Jump to content

Experiment: Der Pegasusforums Run


Doc-Byte
 Share

Recommended Posts

War sogar eine Elfenstadt... das bringt natürlich Möglichkeiten mit sich.

 

 

Hab gerade das hier ergooglet:

 

Details of the Blood Wood and the Ritual of Thorns, including references to Great Elves (almost certainly the immortals behind Tir Tairngire and Tír na nÓg) and an appearance by Harlequin as Caimbueul, a powerful Swordmaster and Wizard adept, Knight of the Crimson Spire, as an ambassador from Sereatha.

 

und

 

Sereatha, the City of Spires, is off the Gulf of Riga in Latvia, quite possibly at the historical site of Mericsala.

 

und dann noch

 

Queen Alachia, a great elf , was born in the elven kingdom of Sereatha ,

 

Da ergäben sich interessante Ansatzmöglichkeiten. Man muß nur aufpassen, daß der Plot nicht zu abgehoben wird. Das sind nicht irgendwelche NSCs. Bin mir nicht sicher, ob es eine gute Idee wäre, damit herumzuspielen.

Link to comment
Share on other sites

Wenn es keine Pipeline sein soll / darf, käme ja auch eine Unterwasserforschungsstation eines Konzerns in Frage.
Isses nicht auch so, dass diverse Algen dem Soy "das Wasser abgraben"?
Artikel zu Algen als "Nahrung der Zukunft(?)"
 
Lasst sie halt da forschen, wie man die Algen da trotz Umweltwutzereien besser anbauen könnte.
Gerade wenn da jemand bisserl auf Umweltschutz achtet, würde das ja das ganze eher begünstigen.
http://www.shadowhelix.de/Ostsee
 
Und je nachdem, wie geheim das Ganze ist, sind die ggf. auch dagegen, dass da jemand nach versunkenem Schrott sucht.
Oder haben selbigen längst weg geräumt? Wäre eine weitere Komplikation oder gar das unverhoffte Ende des Runs, kein Wrack mehr da,

Beute im Konzernfundus, was nu?
 
Andererseits hätten die da dann vor Ort eine gewisse Logistik, was ja durchaus hilfreich sein könnte, wenn man denn mit denen kooperieren könnte.

(Und ggf. verkaufen die ja auch Fundstücke oder "Bergungsrechte"?)
 
Ein derart altes Schiff könnte schon wegen der Antiquitäten reizvoll sein, wenn es nicht direkt ein magisches Artefakt sein soll.
Oder ein Herkunftsnachweis für irgendwelche Erben, die ihren Adelsstand oder Besitzansprüche an Ländereien geltend machen wollen?
Ich mag halt den ganze  Krams rund um den zweiten Weltkrieg nicht, ob nu Devotalien oder auch Nazis, die dunkler Magie nachjagen
(stört mich sowohl an Indiana Jones als auch an Hellboy).
Für die Schiffe gäbe es aber hier noch einen Artikel

Gesunken sind sowohl vor als nach dem zweiten Weltkrieg sicherlich genügend Schiffe (und auch das dürfte jedes Mal eine Tragödie gewesen sein),
da wäre alles mögliche denkbar als Fracht.
 
Wichtig wäre halt zu klären,

  • Was ist / soll denn überhaupt passiert (sein)? Das sollte fix sein und stehen
  • Wer weiß davon und was wollen die jeweiligen Parteien wirklich (ungeachtet der falschen Spuren und Vorwände)? Auch da helfen klare Vorabfestlegungen beim Improvisieren.
  • Wie soll das Runner Team drauf stoßen, wie und von wem angeworben werden? Da kann man dann schon lustig ausweichen, wenn man die anderen Ansätze kennt.
  • Wer arbeitet alles gegen sie, mit wem könnten sie sich zusammen tun? Da ergibt sich dann ggf. noch mehr, wer weiß, wem die auf die Füße treten und wo die sich verplappern.
  • Gibt es ggf. Seitenquests? Trittbrettfahrer, Mitnahmeeffektaufträge - "Wenn ihr schon da seid..."? Hier kann man auch gut improvisieren, oft muß man das wegen der Spieler auch.
  • Was kann man alles mit Legwork erreichen? So eine grobe Ahnung sollte man vorab schon haben.
  • Welche Ausgänge des Ganzen sind denkbar? Interessierte Museen, Staaten, Konzerne, Policlubs, etc

Beispiel:

  • Gesunkenes Schiff Goya, historische Rahmendaten lt. Wiki, aber welche Fracht?
    Einzelne Wertsachen diverser Passagiere, u.a. der Siegelring eines mitreisenden Adeligen, deren Erben jetzt Anspruch hätten auf Grundbesitz und damit Entschädigungszahlungen,
    da selbiger zwischenzeitlich in Konzernbesitz ist. Als Mitnahmebeute vielleicht noch Antiquitäten, magischer Krams eines Spike Elfen, welcher mit an Bord war,...
    (Es könnte sogar sein, dass der Verschollene besagter Spikeelf und das Artfakt der damals halt nichtmagische Ring ist)
  • Hindernisse?
    In der Nähe der Stelle, wo das Wrack liegt ist ein geheimes Unterwasserforschungslabor eines anderen Konzerns. Dieser wird nicht gern gestört
    Außerdem liegt das Schiff auf den Resten einer alten Stadt, was hier nur für die Einsturzgefahr relevant wäre (tiefer liegende Höhlen)
    Der Konzern, welcher Entschädigungszahlungen leisten müßte, hat ein aktives Interesse, das der Nachweis des Klagenden nicht geführt werden kann
  • Wer weiß davon: Der Erbe (will den Ring als Beweis, klagen und stinkreich werden),
    ein Detektiv (hat seinen Job gemacht, ggf. doppelt kassiert beim Auftraggeber und dem Kon, ich ziehe es vor, wenn der Kon den bespitzelt und sein Büro gefilzt hat),
    diverse Leute, welche dazu befragt wurden (haben Geld bekommen und es entweder abgehakt oder wittern die Chance auf mehr Geld),
    der beklagte Konzern, der nicht zahlen möchte und von daher den Kläger beobachten lässt und seinen Detektiv geschmiert oder abgehört hat,
    ein magischer Geheimbund, der den Ring wegen dessen Potential für eigene noch zu definierende Zwecke möchte (was kann das blöde Ding?),
    (ur)alte Elfen (der Klagende entfernte Verwandte muß ja nicht mal was davon wissen, dass der Vorfahre Elf war), die den Typ ggf. nicht wirklich vermissen,
    sondern u.U. sogar damals dazu beigetragen haben, dass der auf dem Grunde des Meeres landet (und ruhig da bleiben sollte - ggf. auch wegen des Ringes?
    Oder wegen der alten Ruinen. Aber dann würden die den ganzen Tauchgang schon torpedieren wollen). In keinem Fall aber wollen die enttarnt werden.
  • Die Runner könnten vom Erben angeheuert worden sein oder auch über den Detektiv, der es nicht toll findet, dass wer sein Büro verwüstet hat,
    aber lieber Runner anheuert als gegen den Kon selber aktiv zu werden. Und die Ermittlungen führen dann zum Erben als Folgeauftraggber.
    Ein anderes Team könnte von den Elfen angeheuert worden sein (die bleiben gern im Dunkel). Der Geheimbund und der Kon schicken wohl eher eigene Teams.
  • Gegen die Gruppe arbeiten alle, die den Ring aus der Welt haben wollen, also der Kon und die Elfen,
    die Gruppe sollte für den Erben unterwegs sein, kann das Teil aber auch an den Geheimbund vertickern,
    der forschende Unterwasserkonzern will bloß seine Ruhe und kann neutral bleiben, unterstützen oder sich wehren.
  • Den Ring an die Elfen oder den Kon zu vertickern würde wohl nur dazu führen, dass die Runner als Mitwisser ebenfalls beseitigt werden.
  • Seitenquests könnten sich über die befragten Zeitzeugen ergeben - sei es, dass da doch Bitte nach dem Urahn, der Schatulle mit dem Familienschmuck oder was auch immer geguckt werden soll
    (oder auch über die vielen involvierten Parteien, Konkurrenzrunner ausschalten (ggf. gibt es sogar Kopfgelder auf die), dem Kon ans Bein pinkeln (beide denkbar, Laborsabotage oder auch dem anderen)
  • Zusätzliche Komplikationen: Die Fischer, die wegen Netzfischereihindernissen (= Schiffswrack = Schatz = will auch Kohle) gefragt wurden, Piraten, die da kreuzen,
    Schmuggelrouten, welche tangiert werden, die Öko Elfen, die Paranoia schieben, die Mafia, die da ihren Giftmüll heimlich verkappt oder besser Leichen? versenkt hat und das gerne geheim halten würde...
  • Legworking: Sprechen mit dem Auftraggeber, Erfolg je nach Neugier von dumm los düsen bis halbwegs informiert (zum Beispiel, dass es einen Konzerngegenspieler gibt),
    Sprechen mit dem Detektiv, den Leuten, die selbiger befragt hat, Matrix- und andere Archive durchforsten (und da dann ggf. drüber fallen, dass der Geheimbund da auch geforscht hat),
    Horchen in den Schatten (und die Info, dass da scheinbar noch ein Team unterwegs ist - man wird wohl davon ausgehen, die würden für den Kon arbeiten,
    aber bisserl Überraschung muß ja bleiben, ggf. ergeben sich aber ja Andeutungen auf die Ruine?)

Denkbare Ausgänge:
Die Gruppe schafft es, das Schiff zu finden und den Ring zu holen trotz diverser Störversuche und hat dann die Qual der Wahl, ob sie

  1. den Ring dem ursprünglichen Auftraggeber verkaufen (Geld und Ehre),
  2. ihn an den Geheimbund vertickern (mehr Geld und vielelicht was Gutes, wenn die damit die Welt retten wollen oder ein Unglück, falls das Finsterlinge sind)
  3. das Beste aus Beiden raus holen, also den Geheimbund die rechtmäßigkeit des Anspruches bestätigen lassen und den Auftraggeber überreden,
    den Ring an diese dafür abzugeben (mehr Geld, Karma? Gutes oder böses Extra s.o.)
  4. zu versuchen, den Ring an den Kon zu verkaufen (und entweder um das eigene Leben kämpfen oder Schweigegeld?)
  5. zu versuchen, den Ring an die Auftraggeber des anderen Teams zu verkaufen (ggf. finden sie ja bei den anderen Runner dann den Kontakt),
    evt. retten sie sogar das andere Team? Diese Elfen sind böse! (Sprich, man rennt in eine Falle, die trauen nur Toten!)

Oder aber sie könnten auch bei der ganzen Aktion scheitern, dann bleibt die Frage, wer bekommt das Ding und macht was genau damit - Strahlkraft auf die Kampagne?

Teilerfolge wären trotzdem denkbar:

  • beispielsweise wenn das andere Team den Ring hat, den Hinterhalt auf dieses erleben, eingreifen und dann das Team retten und sich somit wieder mit Ring ins Spiel bringen.
    Könnte sogar dankbare bis befreundete Runner als Folge haben.
  • Oder wenn der Kon den Ring bekommt und sie überleben als Achtungserfolg eine Nachricht, dass man ihre Bemühungen zur Kenntnis genommen hätte
    und sie ggf. künftig als Vertragspartner in Erwägung zieht (wenn sie denn gut waren (und den Mund halten)).
  • Oder wenn der Geheimbund den Ring bekommt zum Guten (falls das liebe Leute sein sollten) vielleicht ein Danke schön (ähnlich wie beim Kon)
    oder wenn diese böse sein sollten, dann die Gelegenheit, ein sich nu abzeichnendes Unglück aufzuhalten.

Wenn man die Ruinen im Spiel haben möchte, könnte man die Infos über diese noch an den Kon mit dem Forschungslabor oder die Ökoelfen mit dem Naturschutzfaible verkaufen.

Genug gesponnen für den Anfang :P

Edited by Trollchen
Link to comment
Share on other sites

Kann nicht schlafen ^^

 

Da ergäben sich interessante Ansatzmöglichkeiten. Man muß nur aufpassen, daß der Plot nicht zu abgehoben wird. Das sind nicht irgendwelche NSCs. Bin mir nicht sicher, ob es eine gute Idee wäre, damit herumzuspielen.

 

Sollte man sich darauf stürzen wäre es eh ratsam das ganze als reine Verknüpfung im Hintergrund einzubauen. Andeutungen und kleine Hinweise auf die Natur der ganzen Sache reichen völlig. Das ganze zu sehr mit ED zu verbinden sollte man meiner Meinung eh unterlassen (ansonsten könnte es auch für Leute die noch weniger Ahnung von ED als z.B. ich haben schnell zu abgehoben/langweilig werden), aber die Basis für einen stimmigen Plot mit Hinweisen für ED-Kenner könnte eine sehr nette Story abgeben.

 

@ Trollchen da haust du aber auch mal wieder Sachen um 1 Uhr morgens raus ^^

Auch schöne Ideen drin. Evtl noch ein bisschen Brainstorming und dann eine Abstimmung welche Richtung wir denn überhaupt gehen wollen? Sonst haben wir nachher 5 verschiedene Runs :D

Edited by Dawnkeeper
Link to comment
Share on other sites

ich bleibe mal bei meiner Pipeline-Location.

 

- Ziel ist ein gesunkens Schmuggel-U-Boot (ehemals Soviet-Marine-KüstenUBoot - keine 750 Tonnen Verdrängung)

- es enthält Vory-Drogen (etwa Heroin) und zwar tonnenweise = richtig Schotter.

- die Vory weiß selbst noch nicht, ob ihr Boot versenkt oder aber durch techn. Defekt abgesoffen ist.

- Die Ladung soll gehoben werden und Konkurrenten abgewert

 

- Die Pipeline ist die Ost-West Schleichtrasse. Geräuschtarnung, Magnetanomalietarnung. So was nur. Und eine ballerfrei-Zone etablieren  :) 

  Zu mehr soll sie gar nicht im Spiel taugen.

 

- je nach Interessenlage der Gruppe dann die Nebenruns gegen Konkurrenten in den Ostseehäfen

  1. Königsberg mit Glitzer
  2. Tricity als Piratennest
  3. Rostock mit "wie!? Rostock?!"-Effekt :ph34r:
  4. Kronstadt als Piratennest
  5. Rügen mit seinen Spitzohren
  6. schon mal in Lübeck gespielt? ;)
  7. diverse dänische Inselchen samt nett erwachter Anwohnerschaft.
  8. ...

wer es schnell abhandeln will, lässt sich in Hamburg anwerben, fliegt nach Kronstadt und erledigt in Tricity einen Berge-Konkurrenten im Pink-Mohawk-Style.

wer mehr Ostssesightseeing unterbringen möchte, kann ausweiten.

Link to comment
Share on other sites

Da möchte ich noch eine 3. Idee ins Spiel bringen.

 

Am Grund der Ostsee befindet sich eine geheime EVO Forschungsstation, auf der KFS Opfer unersucht und KFS erforscht werden soll. Ein großes U-Boot soll Nachschub an Forschungsmaterial (weitere Opfer) zur Forschungsstation bringen. Diese entkommen aus der Sicherheitsverwahrung und in den darauf folgenden Auseinandersetzungen an Bord des U-Boots havariert dieses und sinkt auf den Meeresgrund. Die Verbindung zum U-Boot bricht ab.

 

EVO beauftragt die Runner (weil ein eigenes Team zu viel Aufmerksamkeit der Konkurenz erwecken würde), das verschwundene U-Boot aufzuspüren, die Vorgänge aufzuklären und wenn möglich das U-Boot zurück zu bringen.

Währendessen haben die KFS`ler die Besatzung infiziert. Wenn die Runner nach den üblichen Problemen im Vorfeld das U-Boot finden müssen sie sich Zugang verschaffen und durch die Gänge pirschen. Immer wieder werden sie dabei von "irren" KFS`lern angegriffen... ich denke da an ein bischen Survival Horror Feeling. Am Ende wird das U-Boot provisorisch flott gemacht und zurück zur Basis geschafft.

 

Probleme könnten Piraten bzw. ein Team eines konkurierenden Konzerns sein. Dazu kommen technische Probleme an Bord des U-Boots. Dann die Suche nach dem U-Boot an sich. Und natürlich die KFS Infizierten an Bord des U-Boots.

Link to comment
Share on other sites

Puh, da schwirren ja gleich mehrer Ideen durch den Raum. Mir persönlich gefällt dieser historische Ansatz. Je länger die Geschichte zurückwurzelt, um so mehr Interessensgruppen und Handlungsfäden kann man um die Sache spinnen. Im Mittelalter war z.B. auch der Deutsche Orden sehr aktiv in dem Gebiet. Vielleicht haben die ja bei ihrem Kreuzzug ein heidnisches Artefakt in die Finger bekommen, das in Wahrheit elfischen Ursprungs ist, wollten das wegschaffen und das Schif ist dabei untergegangen. Oder das Objekt verschwand anders von der Bildfläche, tauchte Anfang 1945 wieder auf und ging dann mit der Goya unter. (Wurde aber in den folgenden 130 Jahren vielleicht ohne Wissen des Auftragsgebers längst wieder woanders hin verbracht. Der Deutsche Orden wäre ein kleine Randnotiz in der Geschichte, könnte aber möglicher Weise ein Abordnung aus Westfalen auf den Plan rufen.

 

---

 

Die beiden U-Boot Plots sind auch keine schelchten Ideen, aber ich steh halt total auf diese historischen Plots. (Clive Cussler läßt grüßen. :lol:) Vielleicht läßt sich das eine oder andere ja kombinieren, ohne das es zu einer ganzen Kampagne mutiert.

Link to comment
Share on other sites

@Doc-Byte

 

historischer Content:

 

uralte viergesichtige (Triglav? hoffe, ich schmeiße jetzt nicht eine DSA Goblin-Götze in den Raum :unsure: )  aus dem wendisch/prutzisch wilden Osten.

Stammt aus dem 4. Zeitalter und wurde danach als Idol über sehr lange Zeit an der Ostsse angebetet.

Dann kamen im 11.Jahrhundert die DeutschOrdensTotschläger und brannten das Heiligtum nieder und wollten die Statue mittels einer Kogge als Trophäe gen Westen verschicken.

 

Diese sank in einem Sturm vor Kap Arkona.

 

Der Plot wäre beliebig mystisch aufladbar.

 

ansonsten schöde: der Triglav war aus purem Gold und die Kogge lag daher vor lauter Last eh schon schwer im Wasser...

 

Edit:

da wäre noch "der Wagen der rügischen Nerthus". Es gibt viele Historiker, die halten diese mittelalterliche Geschichte nur von Tacitus geklaut, aber wer weiß...

muss ja nicht alt-elfisch sein (weil dieses Pferd ist ja schon totgeritten).

 

Stellt euch vor, ein historisches Relikt orkischen Kulturschaffens aus der 4. Welt und irgendwelche FaschoElfen wollen das zerstören

(weil ja nicht sein kann, was nicht sein darf)

 

ach, noch was:

https://de.wikipedia.org/wiki/Vineta

ein untergegangene sagenhafte Stadt in der Ostsee. Wäre ebenfalls als Ziel interessant.

Edited by Major Wolf
Link to comment
Share on other sites

Ich glaube Doc du wurdest hier als Thread-Ersteller auch ein wenig als Leithammel anerkannt(zumindest geht es mir so). Ich persönlich finde alle Vorschläge bisher wirklich toll. Von daher würde ich sagen such dir eine Grundidee(!) aus.(Kann man im Nachhinein noch eine Abstimmung erstellen, als Alternative?)

Link to comment
Share on other sites

Ich glaube Doc du wurdest hier als Thread-Ersteller auch ein wenig als Leithammel anerkannt(zumindest geht es mir so). Ich persönlich finde alle Vorschläge bisher wirklich toll. Von daher würde ich sagen such dir eine Grundidee(!) aus.(Kann man im Nachhinein noch eine Abstimmung erstellen, als Alternative?)

 

Abstimmung könnte sich evtl. noch einrichten lassen. Ansonsten versuche ich mal eine Essenz aus den bisherigen Vorschlägen zu extrahieren. Versunkene Städte und Unterwasserstationen liegen doch garicht sooo weit auseinader. :lol:

Link to comment
Share on other sites

Versunkene Städte und Unterwasserstationen liegen doch garicht sooo weit auseinader. :lol:

 

 

Der Auftrag:

Mr. EVO Johnson beauftragt die Runner, einer Forschungsstation in der Ostsee einen Besuch abzustatten und einmal den Datenspeicher zu kopieren.

  • es handelt sich um eine EVO-Station
  • vordergründig soll da Forschung für essbare Algen gemacht werden (daher auch im flachen Gewässer). Gruß an Trollchen
  • in Wahrheit forscht da EVO an KFS und hat das Problem, dass die Kommunikation abgebrochen ist. Gruß an Corpheus
  • die Runner sollen als "unwissende" (aber bewaffnete) Erkundung die Anlage einmal aufsuchen - Tag: Johnson erzählt nicht ganze Wahrheit
  • Je nachdem, wie sehr die Gruppe zu dem Metaplot KFS steht, sind die KFSler schon weg, geben nur Zombiemetzelkulisse                                                                               oder aber EVO hat da an was ganz anderem geforscht.

Es lebe der Twist! Wer noch Strippen in der EVO-Station zieht.

  • Dr. Daniel O´Connor, ein elfischer Spitzenforscher aus Irland, hat das gesamte Projekt geplant und die Station mit Absicht genau dort bauen lassen, wo das untergegange Vieneta liegt. Diese Stadt will er aus magischen Gründen/Artefakten (Ring? die Tir-Elfen wollen sich mittels Sigelring von König ??? als Rechtsnachfolger der Elfen-Stadt vor Riga präsentieren?)  untersuchen/plündern.
  • Dr. O´Connor war "wie zufällig" vor Ort, als der Kontakt zur Station abbrach - er hat das fabriziert, um seine eigenen Ziele zu decken. Etwa die KFSler befreit etc.

welche Beinarbeit könnten die Runner erledigen?

  1. sie lesen Pressemitteilungen von EVO und finden Selbstbeweihräucherungsartikel über "das preisgünstige Essen für die Menschen von Morgen!"
  2. sie geben Geld aus/hacken EVO und finden heraus, dass die Station mehr als nur nee Meeresfarm ist. Etwa dass das Sicherheitssystem eine Spur zu schwer ist oder aber, dass aufwendig mit einem U-Boot Versorgungsfahrten von einer fernen Basis aus gemacht werden, obwohl Ufernähe und andere Städte viel näher lägen.
  3. Versorgungshafen ist der Freistaat Königsberg.

sagt an, lohnt es sich, hier noch mehr auszubauen?

Link to comment
Share on other sites

So, hier ist mal meine Überlegung:

 

 

Das primäre Zielobjekt

 

Ein Artefakt aus Sereatha. Primär ein Kunsobjekt, das sich nicht ohne Hilfsmittel aus einem Wrack bergen läßt. Möglicher Weise magischer Natur, aber nicht zwingend. Das Objekt gelangte in den Wirren der Kreuzzüge kurzzeitig in den Besitz des Deutschen Ordens (als heidnisches Kultobjekt), ging aber bei einen Schiffsuntergang verloren.

 

Startpunkt der Ereignisse

 

Den Vory ist ein Tauchboot mit Drogen/Schmuggelware in der Ostsee verloren gegangen. Sie heuren zwei Leute an, das zu finden und die Ladung zu bergen. Statt dem U-Boot finden die aber die Kogge der Deutschritter und bergen kleiner Objekte. Das Artefakt ist ohne Hilfsmittel zu groß für die Taucher.

Zurück an Land versuchen sie, die Funde zu Geld zu machen. Daraufhin wird jemand aus Westfalen auf die religiösen Objekte aufmerksam und tritt den beiden auf die Füße. Einer wird geschnappt, der zweite kann entkommen und taucht in Berlin unter.

Als Hobbyhistoriker erkennt er die Bedeutung des "Artefakts" und nimmt Kontakt zur Atlantischen Stiftung auf, welche die SCs anheuert, der Sache nachzugehen.

 

Der Auftrag

 

Kontaktaufnahme mit dem Informanten und abschließende Bergung des Objektes.

 

Komplikationen

 

Die Vory glauben, die beiden Taucher hätten die Ladung des Tauchbootes selber einkassiert und sind hinter denen her. Als die Runner bei ihrem Informanten eintreffen, wird der gerade von den Vory einkassiert. Entweder muß der gewaltsam befreit werden, oder man verhandelt geschickt. In dem Fall könnte ggf. der Nebenjob rausspringen, das Tauchboot zu bergen.

Weiters Problem: Die Küstenwache hat einen Tip von einem V-Mann bekommen und das fragliche Seegebiet unter starker Beobachtung. Evtl. sogar gesperrt.

 

Lösungsansatz und weitere Komplikationen

 

Es gibt eine Forschungsinstitut, das im fraglichen Seegebiet eine Unterwassereinrichtung betreibt und die mit einem Tauchboot versorgt. Da könnte man sich einschmuggeln und das Wrack unter Wasser ansteuern.

Komplikation: Die Runner geraten mitten in einen Greenwar Angriff auf das Institut.

 

Konkurenten

 

- Das Team aus Westfalen, das den zweiten Taucher in seiner Gewalt hat.

- Die Taucher haben einen elfischen Skipper angeheuert, der sie zum Tauchboot bringen sollte. Der hat sie belauscht und von dem  Artefakt erfahren. Daraufhin hat er seine Kontakte zu Pomorya genutzt, um seine Infos zu versilbern. Ein paar Leute aus Pomorya sollen der Sache nachgehen.

- Die Elfen wiederum haben ohne es zu wissen, einen Spion von SK auf den Fersen, der zwar nichts näheres weiß, aber neugierig ist. Geraten die Elfen und SCs aneinander heftet sich der Spion an die Runner

 

Nebenplot: Die beiden Konkurenzteam müssen identiviziert und dann möglichst schon im jeweiligen Hafen aus dem Spiel genommen werden und nicht erst unter den Augen der Küstenwache.

 

Möglicher großer Showdown für Actionfans

 

Wenn alle Probleme gelöst scheinen und das Objekt geborgen wurde, greift der SK Spion mit ein paar Mietlingen das Runnerteam an. Alternativ bei noch offenem Konflikt: Angriff durch Vory-Schläger.

 

 

 

Soviel erstmal als Grundgerüst. Kann man sicher noch weiter aufpolster. Tolle Ideen gibt es ja reichlich in diesem Thread. :D

Link to comment
Share on other sites

Meine Gedanken zur Erweiterung meines Vorschlags:

 

 

 

Lösungsansatz und weitere Komplikationen

 

Es gibt eine Forschungsinstitut, das im fraglichen Seegebiet eine Unterwassereinrichtung betreibt und die mit einem Tauchboot versorgt. Da könnte man sich einschmuggeln und das Wrack unter Wasser ansteuern.

Komplikation: Die Runner geraten mitten in einen Greenwar Angriff auf das Institut.

 

Füge hier ein:

 

Nachdem die Runner die Anlage an Land vor den Greenwar Terroristen gerettet haben, findet sich jemand vom Personal, der sie mit dem Versorgungsuboot der Unterwasseranlage zum Wrack im Sperrgebiet bringt und die Runner können das Artefakt relativ problemlos (evtl. Critterbegegnungen einbauen) bergen. Auf der Rückfahrt erhalten sie jedoch einen Notruf von der Unterwasserstation. Da die Freundin des Steuermanns auf der Station arbeitet, bingt er die Runner dazu, zur Station zu fahren. (Das "wie" wäre zu klären.) Auf der Station wrd - natürlich - nicht nur an Algen geforscht. ("Überraschung!" :lol:) und irgendwas ist grundlegend schief gegangen. Neuer Subplot: Rettet die Freundin vor xy bevor der Verantwortliche für das "Nebenprojekt" Panik bekommt und die ganze Station in die Luft jagt.

 

Gedankenspiel: Ein (möglicher Weise) interessanter Ploittwist wäre, ließe sich die Bedrohung der Station mit dem Artefakt abwenden, aber das wäre vielleicht zu sehr göttliches aus der Maschine. :huh:

Link to comment
Share on other sites

Den Vory ist ein Tauchboot mit Drogen/Schmuggelware in der Ostsee verloren gegangen. Sie heuren zwei Leute an, das zu finden und die Ladung zu bergen.

 

Einer wird geschnappt, der zweite kann entkommen und taucht in Berlin unter.

Als Hobbyhistoriker erkennt er die Bedeutung des "Artefakts" ...

 

Hier möchte ich einwenden, dass ich es unglaubwürdig finde, dass der eine Taucher zufällig Hobbyhistoriker ist... vermutlich handelt es sich bei den Tauchern um ehemalige Kampfschwimmer oder ähnliches. Glaubwürdiger fände ich es, wenn er einfach recherchiert oder herumfragt (er hat natürlich das Artefakt fotografiert), was ebenfalls diverse Parteien auf den Plan rufen könnte (der befragte Professor könnte Mitglied der Atlantischen Stiftung sein.).

Link to comment
Share on other sites

 Share

×
×
  • Create New...