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August Derleth


Guest gelt
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ich lese gerade 'auf cthulhus spur' von august derleth und finde das buch extrem gut.

falls es einer von euch schon einmal gelesen hat, würde ich gerne mal eure meinung dazu hören.

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Ist schon ne Weile her das ich das Buch gelesen hab. Finde aber Derleth nicht so sonderlich gut, sein Umgang mit dem Mythos bzw. die Schilderung hat mir überhaupt nicht gefallen.
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ich find das nicht sonderlich schlimm. es soll doch ruhig ein paar 'gute' geben. als ausgleich finde ich das gar nicht schlecht. und das böse stellt ja immer noch so eine gro?e bedrohung da, dass die gefahr weiterhin gro? genug ist. ob mit oder ohne 'gute' götter
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  • 3 weeks later...

Wenn es sich um schein-gute Götterhandelt (Nyarlathotep), ist alles im Lot. Nicht-chaotische und nicht-dunkle Götter gehören für mich vom Repertoire verb®annt.

 

trotzdem bin ich neugierig - bisher habe ich nur Kurzgeschichten von Derleth in Zusammenarbeit mit Lovecraft gelesen.

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  • 5 months later...

Derleth hat dafür gesorgt, da? der Meister nicht untergeht. Das mu? man ihm sehr hoch anrechnen. Das in the first.

Aber als Mythos-Autor taugt er wenig. Bestimmt ist er ein netter Kerl gewesen, auf dem Gebiet anderer Literatur hat er sich einen Namen gemacht.

Der Comte d'Erlette ist auch derjenige, der den Begriff des "Cthulhu-Mythos" überhaupt erst erfunden hat. Er hat die lockere Auffassung des Pantheons erst systematisiert und abgerundet. Deswegen treten bei ihm auch die guten Götter auf. Das entsprach vor allem seiner eigenen christlichen Auffassung von einem antagonistischen Prinzip des Gut vs Böse.

Ich halte das für zu kurz gedacht. HPLs rudimentäre Ausarbeitung des Mythos ist da offener und geht weit über dieses simple Prinzip heraus, wie Frenschkowski das andeutet.

 

Mirko

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