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Nocturnum - Flug 714 SPOILER!


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Weiter geht es mit der Nocturnum-Kampagne. Wie ihr seht, bin ich jetzt schon im zweiten Buch angekommen. Allerdings noch nicht spielerisch, da sind wir vermutlich noch einen Spieltag lang mit den Abenteuern aus Band I beschäftigt. Aber ich bereite schon mal die nächsten Schritte vor. Spielbericht gibt es dann, wenn die Charaktere durch sind.

 

In diesem Fall geht es um das erste Abenteuer aus Band zwei: Flug 714. Frank Heller nennt mich ja schon einen Meckerfritzen, aber leider fangen bei mir auch bei diesem Abenteuer schon direkt wieder die Zweifel an.

 

Erst einmal zum Flugzeug selber. Angegeben ist das Modell McDonnell Douglas DC-10, eine unserer Tage völlig veraltete Maschine, die au?er in Bangladesh nirgendwo mehr als Passagiermaschine verwendet wird. Die einzigen amerikanischen DC-10, die noch im Einsatz sind, dienen als Charter-Transporter für Militärpersonal.

 

Sicher wieder so ein Punkt, der mit dem Alter der Kampagne (?) zu tun hat, sicherlich nicht kriegsentscheidend für ein Abenteuer, wo man einfach "irgendein Flugzeug" braucht, aber wieder so ein unschönes, unsauber recherchiertes Detail.

 

Dann wird im Text angegeben, dass ein um 20% erschwerter Wissenswurf das Notlanden der Maschine ermöglicht. H?H????? Ok, das bedeutet laut den Regeln hat jeder Abiturient (BI 13) eine 45%tige Chance, eine mehrstrahlige Verkehrsmaschien aus dem Sturzflug abzufangen und einigerma?en sicher mitten in der Wüste zu landen. Geil, wieso kostet eine verdammte Pilotenausbildung dann über 100.000 Euro???

 

Dann bricht der Maschine laut Beschreibung die Tragfläche weg und zerschellt, ohne dass irgendetwas passiert. Bedenkt man, dass die Tragflächen als Tanks dienen, ist es höchst unwahrscheinlich, dass sich dabei das Kerosin nicht entzündet und die Maschine verbrennt.

 

Später fingieren dann die Temco-Agenten ein Verbrennen der Maschine mit 4 Fässern Kerosin. Sagen wir mal gro?zügig, jedes Fass enthält 250 Liter, macht insgesamt 1000 Liter. Bei einem Betankungsvolumen von 82.134 Litern bei der DC10 sind das nicht einmal 2 Prozent. Ok, gehen wir davon aus, der Tank war wegen eines Inlandsfluges nur halb voll, dann sind 1000 Liter immer noch sehr wenig. Mein ihr nicht, eine Expertenkommission würde nicht innerhalb von wenigen Minuten einen Brand von 1000 Liter Kerosin von einem Brand von 40.000 Litern Kerosin unterscheiden können???

 

Der Autor hat von Flugzeugen nicht die geringste Ahnung! Wahrscheinlich dachte man sich da: "Hey, nen Flugzeugabsturz wäre supi! Ok, den machen wir so und so."

 

Dann das Abenteuer selber. Flugzeug stürzt ab (die Gründe und die Durchführung hiervon sind sowieso mehr als abstrus zusammenkonstruiert) und landet mitten neben einer Geisterstadt in der ein völlig belangloser, outfit-technisch von den Tätern des Columbine-Schulmassakers inspirierter Kultist einen völlig zusammenhanglosen und mit der Kampagne rein gar nichts zu tun habenden Sternenvampir beschworen hat? Alter Verwalter, wer hat sich den Kram ausgedacht? Da würfele ich ja lieber mit 4W100 und bestimme die Seite des Malleus Monstrorums, die ich aufschlage für eine Zufallsbegegnung. Das toppt vom Grad der Schwachsinnigkeit ja noch die Abenteuer aus dem ersten Band. Sowas haben in den 80ern Schüler in Fanzines zusammengestottert, aber das ist doch kein qualitativ hochwertiges Rollenspielmaterial!

 

Was bleibt mir "Meckerfritzen" übrig, als das Abenteuer auch wieder völlig umzuschreiben. Eventuell kann man die Location Flugzeug prima für ein Kammerstück nutzen. Gibt ja von Unknown Armies dieses Gen Himmel, aber das habe ich mir durchgelesen und es passt nicht so, da es stark von den vorgefertigten Charakteren lebt.

 

Hat da jemand schon mal alternative Ideen entwickelt?

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Ne hier ist Nachbessern wirklich angebracht. ?ber die Maschine selber hatte ich noch nicht recherchiert. Danke für diese Info ;).

 

Alternativen noch nicht, doch der Sternenvampir und dieser Geist haben mich auch nicht so recht überzeugt.

 

Den Absturz selber würde ich für die SC natürlich wie ein Terroranschlag darstellen, also eher da einige Szenen wo sie versuchen die bösen Buben zu stoppen. Denn vorher erleben sie das Ableben des Skymarshalls und ihnen klar macht das sie die Arbeit übernehmen dürfen.

Wie wäre es wenn der schwer verletzt überlebt und den SC die Anweisungen gibt wie dat Ding zu landen ist. Oder es gibt so ein geheimes Makro der "Homeland Security" welches der Marshall aktivieren kann und es lässt die Maschine an diesen Ort landen lässt?

 

So in der Richtungen waren bisher meine Gedanken und Ideen.

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Naja auch für eine CAT III - Landung, also ein Autoland via Autopilot benötigt man nicht einfach nur einen Computer mit Programm, sondern eine entsprechend geschulte Crew sowie den dafür vorgesehen Flugplatz! Eine Notlandung mitten in der Wüste via Autopilot ist nicht möglich.

 

EDIT:

Vllt wäre es gar nich tmal verkehrt, ein Abenteuer zu konzipieren,d ass nicht in dem Crash endet, wenn die Charaktere alles richtig machen?

Abenteuer auf Schiffen gibt es ja ein paar, vllt. kann man da was adaptieren!

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Original von Synapscape

Naja auch für eine CAT III - Landung, also ein Autoland via Autopilot benötigt man nicht einfach nur einen Computer mit Programm, sondern eine entsprechend geschulte Crew sowie den dafür vorgesehen Flugplatz! Eine Notlandung mitten in der Wüste via Autopilot ist nicht möglich.

---

 

Das wird so sein. Ich kenne mich da gar nicht aus. Im spielerischen Sinne würde hier keiner meiner Spieler Widerspruch einlegen. Und warum sollte dies auch nicht gehen? "Homeland Security" hat doch ein paar SciFi Optionen eingebaut in allen Flieger um dies zu ermöglichen.

 

 

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Original von Synapscape

Welche Optionen sind das denn?

 

THX 1138 von GL_Indzustries, welche wiederum zu OCP gehört, diese wiederum zu Massive Dynamic und diese zu New World Industries.

 

Ich meinte damit nur einen kleinen Kunstgriff, eine fiktive geheime elektrische Vorrichtung welche die HS in allen Flugzeugen hat einbringen lassen. Also ein "Spiel-Gadget". Ich denke, viele Spieler würden dieses akzeptieren/Glauben.

 

Lässt natürlich ein Szenario denkbar werden, wo jemand diese Dinger aktiviert um diverse Flieger zum Boden zu bringen um dann......(ihre Kreativität bitte hier einbringen) :D

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Naja, wenn das bei deinen Spielern funktioniert, dann sind das ja zum Glück recht einfach gestrickte Gesellen.

 

Dein Vorschlag geht ja genau wieder in die Richtung der völligen Ahnungslosigkeit, die ich beim Autoren des Abenteuers kritisiere. Ich will ja nicht einen "Schwachsinn" durch einen anderen, selbst ausgedachten "Schwachsinn" ersetzen, sondern versuchen, zumindest die leicht recherchierbaren technischen Fakten unserer Gegenwart in eine plausible Story einzubauen.

 

Ich denke, bei Cthulhu Now sollte der Mythos das einzige Fantastische sein. Den "Pulp" haben wir im 20er-Setting schon gespielt.

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Original von Synapscape

Naja, wenn das bei deinen Spielern funktioniert, dann sind das ja zum Glück recht einfach gestrickte Gesellen.

 

 

Na das ist ja eine nette Aussage. Dann sind unsere Stile zu unterschiedlich. Nun es werden sich ja hoffentlich noch einige andere Forenuser beteiligen.

Für mich ist das mit den Gadgets eher SciFi bzw. vorstellbar.

Verschlusssache bietet da ja auch ein paar nette Dinge.

Nun, erwarten wir ein paar besser gestrickte Dinge.

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Also was ich an Flug 714 zu bemängeln habe, ist einfach die Tatsache, dass es ein schlechtes Survival-Szenario ist. Es fängt gut an und die Idee mit dem Flugzeugabsturz ist auch wirklich prima, aber die Ereignisse in der verlassenen Stadt kommen doch eher wie aus einen schlechten Groschenroman entnommen rüber.

 

Und wenn der Sternenvampir die Charaktere nicht erledigt in der Nacht, dann wird es TemCo am nächsten Tag tun. Da ist Thorsamboss um einiges besser. Ist zwar auch ein Survival-Szenario, aber hier kommt hinzu, dass man zumindest einen Versuch starten kann herauszufinden was auf der Bohrinsel passiert ist und zusätzlich kann man auch einige Geheimnisse bezüglich der Aktivitäten TemCo's erfahren, auch wenn die Charaktere das Ganze noch nicht durchschauen.

 

Bei Flug 714 gibt es allerdings keinen wirklichen Investigations-Reiz. Es geht nur darum seine eigene Haut zu retten.

 

Was den Flugzeugabsturz betrifft, so denke ich, muss das jeder selber wissen, wie er das macht. Wenn die Gruppe sehr kleinkariert ist und alles und jedes hinterfragt, dann sollte man sich sicherlich mehr auf wahre Details stützen. (Als ob dies in Büchern oder Filmen auch immer berücksichtigt wird...).

Ansonsten denke ich, ist es den Charakteren egal, da ich eher denke dass es für sie wichtig ist zu überleben bzw. sie ersteinmal daran denken müssen, dass sie jetzt sterben könnten wenn das Flugzeug abstürzt. Und ich finde, genau das sollten die Spieler denken, dass es gleich aus mit ihnen ist, und nicht sich darüber Gedanken machen, ob das jetzt alles realistisch ist oder nicht. Es geht ja darum den Thrill aufzubauen und nicht Erbsen zu zählen.

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Original von VanHelsing

Also was ich an Flug 714 zu bemängeln habe, ist einfach die tatsache, dass es ein schlechtes Survival-Szenario ist. Es fängt gut an und die Idee mit dem Flugzeugabsturz isst auch wirklich prima, aber die Ereignisse in der verlassenen Stadt kommen doch eher wie aus einen schlechten Groschenroman entnommen rüber.

 

 

(Als ob dies in Büchern oder Filmen auch immer berücksichtigt wird...).

Ansonsten denke ich, ist es den Charakteren egal, da ich eher denke dass es für sie wichtig ist zu überleben bzw. sie ersteinmal daran denken müssen, dass sie jetzt sterben könnten wenn das Flugzeug abstürzt. Und ich finde, genau das sollten die Spieler denken, dass es gleich aus mit ihnen ist, und nicht sich darüber Gedanken machen, ob das jetzt alles realistisch ist oder nicht. Es geht ja darum den Thrill aufzubauen und nicht Erbsen zu zählen.

 

Ja, dies ist es eigentlich worum es mir geht. Nur mit dem Sternenvampir müssen wir noch was zusammenstricken bzw. an der Geisterstadt wirklich etwas verbessern ;)

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Wie wäre es denn wenn man ?berlegungen anstellt, ob man das Ganze Szenario nicht so abändert, dass, wie schon erwähnt, der Plot im Flugzeug abspielt und der Absturz eine unvermeidbare Konsequenz wird, sobald die Charaktere mehr wissen, als gut für sie ist.

 

Oder man könnte überlegen, ob der Absturz so stattfindet, wie er beschrieben wird, am Anfang des Szenarios, nur die Erlebnisse in der Stadt sind anders.

 

Man könnte es ja so abändern, dass die ?berlebenden des Absturzes bemerken, wenn sie Zuflucht in der Stadt suchen wollen, dass diese vor kurzen entweder den Erdboden gleich gemacht wurde und nun völlig zerstört ist, oder dass sie vor kurzen erst verlassen worden ist, aufgrund einer bösen Präsenz.

 

 

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Was den Flugzeugabsturz betrifft, so denke ich, muss das jeder selber wissen, wie er das macht. Wenn die Gruppe sehr kleinkariert ist und alles und jedes hinterfragt, dann sollte man sich sicherlich mehr auf wahre Details stützen. (Als ob dies in Büchern oder Filmen auch immer berücksichtigt wird...).

 

Naja, mit Details hat es nichts zu tun, dass es alleine schon dem gesunden Menschenverstand widerspricht, dass jeder Abiturient in der Lage ist, eine der grö?ten Verkehrsmaschinen relativ sicher in einer Wüste notzuladen. Gerade dann, wenn dieser Absturz das zentrale und "coole" Element in dem Abenteuer ist, sollte er wenigstens ansprechend inszeniert sein und nicht so ein 3D-Action-Effekt, der beim verblödeten Testpublikum zwar super ankommt, aber jeglichen Hintergrundes entbehrt.

 

Ansonsten denke ich, ist es den Charakteren egal, da ich eher denke dass es für sie wichtig ist zu überleben bzw. sie ersteinmal daran denken müssen, dass sie jetzt sterben könnten wenn das Flugzeug abstürzt.

 

Das sind die Charaktere, die werden von den Spielern geführt ...

 

Und ich finde, genau das sollten die Spieler denken, dass es gleich aus mit ihnen ist, und nicht sich darüber Gedanken machen, ob das jetzt alles realistisch ist oder nicht. Es geht ja darum den Thrill aufzubauen und nicht Erbsen zu zählen.

 

Und wie schaffst du es die Spieler zu bedrohen? Erschie?t du jeden Spieler, dessen Charakter stirbt? :D

Ich glaube, du bringst hier zwei Dinge völlig durcheinander: das eine ist die Charakterebene. Die Spielfigur wird einer Situation ausgesetzt und auch nur die Spielfigur kann sterben oder verletzt werden. Sicherlich hat die Spielfigur keine Zeit, das geschehen zu hinterfragen.

 

Aber die Spielfigur wird von einem Spieler geführt, der dieses Abenteuer allen Regeln nach lebend besteht, auch wenn sein Charakter drauf geht. Er ist es, der den Spielspass hat oder auch nicht und nicht der Charakter.

 

Wie gesagt, ihr habt vielleicht das Glück Spieler zu haben, die einem US-amerikanischen Testpublikum näher sind, aber ich persönlich halte die von mir kritisierten Punkte und aufgezählten Fakten keineswegs für "Kleinigkeiten". Immerhin geht es dabei um das zentrale Motiv dieses Abenteuers.

 

Ich würde jedenfalls mehr Gehirnschmalz in das Ausarbeiten des Flugzeug-Plots stecken, als in den Sternenvampir. Diese Option bietet eventuell ein spannendes, nachvollziehbares Abenteuer in einer ungewöhnlichen Location, während diese Geisterstadt irgendwo in der Wüste mit einem Sternenvampir doch wieder nur so ein 08/15-Szenario ohne jegliche Besonderheit darstellt. Daher meine Frage nach Ideen für ein Abenteuer an Bord eines Flugzeuges.

 

Man könnte es ja so abändern, dass die ?berlebenden des Absturzes bemerken, wenn sie Zuflucht in der Stadt suchen wollen, dass diese vor kurzen entweder den Erdboden gleich gemacht wurde und nun völlig zerstört ist, oder dass sie vor kurzen erst verlassen worden ist, aufgrund einer bösen Präsenz.

 

Was immer noch nicht erkärt, warum man einfach eine Zufallsbegegnung in die Wüste packt. Was hat das Ding in der Geisterstadt mit der Kampagne zu tun, au?er das man mal völlig wahllos ein Monster einbauen will?

 

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Zitat Synapsecape:

Wie gesagt, ihr habt vielleicht das Glück Spieler zu haben, die einem US-amerikanischen Testpublikum näher sind, aber ich persönlich halte die von mir kritisierten Punkte und aufgezählten Fakten keineswegs für "Kleinigkeiten". Immerhin geht es dabei um das zentrale Motiv dieses Abenteuers.

 

 

 

US-amerikanischen Testpublikum,nö: eher britisch, "TORCHWOOD" ist da schon eher eine Inspiration als das öde ausgelutschte "Fringe".

 

Van Helsings Vorschläge sind doch konstruktiv und konkret. Warum gleich so abwertend?

Zur guten Mitarbeiterführung gehört auch eine konkrete Zielvorgabe. Also versuche die doch bitte einmal kurz und verbindlich um schlichte Gemüter wie mich zu erhellen ;).

Schliesslich kann ich ja nur profitieren von dir....

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@King Ghidrah:

 

Welchen konkreten Vorschlag von VanHelsing meinst du denn? Bisher war doch der einzige Vorschlag der, dass "jeder selber sehen muss, wie er es macht" und dass seine Spiele solche "Kleinigkeiten" nicht bemerken würde. Und ich werte das doch nicht ab, wenn eure Spieler da eben keinerlei Ansprüche haben, ist das doch ok. Es löst nur nicht das Problem für Spieler, die Ansprüche stellen, welches ich im Eröffnungsposting darlegte. Und dafür gab es ja bis dato keinerlei konkrete Lösungen.

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Zum Flugzeugabsturz:

Ich überlege noch, ob ich statt den Kultisten des Temple of New Moon im Flugzeug selbst stattdessen einen fliegenden Uturulok nehme, der auf den Triebwerken der Maschine landet und so das Flugzeug zum Absturz bringt.

Hätte etwas "Unheimliche Schattenlichter"-Effekt :)

 

In der Geisterstadt werde ich woll die Mythoswesen weglassen, das erscheint mir zu sehr zufällig, dass gerade dort, wo die SCs landen. justament schon wieder eine Mythoskreatur ihr Unwesen treibt.

 

Stattdessen werde ich mehr das Survival nach der Notlandung stärker ausspielen (lassen) mit der Frage der SCs "Was steckt dahinter und wem können wir hier unten vertrauen?" So auf "Lost"-Feeling will ich da hin.

 

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