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Kleine Kampagne in den 1920ern


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HeyHo!

 

Mit "König!Reich!Unten!" leite ich eine kleine Kampagne ein um auch endlich mal die (nicht mehr ganz) neuen Regeln zu testen.

 

Jetzt steh ich vor dem Regal und frage mich welche der unzähligen Abenteuer ich dann noch nehmen soll.

 

Ich möchte möglichst abwechslungsreiche Settings/Themen haben.

 

Nach KRU folgt daher ein Abenteuer aus Festival Obscure (welches muss ich noch entscheiden).

 

Der Mythosanteil soll sich bevorzugt eher langsam entwickeln, das finale Abenteuer kann dann ruhig etwas reinhauen. Schön wären aber eben mythosarme Zwischenspiele, auch damit sich die Charaktere etwas erholen können. Hab da auch selbst schon Ideen, aber wollte mal fragen welche Abenteuer euch noch einfallen.

 

Sollte nach Deutschland importierbar sein, wobei eine Reise in andere Länder auch denkbar ist.

 

Gestohlene Leben und Unsere liebe Frau aus den Wäldern sind auch noch Kandidaten die ich schon immer mal leiten wollte.

 

Offen bin ich auch für "Rückblenden" - also wenn man 1920 über ein Thema stolpert und dann z.B. in einem Traum dazu mehr erfährt. Sei es ein Wesen, ein Mythosbuch oder ein Thema das in beiden Abenteuern vorkommt wäre z.B. mal ein Gaslicht oder Mittelalterabenteuer einen Vorschlag wert.

 

Bin gespannt auf eure Tipps.

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Würde Fluch des 7. Mondschattens oder Häupter des Schreckens empfehlen (beide Mythosarm).

 

Als Rückblende eignet sich vielleicht ein Kriegsabenteuer? ZB. Kriegskinder(kommt halt auf die Charaktere an).

 

Der Gaukler von Jusa ist auch nett und gut integrierbar da einfacher Aufhänger.

 

Als Mittelalterabenteuer fiele mir nur Der Hexer von Schwarzbrunn ein.

 

Wie wäre es sonst mit Curso Cannibale (Expeditionen), ZB um zu erklären wie eine bestimmte Person oder gar ein SC in den Besitz eines bestimmten Artefakten oder Buches gekommen ist?

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Schöne Ideen, danke schon mal. Fluch des 7. Mondschattens hab ich leider nicht, den Rest schon. Curso Cannibale klingt auch nach einer guten Idee, muss ich mir mal anschauen. Wenn das Artefakt o.ä. passt könnte man es die Gruppe finden lassen und anstelle eines Handouts (Tagebuch) spielt man das, gefällt mir.

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Bei Curso Cannibale wäre ich vorsichtig. Das Abenteuer kann den Spieler ziemlich zusätzen, bzw. bei Erfolg winkt ziemlicher Reichtum was evt. die Motivation des "Erben" weiter zu machen einschränkt ODER ihm zuviele Ressourcen an die Hand gibt. Ich habe das Buch nicht mehr, aber zum Erbe gehört ja ein riesiger Landsitz (ursprünglich Amerika, aber ist ja egal wo), Oldtimersammlung, unmengen Geld...also so wahnsinnig viel monetäre Werte das der Spieler eigentlich nur ja sagen kann zu dem Abenteuer. 

 

Wäre es evt. nicht sinnvoller Abenteuer ganz ohne Mythosbezug z.Bsp. Privat Eye mit einzuflechten. Wo es, wenn überhaupt, einen Mythostext zu entdecken geben könnte, oder andere Artefakte. Bei diesen einzelnen Kaufabenteuern finde ich diese meist zu tödlich bzw. zu "schädlich" für die Charaktere, als dass sie sinnvoll hintereinandergeschaltet werden können.

 

Inmitten Uralter Bäume hat mir wieder gezeigt das selbst Anfängerabenteuer knüppelhart zu den Charakteren sind und diese nach so einem Abenteuer eigentlich nicht mehr zu gebrauchen sind, weil wichtige Werte einfach runtergewirtschaftet wurden.

 

Bei uns in der Gruppe ging es meist schief mit Aneinanderreihung von Mythosabenteuern. Trauriger Höhepunkt war Chaugnar Faugn, wo die "geliebten" Charaktere von den ganzen Abenteuern vorher, bereits nach dem ersten Kapitel (Berlin) "auf" waren und neue gemacht werden mussten. Da hätte ich dann lieber mit frischen Charakteren gespielt, so wurde sie "sinnlos" verheitzt.

 

Auf den Inseln, das erste Abenteuer lässt sich gut losgelöst von der Kampagne spielen und ist was den Mythosanteil angeht echt moderat.

Edited by -TIE-
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Das mit dem Landsitz finde ich grad spannend. Meine Idee war sowieso - angelehnt an die Janusgesellschaft - was in der Richtung zu machen.

 

Private Eye hab ich auch 2 Plots geplant die auch 1920 gut passen. Und Mythos anpassen ist meistens kein Problem, wenn der Plot nicht an den Wesen hängt. Zudem möchte ich auch andere Themen wie Familie / normales Leben einflechten wo die Spieler auch Stabi zurück bekommen.

 

Wir sind da so gut eingespielt mittlerweile, dass ich hier weniger Probleme sehe.

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Also "Häupter des Schreckens" finde ich sehr genial. Ich selbst habe für KRU folgende Abenteuer davor gespielt:

 

Am Rande der Finsternis (immer ein tolles Ding welches man schön aufpeppen kann)

 

Mediis Tranquillum In Undis (Auf den Inseln)

 

Chaugnar Faugns Fluch (aus der gleichnamigen Kampagne....ja, de geht es schon etwas rund, steigert aber die Paranoia der Spieler im späteren Verlauf deiner Kampagne)

 

Was Rückblenden angeht wäre ich persönlich ziemlich von "Cthulhu Invictus" angetan. Da kann ich dir auch gerne was zukommen lassen bei Bedarf.

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Häupter des Schreckens ist wirklich klasse.

Wir hatten viel Spaß mit dem Doppelten Lottchen. Ich habe es als Einstiegsabenteuer von den 20ern ins Gaslicht verlegt um meine Charaktere (2 Sirs, ein Nonne und einen Zauberer im Zirkus) zusammenzubringen

Edited by Tessi Schmidt
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