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Ist 'Astrale Wahrnehmung' Magie wirken?


Guest Fitheach
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einverstanden. und Askennen kann jeder haben, da das ja das Deuten ist.

 

 

Nein. Askennen kann man nur lernen, wenn man astral wahrnehmen kann, weil es eine aussersinnliche wahrnehmung ist, die von jedem charakter anders interpretiert wird. daraus folgt: du siehst auf dem "manafoto" zwar etwas, aber um es zu deuten musst du "in das foto eindringen". Das kann man nur, wenn man astral Wahrnehmen kann. Ach und btw - für regeltechnische Belange IST Askennen == Astrale Wahrnehmung, da Askennen die quantifizierte Fähigkeit zur differenzierten Astralen Wahrnehmung wiedergibt.

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Falls ein entsprechendes "magisches" Foto von einem magischen Phänomen gemacht wurde, sollte es imho:

 

1. auch für weltliche Charaktere, ohne magische Wahrnehmung, sichtbar sein,

 

2. das Aussehen des Fotos, bzw. das Bild in direktem Zusammenhang mit dem stehen, was fotografiert wurde und sich dabei vor allem:

 

2.1 ein Foto von dem magischem Objekt a von einem Foto von magischem Objekt b entsprechend den zu fotografierenden Eigenschaften von Objekt a und b unterscheiden,

2.2 hingegen ein Foto von magischem Objekt a zum Zeitpunkt x nicht unterscheiden von einem Foto von magischem Objekt a zu Zeitpunkt x, vorzugsweise aus der selben Perspektive.

 

Somit sehe ich auch keinen Grund, weshalb ein Mundaner ein "magisches" Foto nicht analog zum Askennen interpretieren können sollte.

Ähnliches und vielleicht noch leichter einzusehen, wird für mundane Charaktere gelten, welche entsprechend lange in der Nähe von astralen Spalten gelebt haben.

 

 

Hingegen bin ich durchaus der Ansicht, dass ein Charakter, welcher das Askennen erlernen möchte, auch Zugriff auf entsprechendes Anschauungsmaterial benötigt; woran es jedoch oft mangeln wird.

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anders gesagt: ich würde einem mundanen ohne die gabe auch zugestehen Askennen zu lernen, aber nur wenn er die folgen in kauf nimmt.

 

entweder: Er verbrachte zum Lernen dieser Kunst eine sehr lange zeit mit einem magischen Lehrmeister zusammen in der nähe eines gebietes wo man auch als mundaner astral wahrnehmen kann (also zeit und Geld in hohem maße verbraucht sowie gebunden sein an einen exotischen ort)

 

oder: Der Char hat sich mit einem Lehrmeister und nem haufen erwachter drogen, die das ermöglichen zum lehrnen getroffen (und zwar oft)

Das würde noch höhere kosten ebenfalls viel zeit und warscheinlich eine abhängigkeit erfordern

 

also alles etwas was mehr braucht als bringt, aber wers umbedingt haben will sollte diesen preis bezahlen.

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Vielleicht reicht auch einfach eine Universität oder sonstige Forschungsstätte mit ausreichendem Bildmaterial?

Zu schwer würde ich das Erlernen von Askennen für mundane Charaktere auch nicht machen. Schließlich bezahlen sie damit wertvolles Karma für eine Fertigkeit, welche sie ohnehin kaum bis nie einsetzen können.

 

 

Wobei ich persönlich von der Einführung der "Manakammera" und ähnlichem Spielzeug nur bedingt begeistert bin, insofern sie die ohnehin stellenweise verworrene Trennung zwischen Realraum und Astralebene nur noch mehr aufweichen und bei genauere Betrachtung einige Fragen aufwerfen.

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Also ich frage mich wo jetzt das Problem liegt. Astrale Wahrnehmung ist eindeutig eine magische Fähigkeit, die ein Magieattribut von >0 und eine entsprechende Gabe benötigt. Es kann als "Magie wirken" bezeichnet werden. Askennen ist lediglich eine Fertigkeit, die sowohl für erwachte wie auch für mundane Charaktere verfügbar ist. Für erwachte ist es eine aktive Fertigkeit und mundanen ist sie als Wissensfertigkeit zugänglich (genauso wie Beschwören und Hexerei).
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...Für erwachte ist es eine aktive Fertigkeit und mundanen ist sie als Wissensfertigkeit zugänglich (genauso wie Beschwören und Hexerei).

 

Wobei ich diese Unterscheidung bezüglich des Askennes als fragwürdig empfinde. Zwar können mundane Charaktere diese Fertigkeit in der Regel seltener anwenden, doch machen sie, im Gegensatz zu z.B. Beschwören, effektiv dasselbe. Mich erinnert dies in einem gewissen Maß an das in SR3 durchaus übliche Vorgehen zur Trennung von Aktions- und Wissensfertigkeiten, nicht etwa danach, ob es sich um theoretische Kenntnisse oder aktive Handlungserfahrung handelt, sondern wie nützlich eine bestimmte Fähigkeit ist.

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