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in game, out of game


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Strike, das sehe ich auch als Úin grö?eres problem an (hatte das diese Woche in meiner SR4-Gruppe), bin aber dann als auch SL nicht nett genug, um nicht sagen zu dürfen, mach mal eine IN-Probe, damit DEIN Chrakter aus sowas kommt :D

 

Das mit dem Spieler-/ Charakterwissen ist denke ich ein generelles Problem, dessen Umgang stark mit den Spielerinnen und Spieler zusammenhängt. Ignorieren lässt es sich nicht, wenn ich als Spieler wei?, dass mir hinter dieser Tür jene Sache auflauert....

 

Als SL habe ich da die beste Erfahrung mit Briefchen schreiben und vor die Tür (oder in den Nebenraum gehen). Das Hämische Grinsen bei der Rückkehr zum Rest der Spielergruppe (verbunden mit der Frage: "Was macht IHR nun?") sorgt oftmals für entsprechende Stimmung :rolley 8o es:

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  • 2 months later...

Hätte ich auch erst gedacht Drudenfusz, muss das mittlerweile aber revidieren - das klappt echt gut. Es geht ja gar nicht so sehr darum, dass Spieler- und Charakterwissen so zwangsgetrennt werden, sondern eher darum, dass die anderen Spieler (!) es echt (!) nicht wissen, was dort passiert ist.

 

Wir haben das schon in verschiedensten Varianten gemacht - Ich habe Spieler mit Besessenheit belegt, per Zettelchen, und es hat Stunden gedauert, bis die anderen merkten, dass einer "in ihrer Mitte sie verraten" hat.

Ich habe als Spieler einen zwei-Flanken-Angriff auf ein Nomandencamp erlebt, Nachts, wobei wir uns immer nur an den Geräuschen orientieren konnten, die der SL von der anderen Flanke aus dem Nebenraum mitbrachte.

Und hat man es mal zu bunt getrieben, kriegt man die Spieler fortan sogar paranoid, wenn man nur Zettel ausgibt, ohne die anderen zu informieren.

 

Ist doch eigentlich ein altes Lied - Filme, Bücher, die alle erzeugen oftmals doch eben genau durch das Nicht-Wissen des Rezepienten ihre Spannung...

 

 

Grü?e,

Thomas

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Hier noch eine bessere Idee, bezüglich geheimes Würfeln:

 

Notiere 1,2,3 usw. bis 20 untereinander auf.

 

Jetzt lasse die Spieler 20 X mit einem W100 Würfeln

 

Schreibe jetzt verstreut hinter diesen 20 Punkten die erwürfelten Ergebnisse auf.

 

Also Bspweise:

Spieler 1 / Sp. 2

1. 29 / 68

2. 87 / 21

3. 99 / 00

3. 01 / 11

4. 96 / 54

usw.

 

Bei jeder verdeckten Probe streichst Du jetzt (von 1. angefangen) die jeweilige erwürfelte W100-Zahl durch.

 

 

Vorteile:

1. Der Spieler hat selbst gewürfelt.

2. Der Spieler wei? nicht wann gewürfelt wurde, da er das Geräusch nicht hört

3. Der Spielfluss wird in keinster Weise unterbrochen

 

 

 

 

 

 

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Prinzipiell ne gute Idee.

 

Ich finde allerdings das gerade das Würfeln in einem spannenden Moment den Reiz ausmacht.

 

Alle hören wie die Würfel rollen und bangen und hoffen das es sich zum positiven wendet. Und dann *zack* das Ergebnis. :]

 

So ein Wurf kann u. U. auch Spannung erzeugen.....

 

nez

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