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Suche Abenteuer, die trotz Horror Spa? machen


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Guest Celovi XXIII

Hallo!

 

Ich habe kürzlich zum ersten Mal mit meiner Lieblings-DSA-Gruppe (habe 4 DSA-Gruppen, davon bereits 3 cthuloid begeistert) Cthulhu gezockt und heute von einem der Spieler eine Rückmeldung erhalten:

 

Er fand das Abenteuer zunächst MIT ABSTAND das Allerbeste, was er je von einem Meister serviert bekommen hätte (und der spielt schon lange) - aber nur den ersten Teil des Abenteuers.

 

Wir spielten "Mr. Corbitt" aus "Kinder des Käfers" (und zwar in Arkham). Zunächst also, die Phase des Nachforschens haben wir extrem ausführlich ausgespielt. Die Spieler haben so gut mit den NSCs interagiert wie nie in einem Abenteuer zuvor und das 20er Jahre Feeling war greifbar. Auch wurde es immer spannender.

 

Dann allerdings - zu dem Zeitpunkt als die Gruppe Corbitts Tagebuch gelesen hat ging?s komischerweise bergab, da sich laut dem Spieler eine gewisse Hoffnungslosigkeit breit machte.

Tatsächlich habe ich das Monster etwas aufgepeppt, so das es schon gefährlich war.

Und schlie?lich sind auch alle krepiert, da sie auch noch mit der Polizei aneinandergerieten.

 

Der Spieler meinte, der zweite Teil sei unnatürlich hoffnungslos gewesen und das er das alles etwas zu heftig fand. Er verglich es mit einem Horrorfilm, der gegen Ende keinen Spa? mehr mache und einen ernüchtert und verdrie?lich zurücklie?e.

 

Nun wei? ich nicht so recht was ich als nächstes mit der Gruppe spielen soll und wollte euch um Rat bitten.

Ich suche Abenteuer die nicht von A-Z hoffnungslos sind und viel Raum für Nachforschungen und Interaktion lassen.

 

Folgende Publikationen besitze ich, von denen habe ich die Wenigsten bereits vorbereitet, manche noch nicht mal angelesen:

-SL-Buch

-Um Ulm Herum

-Kinder des Käfers

-Wales

-Labyrinthe

-Aylesbury

-Deutschland-Box

-MMonstrorum

-alle CW

-Schwarzwald-Requim

 

Au?erdem meinte der Spieler, dass er es doch zumindest e t w a s heldischer gern hätte. (Sie spielten die kompletten Antihelden), also auch mal etwas Action ohne sogleich zu sterben.

 

Au?erdem möchte er seinen Chara gerne etwas länger spielen als 1x.

Tatsächlich sterben meine SCs in letzter Zeit wie die Fliegen - weil sie zu DSA-vorgeprägt sind (denn da stirbt man ja eher nie).

Sie wünschen sich auch etwas mehr Erfahrung zu kriegen sprich: Leveln.

 

Ich hab keinen Bock Cthulhu übermä?ig DSA anzugleichen, deshalb wollte ich mal fragen inwieweit ihr auf die Spieler eingehen würdet.

 

Tatsächlich sind die anderen Forderungen aber eher nebensächlich.

Hauptsächlich wünscht man sich Abenteuer mit mehr Nachforschung, die trotzdem spannend sind, die keine ZU hohe Sterbensrate am Ende haben und die vor allem Spa? machen und z.T. auch lustig sind - wie ein guter Horrorfilm eben - teilweise arg gruselig, aber immer auch kleine Auflockerungen. Und keine vollständige Hoffnungslosigkeit.

 

WAS soll ich mit der Gruppe für ein Abenteuer aus obigen Bänden spielen?

Ich möchte die Gruppe auf jeden Fall von Cthulhu überzeugen und zumindest der 1. Teil des Abenteuers gefiel ihnen ja hypergut!

 

Gru? und danke,

Cel

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Mein Tipp: Hol dir Cthulhu-D20. Das kannst du dann insgesamt ein wenig "pulpiger" spielen als das normale Cthulhu, was für deine Spieler wohl interessanter sein dürfte (da man dort auch leveln kann - es ist eben D20) und für dich als Spielleiter mit dem BRP nicht ganz so anstrengend sein sollte (konvertieren von BRP auf D20 sollte auch kein Problem sein). Für mich hört sich deine Gruppe nicht so an, als ob sie wirklich viel Spa? am "klassischen" Cthulhu hat, dann sollte man sie nicht dazu zwingen. Cthulhu-D20 kriegt man mittlerweile relativ günstig nachgeschmissen (auf der Spielemesse habe ich es für 15 Euro gesehen, wenn ich mich richtig erinnere). Ich denke, das würde sich für euch lohnen. Im Cthulhu-D20 sind selbst - IIRC - keine "Abenteuer" drin, aber ich denke, dass das wohl der "richtige" Schritt für euch wäre. Einziges Problem bei Cthulhu-D20 dürfte sein, dass es wohl nicht weiter unterstützt wird.

 

Weitere Möglichkeit: Auch wenn "Pulp Cthulhu" von Chaosium wohl, soweit ich mitbekommen habe, wieder auf BRP sein soll, würde sich das dann sicherlich auch lohnen. "Pulp Cthulhu" ist allerdings noch nicht drau?en, weswegen es eben noch ein wenig unsicher ist, wie es wird, was es wird (zumindest bin ich da nicht wirklich auf dem Laufenden). Ob in "Pulp Cthulhu" Abenteuer drin sein werden, bin ich mir auch nicht sicher. Aber vielleicht wären beide Sachen für euch ein besseres Grundgerüst.

 

Das wären meine Tipps.

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Guest Celovi XXIII

Hmm, gut das werde ich mir wohl mal vor Ort ansehen. Mein Venue hatte das recht günstig rumliegen.

Was ist denn "D20". Sorry, aber das sagt mir nichts.

 

Ich glaube indes schon, dass sie wohl auch an dem typischen Cthulhu Freude hätten.

Sie wollen halt nur länger überleben und es nicht zu hoffnungslos haben. Und LANGE Abenteuer für mehrere Sitzungen mit viel Interaktion und taktischer Vorbereitung.

Sowas wie "Gestohlene Leben", das mit einer anderen Gruppe super genial, wenn auch sehr tödlich ablief, wäre absolut das Gegenteil von dem was sie wünschen.

Da ?berrumplung, Schnelle, Härte, Hoffnungslosigkeit und Unhappy End quasi vorprogrammiert sind. Das typische 1-Shot-Abenteuer (so nennt man die glaub ich, wo eine neue Gruppe gleich in einer Sitzung ziemlich zerstückelt wird).

Das ist zwar auch... schön. Aber sie bevorzugen halt das Gegenteil.

 

Und da müsste es doch auch ein Abenteuer in meiner Sammlung für geben, oder?

Leicht modifizieren kann man ja alles nur muss das Abenteuer insgesamt schon im Vorhinein in diese Richtung weisen.

 

Gru?,

Cel

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D20 ist der viel umstrittene und viel diskutierte Versuch, das "alte" Cthulhu auf D&D-3rd Regeln zu übersetzen. Das ist zum grö?ten Teil auch sehr gut gelungen - wie ich zumindest finde. Allerdings ist das Spiel demnach auch ein leicht Anderes. Das Kampfsystem ist nicht mehr ganz so tödlich, demnach kann man sich durchaus auch schon einmal Schlachten mit Kultisten ß la Indiana Jones liefern. Ebenso bekommen die Charaktere bei Level-Ups Hitpoints und Rettungswürfe hinzu - es geht also durchaus auch bergauf mit den Charakteren, während beim klassischen BRP es eben nur bergab geht. Ebenso kann man mit Cthulhu-D20 viel besser die von Robin Laws genannten "Crunchy Bits" kaufen - das "Shopping" für maskuline Rollenspieler sozusagen, in dem man Feats und Skills pro Level bekommt. Bei BRP ist der Skillaufstieg und ähnliches schlie?lich eher beschaulich. Weiterhin hätte Cthulhu-D20 eben den Vorteil, da es, ähnlich wie D&D-3rd, nunmal als Minitaturen-Rollenspiel ausgelegt ist, dass man durchaus auch taktische Elemente mit in den Kampf hineinbringen kann. Cthuloide Wesenheiten sind allerdings immer noch ähnlich mächtig und tödlich wie bei BRP - lediglich die Charaktere haben ein wenig mehr auf dem Kasten als bei BRP (das Sanity-System ist allerdings immer noch identisch) und ragen ein wenig aus der Menge der Menschheit heraus. Sie sind eben - wie es bei D&D-3rd auch gewollt ist - Protagonisten/Helden. Also ein gänzlich anderes Konzept als jenes, das bei BRP unterschwellig drunterliegt.

 

Ob man das mag oder nicht mag, ist sicherlich Geschmackssache (bevor jetzt hier wieder die hei?e Cthulhu-D20-Basherei losgeht - es geht nicht darum, was "besser" ist; es geht hier um Hilfestellung für eine Gruppe). Aber nachdem, was du hier geschrieben hast, schien es mir eben, dass Cthulhu-D20 eher was für eure Gruppe wäre, da viele der Bitten, die deine Spieler zu haben scheinen, _genau_ durch Cthulhu-D20 abgedeckt werden. Es kann natürlich sein, da es ja diese "alte Rivalität" zwischen DSA- und D&D-Spielern gibt, dass deine Spieler oder auch du, D&D-Regeln gänzlich ablehnen. Dennoch würde ich euch raten, einfach mal einen Blick reinzuwerfen und dem System eine Chance zu geben. Es ist nur eine Vermutung, aber ich glaube, damit würdet ihr glücklicher spielen (wie schon erwähnt: einziges Problem ist wohl, dass Chaosium Cthulhu-D20 leider nicht mehr unterstützt).

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Hmm nun es muss evtl nichtmal ein anderes system sein, vielleicht können auch kleinigkeiten helfen.

einmal diese hakensahe, es ist eine form des stufenanstieges, wenn du ihnen nach einem abenteuer eine gewisse anzahl an freien haken zugestehst, oder allgemein etwas freigieber haken setzt kann es das erfolgserlebnis der spieler steigern.

 

auch kannst du die todesrate runtersetzen indem du auch die andrene bedrohungen von cthulhu vermehrt nutzt. z.B. den stabilitätsverlust oder soziale verachtung. So hast du immer noch eine bedrohung aber eben keine tödliche.

ich leite cthulhu selber auch sehr spielerfreundlich (zu spielrfreudnlich) setze aber darauf NPCs sterben zu lassen oder sie dem wahnsinn verfallen zu lassen um die bedrohung darzustellen.

 

Zudem kannst du durchaus etwas viel glück einbauen oder den lösungsweg etwas vereinfachen um dennoche in erfolgserlebnis zu haben. eine positiv beendete runde nimmt dann doch viel von der hoffnungslosigkeit... ;)

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Ich vergebe durchaus freigiebig Haken bzw. die Spieler können sich mehr oder weniger aussuchen, auf welche Fertigkeiten sie würfeln wollen. Ihnen macht es Freude, und mir macht es nicht viel aus, da die Abenteuer ja in der Regel nicht durch Proben auf Fertigkeiten "gelöst" werden können. Au?erdem hast Du immer auch die Möglichkeit, nicht alle gS-Würfe ausführen zu lassen, die das Abenteuer vorschlägt. Auch in dieser Hinsicht bin ich ein "milder" SL; meine Spieler belohnen mich dafür, indem sie den (dann) schleichenden Wahn auch ausspielen. Andere extrinsische Belohnungen wie Vermögen und Ansehen für die SC bieten sich ja auch an: Tut Dir als SL nicht weh, bringt i.R. die Abenteuer nicht durcheinander, aber die Spieler fühlen sich gut. Zu Deiner Frage nach einem guten Abenteuer: Alle Abenteuer von Steffen Schütte (die ich kenne) sind so gestrickt, dass sie in einem furiosen Showdown enden und für die SC lösbar sind. Natürlich können sie dabei auch scheitern, aber das ist eben Künstlerpech und gehört ja zu jedem RSP dazu...
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Original von Celovi XXIII

-SL-Buch

-Um Ulm Herum

-Kinder des Käfers

-Wales

-Labyrinthe

-Aylesbury

-Deutschland-Box

-MMonstrorum

-alle CW

-Schwarzwald-Requim

 

Schmei? mal nicht gleich die Flinte ins Korn.

Der Fluch des 7. Mondschattens aus dem Wales Band ist ein wunderbares Abenteuer für Einsteiger und eine spannende Geistergeschichte dazu. Ist auch nicht so hoffnungslos.

Wenn du das Ende etwas abschwächst ist das gleichnamige Abenteuer aus dem Band Kinder des Käfers nicht von schlechten Eltern. Die 5 Abenteuer aus dem Labyrinth Band, besonders Das Haus... ist sehr empfehlenswert und besonders für Einsteiger geeignet.

Schwarzwald-Requiem und die Fortstetzung Wiener Blut begeistern auch heute noch immer wieder.

 

Du brauchst also keinesfalls das System wechseln um auf Cthulhu D20 umzusteigen. Es gibt nicht nur Schwarzseher wie Holger. ;)

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Guest Celovi XXIII

Bei den anderen 3 Gruppen, die ich von DSA zum (Original-)Cthulhu begehrt habe, ging alles super.

2 der Gruppen haben kein Problem mit Sterben/Ausrasten, die 3. erlebt gar ihren Kick, wenn sie ihre Neu-SCs jedes Mal verheizen lässt (leicht selbstmörderische Spielweise, die sie mit gutem Rollenspiel begründen "Mein Chara wei? ja nichts vom Mythos"! Wenn?s ihnen Spa? bringt! :D )

Nur diese vierte Gruppe, die anspruchsvolle DSA-Gruppe (alles Hardcore-DSAler) scheint das "harte" Cthulhu nicht so zu erfreuen.

Meine Lage ist also gar nicht so tragisch... ;)

Nur hab? ich auch den Ehrgeiz eben auch DIESE Gruppe zu begeistern.

Auch bei DSA hat ja jede Gruppe so ihre Vorlieben (von super-heldisch-unsterblich zu eher realistisch knüppelhart).

 

D20 sehe ich mir mal an. Ob?s mir gefällt oder nicht entscheide ich dann im Laden.

D&D kennt bei uns übrigens KEINER. Auch nicht die Regeln.

 

@ Tom: Danke für die Abenteuerempfehlungen! "Wiener Blut" habe ich übrigens auch!

Ich habe ja gehofft, dass was unter diesen Abenteuern dabei ist. Und das ist es ja scheinbar. :))

 

Würdest du mir speziell ein Bestimmtes davon empfehlen, als erstes zu meistern? (Das, das du am Gelungsten und Passendsten findest.)

Ort (und Zeit) sind wurscht, da ihre Amerika-SCs ja eh ausradiert sind.

Thanx! :)

 

Gru?,

Cel

 

P.S. Was bedeutet "BRP"? Bloody Role-Playing, oder sowas? (Kenne keine solchen Fachbegriffe.):rolleyes:

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Guest Celovi XXIII

Selbst schreiben ist natürlich die beste Lösung.

Allerdings bin ich insgesamt noch eher neu bei Cthulhu und habe noch nicht allzu oft geleitet, und da wollte ich mich erstmal an Vorgefertigtes halten (dieses aber durchaus umschreiben und anpassen).

 

Vielen Dank für den super Hinweis auf den Generator! :)

Vielleicht klappt?s ja schon mit dem Selberschreiben! Ich muss mich nur mal heranwagen! :P

 

Gru?,

Cel

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Spiele mal den "Sänger von Dhol" aus der CW3. das Abenteuer ist wunderbar, und vor allem durch die Charaktere kommt sehr viel Humor aus. Ich hatte erst auf der Messer wieder eine Spielrunde, die einen Heidenspa? gemacht hat.
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@Tom: Ich sehe nicht schwarz, ich versuche nur, zu helfen. Und an Hand dessen, was er da geschrieben hat, denke ich tatsächlich, dass Cthulhu-D20 ideal für diese Gruppe wäre. Und das meine ich ganz ehrlich. Es bringt doch nichts, jemandem dauernd seine eigenen Vorlieben anzupreisen, wenn man eigentlich recht deutlich sieht, dass das nichts für den Anderen wäre. Und wenn _ich_ das schon sage...;-)

 

"Sänger von Dhol" ist im übrigen "eigentlich" eines der frustrierendsten Abenteuer, die ich kenne mit hoher Sterbegarantie. Ich wei? nicht, ob das dann wirklich so unbedingt etwas für die Gruppe ist. Nicht, dass ich falsch verstanden werde: "Sänger von Dhol" ist eines meiner Lieblingsabenteuer (Kunststück, ich habe es sicherlich schon sechs Mal geleitet). Dennoch ist die Atmosphäre "eigentlich" sehr beklemmend (auch wenn durchaus immer einmal sehr witzige Szenen dabei waren/sind), aber insgesamt ist es doch eher typisch Lovecraft: Alles geht den Bach runter.

 

BRP hei?t übrigens "Basic Roleplaying"(-System):

http://www.fact-index.com/b/ba/basic_role_playing.html

Auf BRP bauen einige Systeme auf, wie RuneQuest, Stormbringer und eben auch Call of Cthulhu.

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So ähnlich sehe ich das beim Sänger auch... alles geht Berg ab und man schaut einfach zu... also... im Zweifelsfalle... schraub das Level eines Abenteuers einfach runter und / oder dreh ein bischen an den Regeln... wenn du nicht willst, das die Charaktere Stabilität verlieren, wenn sie ein Buch lesen oder sterben wenn sie gegen ein Mythos Wesen kämpfen... dann lass sie einfach nichts verliren oder sterben! DEIN Spiel! DEINE Regeln! ;)
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Ich kann Holgers Vorschlag, sich das d20-Regelwerk zumindest mal anzuschauen, nur unterstreichen. Nicht nur das die Portierung auch in meinen Augen ganz gut war, nicht nur dass es ein schönes Buch ist, nicht nur dass es ganz gut Tipps bietet, nee, es ist auch noch günstig zu haben :-)

 

Was ich aber vor allem anmerken wollte: doch, es sind zwei Abenteuer drin. "The End of Paradise", 12 Seiten rund um ein Spuk-Theater und "Little Slices of Death", ebenfalls zwölf Seiten, diesmal rund um eine Schlaf-Erforschungsklinik.

Nominell beide für die Jetztzeit ausgelegt, will vor allem das zweite Szenario leicht in andere Epochen portierbar sein; mehr kann ich zum jetzigen Zeitpunkt aber auch nicht sagen, zu lange her, dass ich die gelesen habe.

 

Gru?,

Thomas

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- Fluch des 7. Mondschattens

- Schwarzwald-Requiem / Wiener Blut

- Am Rande der Finsternis

 

Sind dankbare Einsteigerabenteuer. Ich empfehle jedoch gerade bei Anfängern die Mortalitätsrate niedrig zu haltenund bei Würfelwürfen beide Augen zuzudrücken. Lass lieber einen NSC sterben, als einen SC.

 

Den "Sänger von Dhol" würde ich auch erst später mit der Gruppe spielen, als kleinen Einschub/Urlaub von normalen Spielrunden.

 

Auch "Die goldenen Hände des.." aus der CW erst nach "Requien/Wiener Blut", denn dort werden die Positionen der Spieler/NSCs quasi vertauscht, was im Nachhinein sehr witzig ist. :)

 

 

Gru?,

Matthias

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