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Wünsche werden wahr (Abenteuer-Idee)


Guest L.T. Baskenville
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Guest L.T. Baskenville
Original von T4001 ?brigens bin ich echt neidisch dass ich nicht auf sone Idee gekommen bin, das hat wirklich potential. :))

Ist doch wurst, wer die Idee zuerst hatte. Wenn sie dir gefällt, dann meister doch einfach dasselbe Abenteuer.

Der Traum vom Sich-alles-wünschen ist sicher so alt, wie

es denkende Wesen gibt. Darauf gibt?s kein Patent. :P Aber vielen Dank für die Blumen! :]

 

"The Man Who Could Work Miracles" versuche ich mal zu kriegen (wird aber sicher nicht ganz leicht). Hört sich jedenfalls gut an.

Wishmaster 1-3 hamm sie in der Videothek. Teil 1 werde ich mir mal probeweise ansehen.

 

@ Kairos: Die Idee mit dem Körpertausch würde ein weiteres interessantes Element liefern.

Nur wei? ich nicht, ob ein Mager-Kult einen solchen Zauber beherrscht.

Wie sollen die SCs und der arme Kerl denn den Körpertausch wieder umdrehen?

 

Ich errinnere mich da an "Gestohlene Leben"

, wo es den SCs doch tatsächlich gelang die in einen Vogel verwandelte Frau Elsenreiter und ihren sich wie ein Vogel verhaltenden Menschenkörper sicher zu stellen, bevor irgendwer Dummheiten machen konnte. Nun stehen sie vor dem Problem wie sie den Zauber wieder rückgängig machen. Mal sehen, ob ich gnädig bin. Falls es nicht geht, so kündigten die Spieler mir bereits an, so wollen sie den mit einer menschlichen Intelligenz ausgestatteten Vogel an einen Zirkus verkaufen! 8o :D

 

Die Idee mit dem Körpertausch im Wünsch-Szenario funzt natürlich nur, wenn man davon ausgeht, dass die Wunschgabe an den Körper des Wünschers und nicht an dessen Verstand oder Seele gekoppelt ist.

Muss ich mir nochmal durch den Kopf gehen lassen...

 

Gru?,

Thomas

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Guest L.T. Baskenville

Speziell nachgehakt:

Was haltet ihr eigentlich von den aufgeführten Wunsch-Einschränkungen? Würdet ihr da noch was verändern? Sind die "wasserdicht"?

 

Gru?,

LTB

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Als Urmel-Fan mu? ich natürlich noch die Folge von "Urmel spielt im Schlo?" (1973/74) erwähnen, wo das grö?enwahnsinnige Urmel vom Traumkobold alle Wünsche erfüllt bekommt und entsprechend Unheil anrichtet.

 

Aber hier noch eine Idee für dein Szenario: Der NSC lä?t einfach Dinge verschwinden, die er nicht ausstehen kann. z.B. Flugzeuge, deren Lärm ihn schon immer gestört hat. Und prompt regnen einige tausend Menschen aus dem Himmel, die in den Flugzeugen gesessen haben...

Dann habe ich vor einigen Jahren eine SF Geschichte gelesen (vielleicht kommt einer auf Autor und Titel) in der ein pazifistischer Au?erirdischer Poren auf der Erde verteilt, die bei allen Lebewesen starke Empathie auslösen. Als direkte Folge enden sofort alle Kriege, Morde und Folterungen, da die Täter in abgeschwächter Form sofort das empfinden, was ihr Opfer durchleidet. Es arbeiten auch alle emsig an der Beseitigung der Ernährungsfrage, da die reichen Völker die Qualen ihrer hungernden Nachbarn unmittelbar am eigenen Leib miterfahren. Aber als Nebeneffekt wird vegetarische Küche populär und alle Raubtiere sterben aus und müssen schmerzfrei eingeschläfert werden, um das Leiden der Menschen erträglich zu machen. Auch die sich nun ausbreitenden Schädlinge müssen schmerzfrei getötet werden, etc. Das wäre auch ein interessanter Aspekt für das Abenteuer. Die SC könnten nun gegnerische NSC nicht einfach durch Waffengewalt erledigen, da sie sonst selber mitbetroffen wären.

 

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Also mich erinnert das jetzt an ne Kurzgeschichte von Robert Sheckley, die ich vor Jahren mal nur so zu meinem eigenen Vergnügen übersetzt hab: "The same to you double"

 

Da bekommt jemand die klassischen drei Wünsche frei - einfach so, weil die Hölle grade Werbewochen hat oder irgendwas in der Art. Jedenfalls hat die Sache aber einen winzig kleinen Haken - "der gehört einfach dazu, dann wei? man erst, da? man es mit einem wirklichen höllischen Markenprodukt zu tun hat, Sie verstehen wohl..." Dieser Haken ist der, dass - ganz gleich, was sich der Protagonist wünscht - sein grö?ter Feind nämlich das doppelte bekommt.

Der Protagonist dachte nie daran, dass er vielleicht Feinde haben könnte, und wird erst mal ein wenig paranoid... bis er aufgeklärt wird, dass, nein-nein, alle die Spinner, die ihm einfallen, sind völlig harmlos... als sein grö?ter Feind wird ihm genannt... ein guter Freund! Jemand, den er kennt, mit dem er sich schon immer gut verstanden hat, der zahllose Interessen mit ihm gemeinsam hat... und siehe da, Tatsache: wenn er (der Protagonist) $100.000 bekäme - es brächte ihn um, dass der "Freund", ohne irgendwas zu tun, $200.000 bekäme...

...teuflisch teuflisch :D , geradezu satanisch :evil:

 

Und obwohl ich allmählich den Eindruck bekomme, dass Onkel Nyarli die neuen Wesen aus der Tiefe wird - die Geschichte klingt mir schon sehr nach ihm.

 

PS: Und den Spoiler geb ich euch natürlich nicht, dass ich hier erzählen würde, was man sich in solchen Fällen statt $20.000 oder 600 Pfund Gänseleber (fein gehackt) tatsächlich wünschen sollte... :P

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Guest L.T. Baskenville

Beides ziemlich interessant, muss ich sagen. :)

Wobei ich mir aber noch nicht ganz sicher bin, wie komplex diese Episode werden soll. Ich dachte ja bisher eher an ein 1-2-Abende-Szenario.

Zodiaks SF-Geschichte mitverwurstet würde aus dem Teil aber sicher ?ne kleine Kamapagne machen. Ich hoffe übrigens einer findet Name und Autor der Story heraus, ich würde die gerne mal lesen.

 

@ Phil Maloney: Wie wäre es hiermit? - "Mach mich halbtot!" Das müsste den Anderen umbringen und man selber kann hoffentlich noch im Krankenhaus genesen. :D

 

Gru?,

Thomas

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Er hat die Gabe so lang, wie er sie sich nicht wegwünscht. Wünscht er sie sich weg, verschwinden ALLE Wünsche auf einen Schlag.

Würde ich nicht machen. Die Wünsche sollten IMO immer Konsequenzen haben. Wie wäre es mit negativen Nebenwirkungen, quasi zum Erhalt des Gleichgewichts? Und seien es nur heftige Krämpfe oder Kopfschmerzen. (Daraus könnte auch die Pufferzeit resultieren.)

Ansonsten finde ich die Idee mit dem Flugzeug sehr brauchbar - wenn der NSC cholerisch veranlagt ist o.a. (Ich habe da immer diesen Knaben aus Akte X im Kopf - keine Ahnung aus welcher Ep. - der hätte den richtigen Charakter, um ordentlich Schaden anzurichten.)

 

Der Kult versucht es auf die Samtpfoten-Art...

Quasi ala Schlangenzunge.

 

Gru? Kostja

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Original von Höchster Patriarch von Lomar
Er hat die Gabe so lang, wie er sie sich nicht wegwünscht. Wünscht er sie sich weg, verschwinden ALLE Wünsche auf einen Schlag.

Würde ich nicht machen. Die Wünsche sollten IMO immer Konsequenzen haben. Wie wäre es mit negativen Nebenwirkungen, quasi zum Erhalt des Gleichgewichts? Und seien es nur heftige Krämpfe oder Kopfschmerzen. (Daraus könnte auch die Pufferzeit resultieren.)

Konsequenzen wären IMHO eine Möglichkeit das Szenario auf ungute Weise aufzupeppen und zwar in Form eines Ausgleichs: Wünscht sich unser besagtes Wunderkind z.B. Schönheit oder einen athletischen Körperbau so könnte ja ein Sportler in der selben Stadt Opfer eines Unfalls oder eines Schlaganfalles werden und eben dieser Dinge beraubt sein. Der Wunsch nach einer schönen Partnerin könnte zur Folge haben, da? die Angebetet ihren Freund, Verlobten oder Ehemann verlä?t oder gar durch ein Unglück verstirbt und der Wünschende lernt eine Schönheit kennen, die sich ihn an den Hals wirft. Reichtum schleudert einen wohlhabenden Gro?verdiener oder mehrere Normalverdiener (was IMHO besser kommen würde) in bitterste Armut, usw. Das ganze mü?te sich halt in einem geschlossenen Bereich abspielen, z.B. in einer Kleinstadt.

Ist vielleicht ein bi?chen kra? und demontiert die schöne heile Welt-Stimmung ein bi?chen aber darum gehts ja wohl auch, oder?

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Die Idee von PacklFalk finde ich RICHTIG gut!! :) Hab mir heute Mittag auch schon den Kopf zerbrochen, wie man das mit der Wünscherei etwas einschränken könnte, ohne dass das direkt in ein riesiges "Wunsch-Regel-Sammelsurium" ausartet - leider hatte ich keine so gute Idee... ;)

 

Diese "Quid pro quo"-Sache finde ich wirklich klasse, und gerade wenn der NSC noch am Anfang seiner Wunschkarriere steht, sollte der Skrupel ihm doch zu schaffen machen.

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Jetzt fällt mir wieder ein, da? ich die von mir erwähnte Geschichte mal in einer SF Anthologie mit dem Thema Krieg und Frieden gelesen habe. Mit dieser Hilfe dauert es vermutlich nur ein paar Tage, bis ich Autor und Titel finde.

Die Idee gefällt mir aber so gut, da? ich sie in einem eigenem Raumfahrtzeit Abenteuer unterbringen werde, unter dem Titel "Frieden auf Erden". Demnach hat ein indianischer Stamm (Kultisten) eine Droge verwendet, die eine starke Empathie auslöst, um ein extremes Gemeinschaftsgefühl während der Zeremonie zu erzeugen. Natürlich war die Wirkung damals temporär begrenzt, denn schlie?lich will man ja nicht am eigenen Leib spüren, wenn man den Feind auspie?t. Ein Wissenschaftler a la Timothy Leary entdeckt diese Droge und experimentiert und extrahiert ein bisschen, bis er eine wesentlich stärkere Variante gefunden hat, die zudem dauerhaft wirkt. "Eine gro?artige Idee Hunger und Krieg abzuschaffen", denkt er sich und fängt an sie zu verbreiten, und die Charaktere sind die ersten Versuchskaninchen... Die genauen Regeln für den Ablauf und die Regeln des Empathiegewinns habe ich schon im kopf, ich mu? sie nur noch ausformulieren.

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Original von PacklFalk

... in Form eines Ausgleichs: Wünscht sich unser besagtes Wunderkind z.B. Schönheit oder einen athletischen Körperbau so könnte ja ein Sportler in der selben Stadt Opfer eines Unfalls oder eines Schlaganfalles werden und eben dieser Dinge beraubt sein. Der Wunsch nach einer schönen Partnerin könnte zur Folge haben, da? die Angebetet ihren Freund, Verlobten oder Ehemann verlä?t oder gar durch ein Unglück verstirbt und der Wünschende lernt eine Schönheit kennen, die sich ihn an den Hals wirft. Reichtum schleudert einen wohlhabenden Gro?verdiener oder mehrere Normalverdiener (was IMHO besser kommen würde) in bitterste Armut, usw. Das ganze mü?te sich halt in einem geschlossenen Bereich abspielen, z.B. in einer Kleinstadt.

Ist vielleicht ein bi?chen kra? und demontiert die schöne heile Welt-Stimmung ein bi?chen aber darum gehts ja wohl auch, oder?

...das ist natürlich auch wunderschön :)) ...um nicht zu sagen, in Cthulhu würde ich das sogar bevorzugen. (Das sind horror-taugliche Ereignisse, im Unterschied zur eher absurden unerwarteten Anlieferung von zwölfhundert Pfund Gänseleber (feingehackt)...)

 

@Packl: all thumbs up!

 

@LTBaskenville: ...du hast aber ohne Ausprobieren keine Sicherheit, ob "doppelt halbtot" nicht einfach bedeutet, dass du einmal halbtot ins Krankenhaus kommst und der andere zweimal? So einfach wie auf dem Chabo mit den Trefferpunkten ist das "halbtot" in der Wirklichkeit ja net...

 

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Guest L.T. Baskenville

@ Phil Maloney: Tja, da kommt?s auf den SL an. ;)

Wie ist denn die eigentliche Lösung? Hmm?

 

 

Die Idee von PacklFalk ist echt mal genial! :]

Ich frage mich nur, wie denn dann der "Spiegeleffekt" einer Gottesanrufung aussehen soll? 8o

Irgend eine Idee, jemand? Vielleicht passiert ja aufgrund dieses doch eher "bösen" Wunsches als Ausgleich was "Gutes". Und die Kultisten sagen zum Wünscher: "Hey, Kumpel! Ruf? uns Cthulhu, und der ganzen Welt geht?s gut!" (der Ausgleicheffekt)

Dass es der Erde NACH dem Erwachen Cthulhus nicht mehr so gut gehen wird, verschweigen sie dem reuigen Wünscher natürlich (diesen machen sie via Einflüsterungen ganz zum barmherzigen Samariter).

Aber so ganz will mir das noch nicht gefallen...

 

Gru?,

Thomas

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Guest L.T. Baskenville
Original von Höchster Patriarch von Lomar
Wie wäre es mit negativen Nebenwirkungen, quasi zum Erhalt des Gleichgewichts? Und seien es nur heftige Krämpfe oder Kopfschmerzen. (Daraus könnte auch die Pufferzeit resultieren.)

 

Das ist natürlich auch eine gute Idee, aber sie würde irgendwie der Gabe zuwider laufen. Der Wünscher soll direkt NUR Positives durch die Wünsche erfahren. Nur auf weite Sicht, fällt ihm dann auf, dass der Rest der Welt ausblutet, und das "alles nur geklaut, alles gar nicht seines (E-oh!)" ist. ;)

Dann muss er sich entscheiden: Egoismus oder Mitgefühl? Ohne Mithilfe der SCs sollte seine Wahl klar sein...

 

Die Pufferzeit könnte man auch damit erklären, dass er nur kriegt, was da ist. Sprich: Wenn er sich den Reichtum der drei wohlhabensten Bürger einverleibt hat (und diese in Armut gestürzt wurden), gibt?s erstmal nichts mehr an Megakohle.

In dem Fall würde man also davon ausgehen, dass die Wünsche regional begrenzt sind - und zwar auf die Region des Wünschers. Dieser wiederum ist beschränkt auf seine Kleinstadt + Umland, so dass er nur da "von der Umwelt absaugen kann" um seine Wünsche erfüllt zu sehen (wodurch sich das Unheil zudem in Grenzen halten lässt). So stürzt das Flugzeug auch nur ab, wenn?s über diese Gegend fliegt (und nur da wird er ja auch dessen Lärm als störend wahrnehmen).

Wie aber kann er dann z.B. Cthulhu beschwören? R?lyeh gehört ja nicht zu seinem "Gebiet". Nun - indem ihm die Kultisten Träume vom Tentakelbart vermitteln. Sehr reale Träume, genug um die Voraussetzung zu erfüllen.

Was haltet ihr davon?

 

Gru?,

Thomas

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Guest L.T. Baskenville

Der dritte Beitrag von mir in Folge...

Aber dennoch: Die Idee ist es wert gepostet zu werden, finde ich.

 

Ich Hinterwäldler habe gerade eben zum ersten mal "The Sixth Sense" gesehen (leider wurde mir der Film schon vorher gespoilert, aber dennoch war er sehenswert), und mir kam die Idee, dass der Wünscher in meiner Abenteuer-Idee doch eigentlich noch ein Kind sein könnte.

Kein zehnjähriges, ein bischen älter schon, so 14, 15 - damit die Wünsche nicht mehr "nur kindisch" sind (nicht nur "Eis und nette Freunde", sondern eben schon Geld, Freundin... Macht!).

So würde der Wünscher auch viel leichter durch den Kult beeinflussbar sein.

 

Natürlich kommt er auch aus schlechtem Elternhaus, klar, aber wie wäre es hiermit...?

-ein SC ist sein Vater, der seine Frau (die Mutter des Wunschknabens) kurz nach dessen Zeugung sitzen lie?. Der SC erfährt von ihrem jetzigen Aufenthaltsort und der Existenz seines Sohnes erst zu Beginn dieses Szenarios - z.B. per Brief. (Wenn man mit einer neuen SC-Gruppe spielt, kann man diese Vergangenheit dem Spieler natürlich gleich aufbrummen.)

Kurz und gut: Der SC entschlie?t sich der Sache nachzugehen, nimmt ein paar Kumpels mit (die anderen SCs) und besucht seine Verflossene mit Sohnemann.

Da merkt er dann erst mal, dass es diesen nicht nur wirklich gibt, sondern dass es ihm auch ziemlich dreckig geht. Die Mutter war seit jeher überfordert, hatte nie viel Zeit für oder Vertrauen in ihn. (Man denke sich bitte eine tragische Jugendgeschichte aus.) Der Junge ist selbstmordgefährdet (erste mitrei?ende Szene: ihn davon abzuhalten), aber: er hat noch Wünsche, und zwar eine Menge.

Und plötzlich werden die alle wahr - und die bekannte Geschichte nimmt ihren Lauf. :)

 

Ich fände es motivierender, dem eigenen Sohn (bzw. Sohn eines guten Freundes - für die anderen SCs) zu helfen, als irgend einem verschrobenen, entfernten Loser-Freund. Und es ist obendrein schwieriger, denn der Vater will natürlich, dass sein Sohn glücklich ist. Aber er will nicht, dass der Rest der Kleinstadt unter den Wünschen seines Jungen leidet.

Nur um seinen Sohn zu überzeugen aufzuhören, muss er erstmal dessen Vertrauen gewinnen, was schwer ist als (Raben-)Vater, den der Junge seine ganze Kindheit und Jugend nicht hatte.

 

Wie findet ihr die Idee?

 

Gru?,

Thomas

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zT Teenager-Wünscher:

Das hat nun auch wieder was... das kann dann zu *wirklich* abwegigen Effekten führen; überlegt euch mal, was einen damals als Teenager richtig, aber so richtig bewegt hat... führt dann zu epidemischem Auftreten von Pickeln und Mitessern einerseits, überraschendem Zwischenstop eines durchreisenden Filmstars andererseits...

Und es führt auch mit Sicherheit dazu, dass es sich immer weiter hochschaukelt... die Leute, die (Ausgleich!) seinen Tafeldienst machen müssen, brauchen ja gar keinen Zusammenhang zu erkennen - denen fällt blo? auf, da? sie ihn (oder sie?! - das wär ja auch mal psychologisch interessant...) irgendwie nie beim Tafelputzen sehen: sie werfen's ihm vor, er wei? ja zunächst mal auch von nix und weist alle Vorwürfe von sich... und wird dann doch zur Zielscheibe für deren Frustrationen. Und was wird dann der nächste Wunsch?

 

zT SC als der Vater:

Im Prinzip wunderschöner Einfall, der aber sehr darauf angewiesen ist, da? die Gruppe einen SC im Sortiment hat, bei dem das glaubwürdig ist. Mit neuen Charakteren hat man das Problem zwar nicht, aber dann ist wieder einiges von dem kombinierten ?berraschungs- und Bindungseffekt flöten, der das mE so reizvoll macht. Au?erdem kenn ich einige Spieler, die dann erstmal die Abstammung der Mutter abklopfen wollen würden.

 

zT Ja was ist denn dann die Lösung?

Schick mir ne Mail, dann schick ich dir die übersetzte Geschichte... :)

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