der ?berzeugung, dass 1890 am meisten Potential besitzt, die Atmosphäre von Cthulhu 'rüber zu bringen - egal, wann der Meister selbst gelebt hat. Gru?, dat Männchen
  19. Richtig... alles Gute nachträglich, Packl! Auf dass Du uns noch lange erhalten bleibst, Du alter Sack! Lieben Gru?, dat Männchen
  20. http://img139.imageshack.us/img139/3982/anjedemverdammtensonntahy3.jpg :D
  21. Nix für ungut, aber ich glaube, Du bist mittlerweile der vierte, der das postet. Gru?, M.
  22. Kein Problem. Ich habe den Link oben aktualisiert. Gru?, M.
  23. Ahoi! Schickt mir einfach ne PM mit Euren Email-Adressen, dann schicke ich heute Abend eine Rundmail mit dem Plan aus. Gru?, M.
  24. Ahja Singh ist einer der Bösewichte aus der 'In Nyarlathoteps Schatten'-Kampagne. Er besitzt ein Lagerhaus in Alexandria.
  25. Hola! Ich war gerade dabei, meine Festplatte auszumisten, als ich auf einige ?berbleibsel gesto?en bin. Unter anderem gibt es da Handouts für den oe, die Blankobilder für meine selbstgemachten Handouts, ein paar Vorgeschichten (u.a. Lady Gray) und mehr Krams. Ist nichts Gro?artiges, aber bevor es ganz verschwindet, dachte ich, ich biete es nochmal Euch an. Vielleicht könnt Ihr ja was davon gebrauchen. http://www.manfredfischer.net/stuff/oe.rar (ca. 8MB) http://www.manfredfischer.net/stuff/sonstiges.rar (ca. 25MB) Gru?, Sandmanni
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