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Traumlande - Wechsel von Traum zu Realität


Raven2050
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stand nicht im Band, dass wenn ein Charakter in der realen Welt stirbt er auch in der Traumlande sogleich verstirbt?

 

Oder werfe ich das jetzt zu sehr mit dem Film "Matrix" durcheinander?

 

 

Jein, obwohl das schon Matrix ist. :D;)

 

Es besteht aber regeltechnisch die Möglichkeit, das ein Träumer, wenn er in der realen Welt stirbt in die Traumlande "übergeht", sein Geist also in den Traumlanden bleibt.

Exakt auf dieser Regelung basiert ja meine Ausgangsidee bzw. die Fragestellung dazu.

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Original von Alphekka

by the way,...

 

stand nicht im Band, dass wenn ein Charakter in der realen Welt stirbt er auch in der Traumlande sogleich verstirbt?

 

Oder werfe ich das jetzt zu sehr mit dem Film "Matrix" durcheinander?

 

Stirbt ein Charakter in der realen Welt, so kann sein Traum-Ich in den Traumlanden weiter existieren. Regeltechnisch betrachtet muss ihm dazu im Augenblick des Todes eine Probe auf Träumen gelingen, wenn ich mich richtig entsinne. Allerdings würde ich es als Spielleiter niemals rein auf einen plumpen Würfelwurf ankommen lassen

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Original von oleg
Original von Henker

Ich würde meine Spieler am Ende des Abends sterben lassen und ihn erst mal keine Informationen zukommen lassen.

Deine Spieler!?!?! 8o

 

 

Ja! Ist halt schwierig für mich Leute zu finden, die den Charakter weiterführen. Als ich das letzte Mal den OE geleitet habe, musste ich 245 Leichen verscharren - bin danach erstmal umgezogen.

 

 

Zum Würfelwurf: Nach der letzten Runde haben wir uns noch über die Sinnhaftigkeit von Würfen au?erhalb der Fähigkeitswürfe unterhalten.

Die sollte man schon eher selten einsetzen, denn sonst kannst du auch alles auswürfeln!

Ein etwas überspiztes Beispiel:

 

Geht ihr zur Bibliothek: 1-3: Ja; 4-6: Nein

 

5

 

Nein!

 

Wo geht ihr dann hin? 1-2: Polizei; 3-4: Staatsanwaltschaft; 5-6: Friedhof

 

6

 

Auf den Friedhof!

 

Findet ihr da jemanden vor?

 

 

Wirkt nicht nur in diesem Beispiel albern (finde ich). Auch bei mythischen Dingen, wie übertritt in die Traumlande ist sowas völlig fehl am Platz.

 

"Schade Sven, du kannst nicht mit, auch wenn sich dein Charakter bis jetzt am meisten für die Thematik interessiert hat, du hast ja eine 72 geworfen - am besten gehst du jetzt nache Hause!"

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Original von Henker

"Schade Sven, du kannst nicht mit, auch wenn sich dein Charakter bis jetzt am meisten für die Thematik interessiert hat, du hast ja eine 72 geworfen - am besten gehst du jetzt nache Hause!"

 

Genau...das Gleiche habe ich mir auch bei der Regelung gedacht, dass Charaktere, deren Gesamtsumme an wissenschaftlichen Fähigkeiten über 300 liegt, nicht von den Hohepriestern in die Traumlande eingelassen werden. Dem Spiel völlig abträglich mMn...Das hei?t natürlich nicht, dass es keine Auswirkungen haben sollte, wenn der Geist des Charakters schon zu rationalisiert ist, aber das kann man wahrlich geschickter lösen (z.B. wird der Charakter von anderen Bewohnern der Traumlande nur blass wahrgenommen oder vielleicht auch intuitiv als unterschwellige Bedrohung aufgefasst...)

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Wo wir grade dabei sind:

 

Wie ist es eigentlich mit Sprache und Verständigung in den Traumlanden geregelt?

Habe nichts dazu im Regelwerk gefunden oder bin zu blind dafür.. ;)

Gibt es unterschiedliche Sprachen, bzw. was passiert wenn ein Brite oder ein Deutscher in die Traumlande gelangt?

Existiert eine "einheitliche Traumverständigng", oder gibt es wie in der realen Welt eine Vielzahl von Verständigungsproblemen zu beachten?

 

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Original von Raven2050

 

Wie ist es eigentlich mit Sprache und Verständigung in den Traumlanden geregelt?

 

 

Bei allen Unklarheiten in dieser Richtung stelle ich mir immer die Frage: Wie ist das in meinen Träumen?

 

Es ist doch so, dass auch Lovecraft sich die Traumlande zu einem gro?en Teil erträumt hat, sprich also, aus seinen (Alb)Träumen geschöpft hat. Und das Thema Traum sollte wirklich stets präsent sein. Die Traumlande sind keine Fantasywelt oder Matrix - sie sind manifeste Träume, die irgendwo irgendwie existierten.

 

Mit anderen Worten: Mach das, wie du denkst. Besser noch: Regele das so, wie es zu dem betreffenden Charakter passt. Vielleicht ist dein Charakter ja Linguist, dann sprechen vielleicht alle Wesen in den Traumlanden au?ergewöhnliche Sprachen, die es zu untersuchen gilt. Die meisten Menschen beschäftigen sich aber nicht gro?artig mit Sprache, weswegen sie vielleicht einfach mit allen reden können.

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Ich würde das grob so handhaben:

 

In den guten Bereichen, wie Celepais, kann man sich gut verstehen. In anderen eher zwielichtigen Orten, versteht man nicht alles, nur Bruchstücke, die allerdings (mit ein bisschen Feingefühl) die Intention des Sprechenden Erkennen lassen.

 

Oder anders gesagt, hängt das von den Moralvorstellungen der Cahraktere ab...

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Ich halte es so, dass sich die gleiche Spezies grundsätzlich verstehen kann. Allerdings sehe ich hier die Anregung von Henker sogar als eine sinnvolle Ergänzung.

Zwischen verschiedenen Spezies sieht die Sache nochmal anders aus, da viele ja ihre eigene Sprache haben (Katzen, Zoogs, Gugs...). Hier würde ich abwägen bezüglich der Glaubwürdigkeit. Einigerma?en intelligente Wesen (Katzen) sollten durchaus ein paar Brocken zur Verständigung können, wenn es drauf ankommt. Aber speziell in den Traumlanden sollte ein Abenteuer nicht an Sprachdifferenzen scheitern.

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