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Wie ein Sieb, aber am leben!


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Ohne jetzt hier in eine Diskussion über Waffen abdriften zu wollen:

 

Die ?berlegungen, die Reichweite zum Beispiel zu Gunsten von mehr Munition am Mann zu reduzieren, gibt es seit den Erkenntnissen des zweiten Weltkrieges und findet sich unter anderem in der Entwiklung des M16 und der 5,56-mm Munition der US-Streitkräfte wieder.

 

Ich glaube du würfelst da ein paar Sachen zusammen.

 

Vor den SDW wie z.B. der P90 wurden im Häsuerkampf vorwiegend MPs und Karabiner eingesetzt (heute übrigens immer noch zu gro?en Teilen).

 

Es gibt Versuche mit sehr schnell feuernden Waffen, z.B. auch dem Versuchmodell G11, durch schnelle Schussfolge die Streuung bei automatischem Feuer zu minimieren.

 

Aber die von Dir erwähnte Waffe würde ich gerne einmal genannt bekommen.

 

Ich komme aber nicht mehr auf den Namen, war aber vor der P90 sehr beliebt beim Militär.

 

Bei welchem Militär?

Welche Streitkräfte setzen denn die P90 nun anstelle ein?

Vielleicht kommst du ja so über diese rekursive Suche auf den Namen der gesuchten Waffe.

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Original von Synapscape
Ich komme aber nicht mehr auf den Namen, war aber vor der P90 sehr beliebt beim Militär.

 

Bei welchem Militär?

Welche Streitkräfte setzen denn die P90 nun anstelle ein?

 

US-Streitkräfte, zwar nutzen die nach wie vor die M16 am häufigsten, aber die P90 wird allmählich auch für Sturmangriffe genutzt.

 

Aber den der Name des Gewehr fällt mir einfach nicht mehr ein. Sieht aber der H&K CAWS relativ ähnlich, nur das das Magazin weiter Hinten ist. ... Ich frage mal meinen Bruder der hat da mehr ahnung, der kennt das ding bestimmt.

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Naja Strumangriffe gehören eigentlich seit dem 1. Weltkrieg nicht mehr zur Doktrin der US-Armee und das M16 wird wohl noch eine Weile in Dienst sein, obwohl es schon mehrere Pläne für umfassende Neuerungen gab, z.B. das HK416.

 

Das US-Militär setzt die P90 übrigens gar nicht ein, sondern lediglich einige Polizeikräfte und Behörden der USA in kleinen Stückzahlen.

 

Waffen wir die P90 wurden primär für Fahrzeugbesatzungen entwickelt und finden international in kleinen Spezialeinheiten Verwendung, oft vor allem bei Polizei oder Sonderkommandos.

 

Einen wirklichen Ersatz oder gar gro?en Einsatz im Häuserkampf finden derartige Waffen allerdings nicht. Die Soldaten im Irak sind grö?tenteils mit M4-Karabinern ausgestattet zum Beispiel.

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Original von Synapscape

Ich sehe in solchen Argumenten immer nur Scheinargumente, mit denen Spielleiter irgendwie künstlich solche Waffen von ihren Spielern fernhalten wollen.

 

So ist es nicht. Wenn Gefahr im Verzug sind und die SCs wissen dies, dann wird wohl kein SL etwas dagegen haben, dass sie sich schwere Waffen oder was auch immer ihnen hilfreich erscheint besorgen.

 

Ich lese eher daraus, dass es viele SCs gibt, die als Charakter eine Tommygun ihr eigen nennen wollen, obwohl es eigentlich keinen Anlass gibt, z.B. der Professor, der bislang nur seine Studien im Kämmerlein machte und noch nichts vom Mythos mitbekommen hat.

Da ist das Problem, dass der SPIELER weiss, dass Probleme auf ihn zukommen, und er schaut natürlich, dass sein CHARAKTER schon im Vorfeld mit besten Waffen ausgerüstet ist. Da versuche ich natürlich auch mit dem Spieler zu reden, wieso er so eine Waffe braucht, wo doch noch gar keine Gefahr sichtbar ist.

 

Denn später im Abenteuer, wenn Not am Mann ist, dann kann er gern sich alles besorgen (gibt vielleicht eigene interessante Aktionen). Aber für Charaktere ohne bedrohlichen Hintergrund sehe ich eigentlich auch keinen Sinn darin sie schon im Vorfeld mit Waffen auszustatten nur weil der Spieler ahnt, dass es mal gefährlich werden kann.

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Guest Macthulhu
Und aus ganz persönlicher Erfahrung auf die ich an dieser Stelle nicht näher eingehen will, kann ich sagen,d ass es auch in Deutschland unserer Tage mal sowas von gar kein Problem ist, an eine AK47 mit einer Menge Munition zu kommen, wenn man sich bemüht.

 

8o 8o 8o ... Du gehst mit dem Ding doch wohl nicht zum Bäcker, oder ?

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Original von Macthulhu
Und aus ganz persönlicher Erfahrung auf die ich an dieser Stelle nicht näher eingehen will, kann ich sagen,d ass es auch in Deutschland unserer Tage mal sowas von gar kein Problem ist, an eine AK47 mit einer Menge Munition zu kommen, wenn man sich bemüht.

 

8o 8o 8o ... Du gehst mit dem Ding doch wohl nicht zum Bäcker, oder ?

 

LOL!!! :rofl: :rofl: :rofl:

 

ich kann nicht mehr! der war nun echt zu geil!

 

 

Ich glaube nicht das er damit zum Bäcker geht, mit blauen Bohnen zahlt man nicht beim Bäcker, sondern nur im Supermarkt. ... oder in der Bank.

 

Irgendwie glaube ich aber das zu dem Thema alles gesagt wurde, was man sagen kann, oder?

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@Erich Zann:

 

Wenn ein Spieler einen alternden Professor spielt, der sich von vorne herein mit einer TommyGun ausstattet, würde ich ihn ehrlich gesagt fragen, ob das für ihn die richtige Berufswahl ist. Das Bewaffnung plausibel sein sollte, kann ich voll und ganz unterstützen. Aber genau aus diesem Grund setzt man seine Gruppe ja auch aus verschiedenen Charaktertypen zusammen, deren Fertigkeiten und Ressourcen sich im Idealfall ergänzen.

Der Proffesor kann dann den Mafiosi zu seinem Schutz anheuern und die Geologiestudentin bezirzt die Polizeistreife, die ihnen die MP wegnehmen will. :D

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@Macthulhu:

Nee ich besitze sowas doch gar nicht. Waffen gehören nicht in die Hände von Zivilisten und schon gar nicht zu einem Einkaufsbummel. :D

 

Aber mit Kontakten zu diversen staatlichen Organen erfährt man doch eine ganze Menge darüber, was auch in unserer recht sicher scheinenden Welt so alles möglich ist. :D

 

Ups Doppelpost, kann man gerne zusammen-modden.

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  • 2 weeks later...
Original von Synapscape

@Macthulhu:

Nee ich besitze sowas doch gar nicht. Waffen gehören nicht in die Hände von Zivilisten und schon gar nicht zu einem Einkaufsbummel. :D

 

 

Genau! Jeder wei? doch, dass Waffen bestenfalls in die Hand von Zivilisten gehört - der Gesetzgeber schlie?t in der Gesetzesnovelle vom 01.04.2005 ausdrücklich das Mitführen von zweihändig zu führenden Langwaffen vom Einkaufsbummel aus. Ausnahmen stellen da: Zirkusbesuche, Wehrmachtsausstellungen, Tagen der Offen Tür an Berliner Hauptschulen und der Weihnachtseinkauf ab dem 1. Advent.

Langwaffen (auch leichte MGs und die schon angeführten automatischen Schrotflinten) dürfen natürlich weiterhin auf Schützenfeste, Weinfeste, in Bierzelte und auf Tanzveranstaltungen der Landjugend mitgeführte werden - im letzteren Falle sind sie sogar gesetzlich vorgeschrieben.

 

Nur damit das hier einmal klar ist, sonst ufert die Diskussion nur ins Uferlose ...

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Ich halte es wie folgt:

 

Langwafen haben meine Spiele dann bei sich wenn sie es explizit ansagen. Ansonsten haben sie diese Daheim oder wegen meiner auch im Auto.

 

Wenn ich einen Plot damit beginne das sich meine Spielerchars in ein Kneipe, CafÚ etc treffen und sie mir sagen das sie dazu eine AK-47 mitnehmen, dann rede ich ihnen das in der tat aus.

 

Aber Synapscape hat recht, wenn Spieler meinen sich bewaffnen zu müssen sollen sie dies wegen meiner auch gerne tun, es sollte nur halt passen.

 

Meine Spieler planen Insmouth zu besuchen und wissen schon vorher das dort riesige Gefahren lauern. Dann können sie natürlich sich auch entsprechend bewaffnen wenn sie dies wünschen.

 

Dagon hat 55 TP und 6 Punkte Panzerung.

Eine AK-47 macht 2w6+1 Schaden im schnitt also 8 Punkte, dies minus der 6 Punkte Panzerung mach 2 bei 10 Treffern also 20 Punkte.

Damit ist Dagon also immer noch am Leben.

Nicht zu vergessen, Dagon ist ein Wesen aus der Tiefe, zwar exorbitant gro? dafür aber immer noch keine Mythos-Gottheit etc. - soll hei?en auch für Menschen besiegbar -.

Er besitzt eine Intelligenz von 20 und ist daher mit Sicherheit in Kenntnis darüber welche Waffen die Menschen haben.

 

Wenn meine Spieler sich also mit Dagon mittels ihre

AK-74er anlegen wollen, na dann bringe ich doch noch ein paar weitere Wesen aus der Tiefe als Kanonenfutter mit. Als SL kann ich dies ja machen. Irgendwann wird denen schon die Mun ausgehen.

Der Horror bleibt somit erhalten und meine Spieler haben durchaus ausreichend Gelegenheit ihren Waffengebrauch auszuspielen.

Wenn die Mun knapp wird bevor sie Dagon überhaupt zu Gesicht bekommen und ihre eigentliche Aufgabe darin bestand ein paar Buchzeilen an der richtigen Stelle zu rezitieren wird der Horror erhalten bleiben.

Sie Ballern sich dann eben den Weg frei. Kommen an diese eine Tafel. Die Mun ist fast aus, Dagon ist immer wieder kurz zu sehen. Versteckt sich aber weitestgehend, so das ich die Trefferwürfe der Spieler noch reduzieren kann. Sie kommen immer dichter an die Tafel. Die Mun ist jetzt fast ganz aus. Sie benötigen noch drei Runden um ihren Fers herunterzubeten. Es erscheinen weiter Tiefe Wesen am Horizont. Sie müssen sich jedoch auf ihren Spruch konzentrieren und können daher nicht schie?en.

Die Wesenheiten nähern sich weiter.

Der Spruch ist vollbracht und alle wesen ziehen sich ins Meer zurück und der Kleine Ort ist nun für die nächsten 20 Jahre vor weiteren Aktionen der Tiefen Wesen geschtützt.

Meine Spieler sind Glücklich, konnten doch mal richtig herumballern.

Aber bestehen konnten sie das Abenteuer nur weil sie einen Spruch gesagt haben und herausgefunden haben dass eben darin die einzige Möglichkeit lag das Abenteuer erfolgreich aufzulösen.

Ende Gut alles Gut.

Wenn sie das mit dem Spruch eben nicht herausgefunden haben und sich einfach nur auf ihre Bewaffnung verlassen haben, tja dann macht Dagon sie einfach platt nachdem sie ihre letze Mun verschossen haben. Sie haben dann zwar 23 Tiefe Wesen erledigt und noch weitere 62 Kultisten umgebracht, geholfen hat es ihnen aber nicht wirklich viel.

Grinsen werden die Spieler aber dennoch, haben ja so viele gekillt.

 

Lange rede kurzer Sinn, ich passe meine Bedrohungen einfach der Ausrüstung der Spieler an.

Sind sie einfach gnadenlos unterlegen haben sie keinen Spa?, machen sie aber alles Platt ohne das es für sie auch nur die geringste Gefahr gibt, geht der anzreizt des Gruselns verloren.

Ich glaube hierin liegt auch die Aufgabe des SL fordere deine Spieler aber nicht zu viel und nicht zu wenig.

 

Und Horror lässt sich ja nicht nur durch direkten Kontakt aufbauen, es gibt ja auch schlie?lich noch das Sehen oder Riechen.

 

Es stinkt gewaltig nach gammeligem Fisch, du kannst es knarren und knirschen hören während du über diese schmale instabile Brücke, -wenn man sie denn überhaupt als solche bezeichnen kann - deinen weg auf die kleine bahnst.

Ein Wasserschwall im trüben Nass links unten, dein Blick ist darauf gebannt. Du kannst nichts erkenne aber es mu? gro? gewesen sein, wirklich gro?.

AK hin oder her, wohin soll er das ding denn richten wenn er nur wei? das die Gefahr da ist, aber nicht wei? wo genau sie lungert.

 

Soviel von mir dazu.

 

Grü?e

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  • 4 months later...

@Alphekka:

Genau so soll es sein!

DAS nenne ich den 'perfekten' Gebrauch von Waffengewalt.

Es dient dazu die Spannung weiter anzuheizen während sowohl Spieler als auch Spielleiter dem furiosen Finale entgegenfiebern, es ist mit ein Mittel zum Zweck und nicht Selbstzweck an sich. Es ist nicht mehr und nicht weniger als ein weiteres Mittel des SLs um die Spielerfahrung für die Spieler zu intensivieren und zu versü?en.

Ein Mensch mit einer Waffe fühlt sich stark oder zumindestens nicht mehr so ängstlich solange er denkt, dass er damit den Schrecken entgegen treten kann welchen er wahrscheinlich entgegen treten wird.

Doch selbst der übelste Rambo verwandelt sich in ein kleines wimmerndes Häufchen Elend sobald er merkt, dass seine Waffen keinen Effekt haben und er zusehen musste, wie seine Kameraden gerade in blutige Fetzen... ehm... zerfetzt wurden.

 

Bei mir kommt es immer auf die richtige Mischung zwischen Horror, Detektivarbeit und Action drauf an.

Dabei lasse ich meinen Spielern so viel Freiraum wie möglich, aber mache sie dessen bewusst, dass all ihre Aktionen auch Konsequenzen haben.

Au?erdem mache ich ihnen auch schnell klar, dass das was für sie gilt auch für andere gilt. (beispielsweise können auch Gegner mithilfe eines erfolgreichen 'Verbergen'-Wurfs in Deckung gehen, bzw. die Differenz des Trefferwurfs wird mit dem des Verbergenwurfs verglichen und wenn ersteres höher ist, dann hat die Deckung nicht so viel gebracht.

 

Naja, aber nun back to topic:

Der augenscheinliche Fehler, dass sich die Trefferwahrscheinlichkeit mit der Anzahl der Schüsse von vollautomatischen Waffen erhöht ist mir auch schon aufgefallen und ich habe schlicht und ergreifend die Regel umgekehrt, das hei?t dass man nicht pro Schuss 5% auf die Trefferwahrscheinlichkeit bekommt sondern abgezogen wird, bis auf ein Mindestma? von 1/5 des Wertes in Maschinenpistole bzw. Maschinengewehr.

(immerhin spielt es für einen Schützen der sowieso ein Scheunentor aus 10 Meter Entfernung verfehlt keine Rolle ob er nun per Einzelfeuer höchstwahrscheinlich daneben ballert oder ob er sich lieber mit gekrümmten Zeigefinger vom Rücksto? durchschütteln lässt)

Desweiteren handhabe ich das so, dass die Anzahl der Schüsse die beim 'Modus Feuersto?' vorgegeben sind, eher als eine Art Empfehlung nehme was das absolute Maximum an Kugeln ist, welches ein Spieler abfeuern kann ohne Gefahr zu laufen, dass ihm die Wumme um die Ohren fliegt. (ab der Hälfte der Angegebenen Feuersto? Kugelanzahl reduziere ich den Fehlfunktionswert auch jeweils um 2%)

 

Nach wie vor darf man nicht vergessen, dass CoC ein Regelsystem hat welches recht flexibel ist und dem SL viele Freiheiten einräumt um den Spielspa? und -fluss zu fördern und nicht zu gefährden.

 

Edit: btw: da bei mir ein Gro?teil meiner bisherigen 'Abenteuer' entweder in Deutschland während der Jungzeit der Weimarer Republik oder in den USA während der Prohobition spielen, ist der Einsatz von Waffen nicht gerade selten und die Charaktere verwenden diese 'Werkzeuge' vielmehr als einen essentiellen Bestandteil ihres Berufes.

 

Das Problem das sich manche Charaktere unnötigerweise mit Feuerwaffen eindecken kenn ich allerdings auch. (zum Beispiel den deutschen Arzt mit ner englischen halbautomatik, oder dem Professor der sobald die Lage brenzlig wurde sich gleich im Jagdzimmer des Anwesens an dem Schrotgewehr gütig getan hat um damit nen Kultisten einen Kopf kürzer zu machen)

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hmmm

du senkst die Trefferwahrscheinlichkeit bei Feuerstö?en?

Das sollte man dem Verteidigungsministerium mal sagen das die Trefferwahrscheinlichkeiten bei Feuerstö?en abnimmt.

 

Situation

MP Fertigkeitswert 50%

8 Schuss abgegeben (Feuersto?)

 

deine Rechnung

50% - 8 * 5%punkte = 10%

Trefferwurf = 10 % es treffen 1W8 Kugeln bei erfolg.

 

gleiche Situation laut Regelbuch

50% + 8 * 5%punkte = 90%

Trefferwurf = 90% es treffen 1W8 Kugeln bei erfolg.

 

 

I am sorry but that makes no sense.

 

Also wenn du auf gro?e distans ansagst das du zwar erlaubst das die Treffewahrscheinlichkeit sich erhöht, aber maximal nur eine Patrone aufgrund der imensen Streuung bei Lankstreckenschie?en Trifft mag ich das ja verstehen aber den Trefferwurf zu reduzieren halte ich für den falschen Weg.

 

Je mehr mun du verballerst desto grö?er ist die chance was zu treffen, es sei denn du schie?t komplett in die falsche Richtung.

 

Naja

Grü?e

Alphekka

 

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  • 3 weeks later...

Nein, ich glaube du hast mich nun falsch verstanden.

Nach meiner Hausregel:

Spieler sagt an wieviel Schuss er abgeben will.

Beim ersten Schuss hat er seinen ganz normalen Trefferwurf.

Und ab dem nächsten wird die Trefferwahrscheinlichkeit jedes Schusses um jeweils 5% reduziert.

 

Die Trefferwahrscheinlichkeit pro Schuss reduziert sich somit, allerdings nimmt die gesamte Trefferwahrscheinlichkeit zu, da ja mehr Schüsse abgegeben werden.

 

Das wäre also bei dem von dir genannten Beispiel ungefähr so:

Grundwert MP 50%

Erster Schuss auf 50%

zweiter auf 45%

dritter auf 40%

vierter auf 35%

fünfter auf 30%

usw.

 

Wie schon gesagt, ich müsste das zum Teil varrieren, hab ja schon überlegt ob ich die Treffer wahrscheinlichkeitsreduziereung auf 2% pro Schuss verringern soll.

Aber möglicherweise muss ich mir was völlig anderes überlegen. (war übel als der eine Spieler mit seiner Tommygun 4 Mafiosi weggenanzt hat obwohl er nur 30% Fähigkeit mit der Waffe hatte)

 

Aber nur zum Verständnis: Natürlich erhöht sich die Wahrscheinlichkeit etwas zu treffen je öfter man schie?t, allerdings wird der einzelne Schuss in einem Feuersto? ungenauer, je länger man den Abzug gedrückt hält und deswegen dem Rücksto? ausgesetzt ist.

Immerhin ists nach einer bestimmten Anzahl von Schüssen enfach unmöglich die Waffe noch im Ziel zu halten und somit mehr als nur aus Glück etwas zu treffen.

 

So sehe ich das zumindestens.

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Yep, aber dazu muss man auch wissen, dass ich extrem viele Würfel dafür habe. ;)

 

Aber wie shcon gesagt, ist noch alles nicht perfekt.

Deswegen suche ich ja nach ne, gesunden Kompromiss zwischen Spielbarkeit-Balance-Verständlichkeit.

Denn oft hat man bei ner Salvenwaffe inerhalb kürzester Zeit starke Probleme, denn so kann der Mob der Kultisten, der mit nur einem Revolver übermächtig gewirkt hat, zu einem kleinen unbedeutenden Häufchen Elend zusammenschrumpfen. (vorrausgesetzt sie haben nicht alle einen passablen Wert in Verbergen und sind deswegen in der Lage sich in Deckung zu begeben)

 

Aber spätestens sobald es auf beiden Seiten eine Automatikwaffe gibt, wirds nurnoch ein reines Gemetzel, wo die mit den Automatikwaffen sogut wie alles in den Tod rei?en können.

 

Deswegen finde ich muss man da irgendwo ne gescheite Alternative finden.

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