Tom Posted April 5, 2005 Report Share Posted April 5, 2005 Es ist wahr, das Design ist veraltet. Aber Privat Eye ist immer noch eine der besten Imformationsquellen für das viktorianische London. Und Janni hat viel Material dafür geschrieben das man sehr gut für Cthulhu verwenden kann. Ein must have sozusagen. Link to comment Share on other sites More sharing options...
Jan Christoph Posted April 5, 2005 Report Share Posted April 5, 2005 Hallo, Der bietet zwar einige ganz gruselige Eindeutschungen ("Polizei-Konstabler", S. 102, etwa...), was könnte cthuloider sein, als wenn der Leser nicht nur bei den Mythosbuchauszügen, sondern auch im Quellenteil Stabilität verliert. Link to comment Share on other sites More sharing options...
Nersul Posted April 7, 2005 Report Share Posted April 7, 2005 Rechtfertigung: Das Grundregelheftchen ist designmässig veraltet, vom neuen Abenteuer hab ich bisher noch nichts gewusst. Link to comment Share on other sites More sharing options...
Thomas Michalski Posted April 7, 2005 Report Share Posted April 7, 2005 Original von Jan Christoph was könnte cthuloider sein, als wenn der Leser nicht nur bei den Mythosbuchauszügen, sondern auch im Quellenteil Stabilität verliert. Okay, mit der Antwort kann ich mich zufrieden geben ;-) Gru?,Thomas Link to comment Share on other sites More sharing options...
Arkam Posted October 29, 2008 Report Share Posted October 29, 2008 Hallo zusammen, "Privat Eye" ist in einer 4. Edition wieder zu bekommen. Es ist ein 255 seitiger DinA4 Hardcover. Es ist zweispaltig gesetzt und die Schriftart ist angenehm zu lesen. Am Seitenrand finden sich Zeichnungen die zum jeweiligen Kapitel passen. Teilweise muss man hier etwas genauer hinschauen um den Text lesen zu können. Mich hat es aber nicht wirklich gestört.Die Abbildungen wirken wie zeitgenössische Zeichnungen oder Fotos unterstützen das Flair des Buches also wunderbar.Der Regelsatz ist einfach und unterstützt die Absicht möglichst viel freies Erzählen und ein freies Agieren der Charaktere zu ermöglichen gut.Richtige Fehler sind mir noch nicht aufgefallen. Ok der Gerichtsmediziner hat 4 statt 5 Fertigkeiten wie in den Regeln angegeben und dem Powergamer in mir ist aufgefallen das man bei der Ermittlung der Fertigkeiten hätte besser durchrechnen müssen. So bekommt jede Figur mindestens 70 Punkte obwohl man auch Charaktere aufstellen kann die maximal 60 in Extremfällen sogar nur 30 Punkte als Maximalwert bekommen können. Ein paar Trennungsstriche (-) trennen Wörter die eigentlich nicht ge- trennt werden müssten. Was mir ein wenig fehlt ist ein Spielleiterkapitel indem man Tips zum eigentlichen leiten im viktorianischen Zeitalter bekommt. Man bekommt zwar immer wieder Hinweise wie eine Gruppe aussehen könnte aber ich vermisse Hinweise wie man die Charaktere zusammen hält. Denn man spielt eben normale Charaktere de einem Beruf nachgehen, die gesellschaftlich eingebunden sind und nicht zuletzt wohl auch noch auf ihre Finanzen achten sollen. Wenn man da nicht vorher einiges abklärt sehe ich da starke Fliehkräfte die die Charaktere wieder auseinanderdriften lassen. Gru? Jochen Link to comment Share on other sites More sharing options...
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