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[At your Door] Kapitel XV: Der Drache und der Junge


-TIE-
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Eure Fahrt führt euch heraus aus dem Feuerring der den Treffpunkt mit Roger D. Reinhard umgibt. Es ist ungewohnt, immer wieder blickt ihr sorgenvoll auf die Treibstoffanzeige des Jeeps, ihr seid es gewohnt, alles zu jeder Zeit bekommen zu können. Jetzt ist das anders, nichts ist mehr einfach zu bekommen. Ihr fahrt durch zerstörte Stadtviertel die fast menschenleer sind, nur ab und zu ist jemand zu erkennen der aufräumt oder ein paar wenige Habseligkeiten in einem Einkaufswagen vor sich her durch die Straßen schiebt.

 

Oft müsst ihr Umwege fahren, da die Straße selbst zu beschädigt ist als das selbst der Jeep es schaffen könnte, einmal kommt ihr an einer ausgewaschenen Rinne vorbei. Ein Wasserrohrbruch hat die Straße unterspült und nach einer Weile ist der Teer eingesackt, es dauert fast eine Stunde den neuen Fluss zu umfahren und noch mal eine Stunde bis ihr eine Möglichkeit findet über den LA River zu kommen. Die Betonrinne ist staubtrocken, durch die Hitze der letzten Monate ist der Wasserspiegel viel zu weit gesunken, als dass das künstliche Flußbett noch Wasser führen würde. Die Zuflüsse liegen alle trocken, Graffitis beschmieren den Beton, andere stehen offen, wie dunkle Schlunde die in die Kanalisation der Stadt führen. Unangenehm werdet ihr an die Tierkadaver erinnert die ihr bei Harold Gall gesehen habt, diese Monstrosität aus zusammengenähten Haustieren, Hunden, Katzen, Waschbären und anderer Tiere.

 

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Der Junge in der Bank sagte es bereits, es sind schreckliche Dinge in der Stadt und andere die noch kommen werden. Kurz bevor ihr das Flussbett verlasst kommt ihr an einem offen stehenden Zufluss vorbei und erst könnt ihr es nicht richtig erkennen, aber dann seht ihr das dort abgetrennte menschliche Hände mit Stacheldraht zusammengebunden wurden. Sie baumeln am Eingang des Tunnels, schwanken leicht im heißen Wind. Das Fleisch ist aufgebläht und fleckig. Fliegen umsurren das faulende Fleisch, an die Seite des Tunneleingangs hat jemand in ungleichmäßigen Buchstaben

 

S K  I N   F O R    S A L E

 

gesprüht. Die flirrende Hitze in dem Betonbett lässt die Szene noch surrealer wirken. Die Stadt scheint wahnsinnig geworden zu sein.

 

Dann verlasst ihr das Flussbett und kommt im Zerstörungsgebiet des Tsunamis an. Das Wasser hat alles weggerissen, zusammengeschoben und wieder mit zurück in´s Meer genommen. Boote liegen neben Häusern, Auto´s türmen sich zu Wällen auf, dort wo die Flut gebrochen wurde sind hohe Schuttberge entstanden, eine Küstenlinie mitten in der Stadt.

 

Dann endlich kommt ihr nach einer Ewigkeit der Umwege vor dem Haus von Ashlyn an. Das Dach ist zum Teil eingestürzt, Planen decken das notwendigste ab, der Zaun um das Anwesen wurde notdürftig ausgebessert, ansonsten ist kein Anzeichen von Leben zu erkennen.

Edited by -TIE-
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Jimmy Pierce

- im zerstörten L.A. -

 

Ich fahre noch ein wenig weiter, suche eine Stelle an der man den Wagen möglichst blicksicher abstellen kann. Dann halte ich, lege das Amulett unter den Sitz und steige aus. "Wartet kurz. Der Wagen ist zu wichtig. Ich rede kurz mit ihr ob wir bei ihr parken können oder sie woanders hin will. Bin gleich wieder da."

 

Ich steige aus und laufe zurück zu Ashlyns Haus und klopfe. "Jimmy hier." 

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Von innen kannst du die Stimme von Ashlyn hören "Komm rein..." gerade als du die Tür aufmachst blickst du in den Lauf einer Schrotflinte, aber gerade als du fluchend reagieren willst verschwindet die Mündung.

 

Ashlyn steht vor dir in dem dunklen Flur des Hauses, in ihren Hände eine Marine Defender.

 

http://gulshanarms.com/guns/shotgun/winchester_2.jpg

"Scheiße..." schimpft sie "...heutzutage kann man nicht vorsichtig genug sein...sorry! Komm rein!" Schnell zieht sie dich an der Schulter in´s Haus, blickt noch zweimal rechts und links die Straße runter und verschließt dann wieder die Tür und sichert sie mit einem improvisierten Riegel aus einem Alu Baseballschläger.

 

Das ganze Haus ist verdunkelt, Ashlyn führt dich in eine Wohnstube in der ein Sofa steht und ein wenig Ausrüstung. Ein tragbarer Dieselgenerator, Solarpanel, Laptop, Dosenfutter und Microwellengerichte zum aufwärmen "Schmecken auch kalt..." kommentiert sie deinen Blick, dann lässt sie sich auf einen Sessel fallen, die Schrotflinte immer noch auf dem Schoß.

 

Sie sieht übermüdet aus, Ränder unter den Augen, Haare zerzaust, fahrig. Ihr linkes Bein wippt nervös auf und ab, ohne das sie es zu merken scheint. Vielleicht wird man so wenn man alleine in der Stadt zurecht kommen muss.

 

"Scheiß gefährlich da draußen, wirklich gefährlich...was willst du!"

 

Die Frage kommt direkt, während sie dich mustert.

Edited by -TIE-
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Jimmy Pierce

- bei Ashlyn -

 

"Zwei Dinge. Möglicherweise deine Hilfe. Die anderen warten im Wagen weiter draußen. Wir haben alle Pässe. Damit wären wir dann bei Punkt zwei. Wir könnten dich dann hier mit rausnehmen. Du hast was gut bei uns, ist das mindeste."

 

Ich lasse die Worte kurz in der Luft hängen.

 

"Wir wollten uns mit Jatik treffen. Slakes hat das vereinbart, jetzt angeblich gekündigt. Roger D. Reinhard war stattdessen am Treffpunkt. Will das wir ein Kind für ihn finden. Angeblich eine Telepath der irgendwelche Monster gerufen hat um die Stadt zu zerstören. Tate haben wir auch gefunden. Er kennt den Jungen. Sagt harmlos, nur sehr starker Charakter für sein Alter. Um die 10. Inspiriert die Leute. Reinhard hat uns ein Amulett gegeben. Soll uns vor ihm schützen, denke es ist eher eine Wanze oder so. Liegt draußen, keine Sorge. Kannst du uns hierbei hilfen. Willst du das überhaupt? Sonst bin ich gleich wieder weg. Ach ja, Reinhard soll ein Hologramm sein. Keine Ahnung was Tate damit meint, hat er von Alex. Aber der Typ ist echt seltsam. Stand plötzlich direkt hinter uns, obwohl er ziemlich fett ist. Und sowas schafft normal keiner, besonders nicht nach all dem Mist hier."

Edited by Dark_Pharaoh
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Ashlyn schaut sich nervös um. "Ja, hier raus ist wirklich eine Option, dieses Amulett kann ich mir mal anschauen. Kein Thema. Habt ihr Platz das ich die Sachen hier mitnehmen kann?" Sie deutet auf den Generator und die Solarpanele. Ihre Finger klappern auf der Schrotflinte.

 

"Was du da zu diesen Typen sagst, ich glaube heutzutage ist alles möglich." Ashlyn seufzt und steht wieder auf, sie kann momentan wohl nicht lange ruhig bleiben.

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Jimmy Pierce

- bei Ashlyn -

 

"Bringen wir unter. Wir haben eine sichere Unterkunft, ob das mit dir ein Problem gibt weiß ich nicht. hat Slakes vermittelt, wird vermutlich auch überwacht. Oder wir suchen uns was. Aber solange wir am Auftrag dran sind denke ich nicht, dass es ein Problem gibt. Und danach wirds für alle haarig wenn wir uns gegen Reinhard stellen. Aber hier ist es derzeit überall haarig. Wir haben vielleicht noch die Chance was gutes zu tun. Oder denen einen Strich durch die Rechnung zu machen. Mehr ist wohl nicht drin."

 

Ich drehe mich zur Tür um. "Dann mal los. Du kannst jederzeit aussteigen." Nach einer kurzen Pause. "Danke. Nicht mehr viele Menschen denen man trauen kann übrig."

 

Dann kehren wir zu den anderen zurück. Ich mache Tate und Ashlyn bekannt und drücke ihr das Amulett in die Hand.

Edited by Dark_Pharaoh
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Ashlyn wirft nicht mal ein Blick zu dem Haus zurück in dem sie die letzten Tage untergekommen ist. Immer wieder starrt sie nervös in die Ruinen um den Jeep herum, die Schrotflinte legt sie nie aus der Hand.

 

Ein knappes "Hi..." ist alles was sie rausbekommt als sie sich auf die Rückbank des Jeeps quetscht. Sie scheint dem Frieden nicht zu trauen. "Vor zwei Tagen waren hier noch mehr Überlebende, aber jede Nacht werden es weniger...jede Nacht verschwinden ein paar!" murmelt sie, wie als wenn sie ihr Verhalten begründen muss.

 

Tate wird nur flüchtig die Hand gedrückt, das Amulett untersucht sie dagegen, erst mal äußerlich, genauer. Dann blickt sie Jimmy fragend an. "Das ist es? Das ist das Amulett von diesem Reinhardt? Das ist Blindenschrift, hier diese Erhebungen, das sind Initialen. Ich glaube KOY oder so ähnlich steht da! Ob da auch Elektronik drin ist, kann ich so nicht sagen, das braucht ein wenig Zeit."

Edited by -TIE-
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Vivian Chandler

- im zerstörten L.A. -

 

Ich grüsse Ashlyn neugierig, gesehen habe ich sie nie. Ich lächele sie schwach an. Interessiert beobachte ich, wie sie das Amulett untersucht.

KOY? Was kann das sein?

VIelleicht sollten wir sicher sein, dass die Zeichnen richtig sind.

"Wenn wir dahin fahren wo Al..wo der Junge steckt, würde ich gerne dabei sein, wenn wir ihn ansprechen. Vielleicht fühlt er sich nicht von einer Frau sehr bedroht"

Ich schaue alle an.

"Was meint ihr? Sarah, du konntest mitkommen?"

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Bei Vivians Worten schaltet sich Tate von der Rückbank aus ein. "Der Junge hat keine Angst, nicht wenn ihr das seit was ihr vorgebt zu sein und selbst wenn nicht...er hat Roger gesehen wie er vielleicht wirklich ist!? Ich glaube ihr könnt ruhig alle zu ihm gehen, da unten sind immer um die zwanzig bis dreißig Brüder ihr werdet ihm nichts tun...können!"

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Jimmy Pierce

- bei Ashlyn -

 

Während dem Gespräch prüfe ich den Tank und überlege ob ein Schwenk bei FW noch drin ist. Irgendwie will ich wissen, was dort passiert.

 

"Wo müssen wir genau hin?" Dann blicke ich Tate fest an. "Unschuldige Kinder brauchen keine Angst vor uns zu haben. Wir haben viel erlebt und sind zu hässlichen Sachen gezwungen worden. Aber wir haben es geschafft noch ein wenig Menschlichkeit zu behalten. Also keine Sorge."

 

Wenn das Kind nicht unschuldig ist, wird es übel. Soviel zur Menschlichkeit. Ich werfe Vivian einen unauffälligen Blick zu. Warum auch noch ein Alex? Muss das sein? Als ob sie nicht genug gelitten hätte.

 

Mit einem Flauen Gefühl verfolge ich das weitere Gespräch.

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Michael Sueson

- im zerstörten L. A. -

 

Ich habe Ashlyn kurz zugenickt. Mehr haben wir uns nach dem Treffen vom letzten Mal wohl erstmal nicht zu sagen, auch wenn wir - von meiner Seite aus - im Reinen sind.

 

Bei Vivians 'vielleicht ist eine Frau weniger bedrohlich'-Rede, will ich kurz pampig werden und mit Mutterkomplexen und ähnlichem anfangen, doch Tates Ansprache lässt mich das vergessen. 20 Leute helfen einem auch nicht, wenn man einmal nah genug ran war... egal, wir wollen dem Jungen ja ohnehin nichts tun... außer... aber dann ist er kein wirklicher Junge... sondern... so ne Art Harry Potter in böse?! Ach, Cowboy, Fresse halten!

 

Lass es einfach mal raus. Dann habt ihr was womit ihr arbeiten könnt. Ich lehne mich etwas vor und beginne zu sprechen: "Das Amulett gefällt mir nicht... wegschmeißen finde ich aber auch nicht richtig. Untersuchen wäre am sinnvollsten. Kriegst du das hin?" Frage ich in Richtung Ashlyn und fahre dann fort. "Oder besser: Was brauchst du dafür? Wenn wir das haben, was dann? So schnell wie möglich zu dem Jungen? Vielleicht ist das zu gefährlich... also für ihn... für uns?!? Ich meine... ich würde gerne zu Jatik. Ich will wissen, ob er von RR wusste; ob er von Slakes was weiß; ob er mir ..." meine Stimme bebt kurz, dann habe ich mich wieder im Griff. "... helfen kann nach Abi zu suchen." Dann lehne ich mich zurück. Jetzt ist es raus.

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Ashlyn nickt nachdenklich bei Michaels Frage. "Ich habe alles dabei um herauszufinden ob hier eine Wanze oder ähnliches versteckt ist, das sollte nicht zu lange dauern." Sie deutet mit einem Kopfnicken auf einen kleinen Koffer den sie hinten in den Jeep gestellt hat. "Ich tippe mal auf nein, ich kann keine Energiequelle erkennen, kein Sender, nichts. Das Ding könnte wirklich winzig sein, aber im Zusammenhang mit der Blindenschrift, ich glaube der Typ hat euch verarscht! Aber erstmal hier weg bitte, die Gegend ist mir unheimlich!"

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Jimmy Pierce

- im Wagen bei Ashlyns Versteck -

 

Ich starte den Motor. "Seine Worte waren die Krone der Forschung von Full Wilderness, das schützt euch vor den telepathischen Fähigkeiten des Jungen! Bleibt zusammen dann schützt es euch alle."

 

Ich zucke die Achseln. "Keine Ahnung. Vermutlich Schwachsinn. Aber bei dieser Geschichte lass ich nichts mehr zu schnell fallen. Zum Ziel, ein Vorschlag: wir fahren bei FW vorbei und schauen ob man etwas sieht. Sollte es so aussehen, dass wir dort schnell und ohne größeren Aufwand an Infos kommen versuchen wir es. Wenn nicht, erst der Junge. Aber solange wir den Jungen nicht haben können wir eher Hilfe erwarten als danach."

 

Dann ein kurzer Blick zu Michael. "Falls wir Jatik sehen, willst du Abi wirklich ins Spiel bringen? Wir wissen nicht viel. Wer wo steht. Wenn sie noch lebt, dann wird sie gerade weiter versorgt. Wenn nicht ... du weißt was ich meine." Ich blicke ihn emotionslos an. Er will es nicht hören, aber er weiß es. Dann denke ich an den kurzen Moment des Glückes, den ich in diesem Chaos mit Vivian geschenkt bekommen habe und werde etwas milder. "Es tut mir Leid, aber wir können ihr jetzt nicht helfen fürchte ich. Wenn du sie suchen willst, tu es."

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Die Fahrt in Richtung Downtown und dem Bridgestone Building mit dem Sitz von Full Wilderness nimmt ein jähes Ende, als vor euch Straßensperren auftauchen an denen ein Schützenpanzer und ein paar Soldaten einen Checkpoint eingerichtet haben. Große Schilder warnen schon von weitem davor sich Downtown zu nähern, da akkute Einsturzgefahr besteht und die ganze Innenstadt zur Sperrzone erklärt wurde.

 

Ihr könnt euch nicht vorstellen das alle Zugänge derart gesichert sind, dafür ist das Areal einfach zu groß, die Straßen zu wirr und es gibt viel zu viele Möglichkeiten zu Fuß nach Downtown zu kommen, aber mal eben mit dem Auto bei Full Wilderness vorzufahren scheint nicht möglich zu sein.

 

Bautrupps sind aber auch hier nirgendswo zu sehen.

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Michael Sueson

- im Auto unterwegs durchs zerstörte L. A. -

 

Ich nicke leicht. Blicke James an. "Richtig... außerdem..." Ich schaue zu Sarah und atme tief ein. "... ruhig und friedlich, hm?... Scheiße." Sage ich, ohne dem Wort die nötige Emotion mit auf den Weg zu geben, einfach nur ein Wort, das kurz in der Luft hängt und dann runterfällt und liegen bleibt. "Ich werd' ihn nicht direkt fragen, da hast du recht. Aber vielleicht mal anklopfen, was er überhaupt für Möglichkeiten hätte. Wenn der überhaupt noch... ich glaube ja, dass er von Novescu ersetzt worden ist... tot oder selbst irgendwo eingesperrt. Ach." Ich schüttele den Kopf, fahre mit meiner Zunge unter geschlossenen Lippen nachdenklich über meine Zahnreihen, starre ins leere. "Einfach immer weiter... immer weiter." Meine Stimme klingt jetzt leicht belegt, aber ich habe mich im Griff. "Ich könnte ja ohnehin nichts für sie tun." Dann straffe ich mich. Fahre die Schutzschilde wieder etwas hoch. Blicke kurz auf die Trümmerstadt um uns herum. "Was ist mit Slakes passiert?" Murmele ich halblaut und wie um mich abzulenken. Dann blicke ich wieder Jim an. Wieder stabiler, ruhiger, mit dem Anflug eines schiefen Lächelns. Summe leise ein Liedchen von einer lonesome town...

Edited by 123
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