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Original von Ziegenmelker
Netter Versuch, lässt mein Geldbeutel aber eindeutig nicht zu. Trotzdem danke für die Antwort.

 

@ Neurotica

 

Für Vorbesteller günstiger:

 

http://www.amazon.de/gp/product/3941976265/ref=ox_sc_act_title_3?ie=UTF8&m=A3JWKAKR8XB7XF

 

 

eine Frage hierzu, ist das Buch auf Deutsch oder auf Englisch? Weil da steht 3rd?

 

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Original von taxman-ea
Original von Ziegenmelker
Netter Versuch, lässt mein Geldbeutel aber eindeutig nicht zu. Trotzdem danke für die Antwort.

 

@ Neurotica

 

Für Vorbesteller günstiger:

 

http://www.amazon.de/gp/product/3941976265/ref=ox_sc_act_title_3?ie=UTF8&m=A3JWKAKR8XB7XF

 

 

eine Frage hierzu, ist das Buch auf Deutsch oder auf Englisch? Weil da steht 3rd?

 

 

deutsch

bei Pegasus (die eh nur deutsche CoC-Sachen veröffentlichen)

steht auch was anderes als "3rd"

https://www.pegasusshop.de/index.php?Shop-Startup=&thisoperationid=1&&Action-Display-Detailansicht=40035G

 

Aber in Deutschland würde auch "3rd" nicht wundern ...

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Aber in Deutschland würde auch "3rd" nicht wundern ...

 

Stimmt.

Das überlegte ich neulich erst, als ich mir ein Ticket online bei der DB holen wollte. Dort musste ich erst einmal die

"Guided Tour" ansehen, um ans Ticket zu kommen. Völlig genervt ging ich erstmal in eine Lounge um dort bei einem Coffee-to-go die Newstime zu studieren. Und ich kam zum bitteren Fazit: Anglizismen sind tatsächlich out und nicht halb so cool wie die Industrie manchmal denkt. ;)

 

Aber wir kommen vom Thema ab....

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  • 3 weeks later...
Original von Neurotica
Original von Wikipedia

Nach einer gewissen Vorlaufphase, in der Bücher durch verbindliche Vorbestellungen vor dem offiziellen Erscheinungstermin zum Subskriptionspreis günstiger verkauft werden dürfen, gilt die Buchpreisbindung. Durch eine öffentliche Erklärung û in der Regel in den Gelben Seiten des Börsenblatts û kann ein Verlag die Buchpreisbindung nach Ablauf von 18 Monaten für einzelne Titel aufheben

Scheint also durchaus im legalen Rahmen zu sein.

 

Subskription würde ich eher beim Verlag selbst vermuten, der bietet es aber nicht an.

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Das Cover sieht wirklich klasse aus.

Freue mich schon darauf mein Exemplar in Händen halten zu können.

Dauert zwar noch ein bischen aber, dafür ist es dann auch schön dunkel Abends wenn ich es dann habe.

Perfekte Jahreszeit um meine Spieler wieder etwas cthulhuides erleben zu lassen.

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Aber alles in allem ist es für Pegasus doch blöd, wenn die Leute sich die Bücher bei Amazon und nicht bei Ihnen direkt kaufen. Oder kommen sie da dann noch immer besser weg, weil die Absatzzahlen aufgrund des reduzierten Preises höher sind? Kann ich mir bei der Rollenspiel-niesche aber kaum vorstellen.
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Sie kommen meines Wissens nach nicht besser weg.

?blich ist in der Buchbranche, dass die Händler beim Verlag die Hälfte des Verkaufspreises zahlen.

D.H., wenn man direkt bei Pegasus kauft, kriegen die das Doppelte wie sonst.

Natürlich lass ich mcih jetzt da nicht auf ein paar Prozent festlegen, weil ich es gar nicht genauer wei?, aber es wird in der Rollenspiel- und Spielbranche schon recht ähnlich gehandhabt werden.

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War auch keine Kritik.

Obwohl ich schon überrascht war, wie krass da der Unterschied zwischen Einkaufs- und Verkaufs-Preis ist...

Ich glaube, mich zu entsinnen, dass der Preis da etwa bei einem Drittel liegt, manchmal eben auch "nur" bei der Hälfte, und bei Aktionen oder Sonderangeboten des Verlags auch mal bei bis zu einem Viertel.

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Original von Peterchen

Sie kommen meines Wissens nach nicht besser weg.

?blich ist in der Buchbranche, dass die Händler beim Verlag die Hälfte des Verkaufspreises zahlen.

D.H., wenn man direkt bei Pegasus kauft, kriegen die das Doppelte wie sonst.

 

Bei Amazon und Pegasus könnte das hinkommen (falls Pegasus den Amazonern Sonderrrabatte einräumt, wie viele andere Verlage), bei deutschen Rollenspielen sind im normalen Handel aber eher Bruttomargen von ca. 40% üblich.

 

Original von Dumon

In der Gesellschaftsspiele-Branche ist das wohl noch krasser, was den Gewinn-Margin von Händlern angeht...

 

Das kommt stark auf Verhandlungsgeschick und auf die Menge an. Bei Gesellschaftsspielen sind 25% Unterschied in den Einkaufspreisen nicht unüblich. Manche gro?en Internethändler bieten ein Spiel wahrscheinlich zum Einkaufpreis deines kleinen Spielehändlers um die Ecke an.

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