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Der erste Run, oder: Ein Storyteller Newb sucht Hilfe


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Hoi Chummers,

 

ich bin frisch gebackener Shadowrun 5 SL

(Erfahrungen mit P&P an sich sind

Vorhanden, allerdings noch nie SL und noch

nie Shadowrun)...

Meine Spieler haben selbst bislang noch

keinen Bezug zu Shadowrun, also kann ich mir den Plot noch zurechtlügen wie ich will... :P

 

So, nun arbeite ich am ersten Run für meine

Spieler und die Grundidee ist folgende:

Die relativ kleine Anti-metamenschen Organisation namens "Norms Gemeinsam für Genetische Reinheit" (kurz NGGR... #nopunintendet ;p)

Ist in letzter Zeit durch überraschend starke (und brutale) Aktivität in Düsseldorf aufgefallen, Hintergrund ist, dass Mitsuhama diesen Verein (keine erneute Nennung des Kürzels von wegen Political Correctness und so...) mit Waffen etc. unterstützt, um so "aktiv" den Öffentlichen Fokus von groß angelegten "Extraktionen" in Düsseldorf Asyl suchender Technomancer abzulenken. (Düsseldorf hat eine relativ hohe dichte versteckt lebender TM's aufgrund der "Akzeptanz" seitens der Japanischen Gemeinde)

 

Diese zusätzliche "Hardware" nutzt unser "Faschoclub" natürlich um mit (wie bereits erwähnt) ungewohnter Härte gegen ihre Metamenschlichen Feinde vorzugehen... Entführungen, Morde, Brutale Sachbeschädigung, Kinderhandel und allerlei anderes fieses Zeug sind also keine Seltenheit mehr...

 

Die Runner werden nun also durch einen NSC (voraussichtlich eine Ork Schamanin) angeheuert, um ihre Schwester aus den Fängen der oben Genannten "Organisation"

Zu befreien, die allerdings mittlerweile "verschifft" (vielleicht auch "ver-lkwt") wurde... Das würde mir (sofern die Spielergruppe nach diesem Run Lust hat mit ihren ersten chars weiter zu spielen) die Möglichkeit geben, die Gruppe im Anschluss unmittelbar ins Nächste Abenteuer zu schicken (hier schwebt mir z.B Boston und der KFS Metaplot vor, evtl aber auch etwas Komplett anderes ;))

 

Wie findet ihr den Hintergrund soweit?

Sobald ich mehr Details ausgearbeitet habe würde ich das in diesem Thread aktualisieren.

 

Vielleicht vorweg zwei Fragen:

Nachdem ich gehört habe, dass die Werte der "Schergen" im GRW... "eingeschränkt Optimal" sind, und auch die Matrixsicherheit (TM in der Gruppe also komme ich um Matrixorgien nicht Rum) nicht ganz ohne ist, würde mich interessieren was eure Erfahrungswerte sind, mit welchen "über den Daumen" Werten ich meinen Opf... ähm, will sagen Spielern ordentlich was zu knabbern gebe ohne direkt einen "Darksouls-Frustmarathon" zu erzeugen.

 

Tante Edith sagt:

Grade nochmal ein wenig rumgeschmökert wegen meiner Schergenfrage... Aus den weiten weiten das Internetz entnehme ich das wohl eine Professionalitäts-Stufe von roundabout 1 (also Würfelpools von um die 8 bis 9) ganz machbar sein soll... Wie groß sollte da so eine Gegnergruppe sein, damit meine Spieler weder instant ausradiert werden, noch durch die Gegner Fetzen wie der Rasenmäher aus Braindead durch die Halle voller Zombies?

 

Mit Dank im vorraus

Clyde

Edited by ClydeDeSanta
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Guest Konstantin

Gleich zwei Sachen

1. vielleicht anstatt Schamanin eine mundane Orkin da Technomancer etwa so selten sind wie Vollmagier und

2. eher nur KFS. Boston ist ein One Way Ticket Richtung "Zombie" Apokalypse. Alles hängt auch davon ab, wann ihr spielt. Die ganze KFS Sache kam erst so 2076 ans Licht.

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Gleich zwei Sachen

1. vielleicht anstatt Schamanin eine mundane Orkin da Technomancer etwa so selten sind wie Vollmagier und

2. eher nur KFS. Boston ist ein One Way Ticket Richtung "Zombie" Apokalypse. Alles hängt auch davon ab, wann ihr spielt. Die ganze KFS Sache kam erst so 2076 ans Licht.

Ganz genaue Jahreszahlen sind (vorerst noch) uninteressant, meine Spieler kennen sich im SR-Kanon noch weniger aus als ich, noch folgende Runden dürfen sich dann auch gerne Stärker an die Geschichtsschreibung der 6ten Welt halten, noch geht es darum erstmal einen Rahmen zu schaffen der meinen Spielern ein Gefühl für das Shadowrun-Setting an sich gibt, ohne das ich mich im vornherein durch die komplette Shadowhelix lesen muss um alles in den korrekten Historischen Zusammenhang zu bringen (meine Spieler wissen das ich mir sowas im Zweifel zurechtbiege)

 

Zu 1: Ist ja alles noch nicht spruchreif, mir schwebte nur als ich geschrieben habe eine Schamanin vor, kann aber auch eine Schneiderin oder Kassiererin im Stuffer Shack sein ;)

 

Zu 2: Boston hat sich nur insofern für mich angeboten, als das ich da (leihweise durch einen Bekannten) Zugriff drauf hätte, aber ich bleibe da flexibel :D

 

Auf jedenfall danke für die schnelle Antwort.

 

Clyde

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Soweit finde ich den Hintergrund OK.

Meines Wissens ist Norm ein abfälliger Meta-Ausdruck für Menschen, ob sich menschliche Rassisten das selbst so in den Clubnamen schreiben kann man diskutieren.

Was bezwecken die Rassisten mit den Entführungen, und besonders mit der Entführung und anschließenden Verschiffung (wohin?) oder Versklavung dieser einen Orkin?

Die Größe der Gegnergruppe hängt auch vom Team der Spieler und dem Spielstil ab. Bei Prof-Stufe 1 kommen da vielleicht zwei Gegner mehr als es Runner gibt, aber dafür sind die Gegner deutlich unterlegen (niedrigere Pools, kleinere Waffen, weniger Panzerung und so weiter) und wenig diszipliniert. Solcher Bodensatz verpisst sich schnell, wenn es zu deutlicher Gegenwehr kommt. Will sagen, wie gut die relativ geringe Stehkraft einer konzerngesponsorten, marodierenden Rassistengruppe in eure Welt passt, musst du wissen, aber die Runner könnten sie am Ende nicht als bedeutendes Problem wahrnehmen.

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Dann habe ich "Norms" falsch verstanden, hatte das mehr im Kontext "Wir (Menschen) sind normal, und ihr nur Fehlbildungen"... Dann passt meine Abkürzung aber nicht mehr... Mhm plöd...

 

Der Rassistenclub ist auch erstmal nur der Aufhänger um darüber langsam in einen größeren Kontext zu wechseln, und meine Gruppe (kenne sämtliche Spieler persönlich) wird sich garantiert von der Rassismusthematik solide mitreißen lassen...

Wohin das Mädchen verschleppt wurde mache ich davon abhängig wo es als nächstes hingehen soll (sagen wir ich packe danach Sperrzone Boston aus, wurde sie wahrscheinlich dorthin gebracht, also bevor die Schoten dicht gemacht wurden)

 

Und zu der Zweckmäßigkeit der Entführung des Mädchens: War wohl missverständlich, es werden seit erstarken meiner Rassisten, vermehrt immer mehr Metamenschen entführt... Die meisten werden wohl getötet werden (wahrscheinlich eher effektvoll exekutiert), aber einige von "wert" (ihr versteht schon, Trollmänner die im Saft stehen für "Arenakämpfe" mit schlechten Gewinnchancen für den Troll, junge Mädchen als... Naja ihr wisst in welche Richtung das geht)

 

Grundsätzlich soll erstmal das auftreiben des vermissten Mädchens, und danach das aufdecken von Mitsuhamas Beteiligung im Kampagnenfokus stehen, darum sind die Prof.1 Schläger nur Kanonenfutter, damit meine Leute was zum drauf ballern haben.

 

Für mich liegt die eleganz daran darin, dass ich so für 3 der SC's die jeweiligen Char HG's einbringen kann (trollette die in einer Kampfarena "aufgezogen" wurde und ein Techno der mit seinem Erwachten Kampfmagierkumpel aus einem geheimen Konzernlabor fliehen konnte)

 

Dachte ich lasse die mal nicht auf dem ersten Run ein AAA HQ hochnehmen :P

Edited by ClydeDeSanta
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Guest Konstantin
Anderer Begriff der vielleicht möglich ist, Naturals. Ist zwar auch eine anfällige Bezeichnung für normale Menschen von den genetisch verbesserten Koordinatoren aus Mobile Suit Gundam SEED aber es hängt davon ab, ob deine Spieler das Easteregg verstehen.
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Vielleicht ist es ja auch sarkastisch gemeint oder die Sichtweise ist anders... Viele Metas verwenden Norm abfällig und das könnte sich der NGGR Policlub zu eigen gemacht haben... oder sie haben es nicht verstanden ;) .

 

Wenn du nach dem Run in Boston einsteigen willst solltest du dir gut überlegen ob du den Spielort nicht auf einen anderen Kontinent verfrachtest... Trotz Globalisierung ist heuern Johnsons eher vor Ort an. Kaum jemand würde ein Runnerteam um die halbe Welt fliegen damit sie dort was erledigen. Das einbringen von externen, ortsfremden Runnern muß schon einen wichtigen Grund haben (Spuren verwischen, deniable Assets etc.). Kurieraufträge sind natürlich beliebt aber das sollte schon halbwegs passen... Ein Moscher-Team ohne passende Fertigkeiten sind jetzt nicht unbedingt die besten Kuriere  ;)

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Guest Konstantin
Wobei Boston ab 2076 man eigentlich nicht mehr wählerisch sein kann, da die wenigsten bereit sind, in eine Sperrzone ohne absehbare Flucht reinzugehen. Davor war Boston so wie Frankfurt eine Stadt wo man lauter diskrete Neue Frankfurter Schule Runner anstatt Pink Mohawk Runner möchte.
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Hui, danke für die Antworten schonmal...

 

Also um jetzt hier mal den ganzen Boston-Wust zu beenden, hab ich mich doch dafür entschieden meine Spieler innerlands ein wenig durch den Rhein-Ruhr-Megaplex gurken... und irgendwann zum "Sightseeing" geht's vielleicht nach Hamburg, oder Berlin... 

 

 

 

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Norm is auch keine Beleidigung. 

 

Der RRP bietet viel Spaß da spielen wir auch. 

 

So ein guter alter Rassistenclub, würde doch eher nur grobe Gewalt als Abschreckung nutzen als mysteriöse Entführungen.

Am besten ist es noch wenn man dem stumpfsinnigen stinkenden Trog das Zusammenschlagen dieses erbärmlich weinerlichen Baumknutscherkindes in die Schuhe schieben kann. Das sorgt dann für eine schöne Spitzohren-Gang Gegenreaktion, gegen die örtliche Hauer Bar, mit viel schönem Medienrummel und einem Haufen hoffentlich schwerverletzten Metaabschaum. Idealerweise noch ein paar verletzten Norms mit SIN und einem Reporter, dann ist es perfekt und Nachbarn wenden sich gegen Nachbarn... Der Orkbruder gegen die Elfenschwester.... 

 

:D AUS G315t, ganz böse

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Aus diesem Grund...

 

...ich bin frisch gebackener Shadowrun 5 SL (Erfahrungen mit P&P an sich sind Vorhanden, allerdings noch nie SL und noch nie Shadowrun)...
Meine Spieler haben selbst bislang noch keinen Bezug zu Shadowrun,

 

... würde ich von "Sperrzone Boston" abraten. Das ganze ist imho schwierige Materie und ich denke du wirst das erst voll ausschöpfen können, wenn du etwas mehr Erfahrung in der 6. Welt gesammelt hast. Dann vielleicht auch im Rahmen einer kompletten KFS Kampagne. Außerdem ist "Sperrzone Boston" imho weder für Anfängercharaktere noch für unerfahrene Spieler geeignet.

 

 

Nachdem ich gehört habe, dass die Werte der "Schergen" im GRW... "eingeschränkt Optimal" sind,

 

Woher hast du denn das? Und was meinst du damit genau??

 

 

Grade nochmal ein wenig rumgeschmökert wegen meiner Schergenfrage... Aus den weiten weiten das Internetz entnehme ich das wohl eine Professionalitäts-Stufe von roundabout 1 (also Würfelpools von um die 8 bis 9) ganz machbar sein soll... Wie groß sollte da so eine Gegnergruppe sein, damit meine Spieler weder instant ausradiert werden, noch durch die Gegner Fetzen wie der Rasenmäher aus Braindead durch die Halle voller Zombies?

 

Als erstes solltest du die Stärke der Gegner nicht der Gruppe anpassen, sondern dem Hintergrund. Es wirkt einfach lächerlich, wenn deine Runner in eine Mitsuhama Nullzone eindringen, und die Konzerngardisten dort nur Prof. 1 Schergen sind. Das gleiche gilt für die Anzahl der meisten Gegner... die wird vom Hintergrund vorgegeben und nicht von der Anzahl der Runner (Eine Lonestar Streife hat nich plötzlich 5 Mitglieder, nur weil die Runner ebenfalls zu fünft sind). Es gibt dabei natürlich auch immer Ausnahmen... zb. bei einer Gangbegegnung läßt sich in der Regel die Zahl der Gegner beliebig ändern, ohne unglaubwürdig zu wirken.

 

Also ... nicht die Stärke der Gegner an die Gruppe anpassen, sondern den Run an die Kompetenz der Gruppe anpassen/auswählen. Wenn das noch Anfänger sind, dann biete ihnen auch erst mal Anfänger Runs um sie aufzubauen und auch die Spieler Erfahrungen sammeln zu lassen.

 

 

Aus den weiten weiten das Internetz entnehme ich das wohl eine Professionalitäts-Stufe von roundabout 1 (also Würfelpools von um die 8 bis 9) ganz machbar sein soll...

 

Die Proffesionalitätsstufe definiert sich eigentlich eher aus der Rolle, die der Scherge in der 6. Welt einnimmt. Wird im GRW s. 380 eigentlich sehr gut beschrieben.

Dh. du kannst einem Roten Samurai nicht einfach Prof. 1 verpassen und die Würfelpools auf 8/9 absenken. Ein Roter Samurai ist einach ein wirklich harter Hund... ein Elite-Krieger... der wirkt mit Prof. 1 einfach lächerlich und unglaubwürdig.

 

Fazit:

Der Plot gibt die Stärke der Opposition vor. Nicht die Runnergruppe. Deshalb sollte der Plot zur Kompetenz der Runner passen. Dann passt die Stärke der Opposition automatisch.

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Guest Konstantin
Jep für Boston Plots als SL solltest du außerdem immerhin mindestens einmal Shadowrun Chronicles gespielt haben. Auch wenn einige Sagen die Story dort wird nicht so wie im Buch niedergebracht bin ich trotzdem der Meinung, es übermittelt perfekt das Gefühl für die NEMAQZ.
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Je nach Professionalitätsstufe kämpfen NSCs auch nicht grundsätzlich bis alle Schadenskästchen ausgefüllt sind. Ein Ganger wird vermutlich nach dem ersten Volltreffer mit Bauchschuss/zertrümmertem Knie liegen bleiben und vor sich hinwinseln, statt Nachschlag zu verlangen ;).

 

Aber die Idee der Mission find ich gut. Die Rassistengang kann ja bei diesen Entführungsnummern auch nur ein kleines Rädchen sein und bekommen Geld für jeden "geeigneten" Metamenschen den sie beim nächstgrößeren Rädchen abliefern. Da bleibt noch genug "ungeeignetes" Material übrig um mal so richtig seinen Unmut über andersaussehende kundzutun. Die Vorgehensweise kann auch für Streit innerhalb der Rassisten sorgen, weil das Verkaufen für einige Mitglieder die Ideale der Gruppe verrät. Kannst also mit mehr Gegnern in Kämpfe starten und die fallen sich dann gegenseitig in den Rücken, sodass deine Gruppe am Ende nur noch die Reste aufkehren muss. Damit arbeiten sie sich Stück für Stück nach oben, bis sie bei einem Mitsuhama Forscher rauskommen, der sich aus den ganzen Lieferungen verschiedener Quellen Technomancer für seine fiesen Forschungen rauszusuchen.

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Wenn das Ork Mädchen sich als Magisch raus stellt ist das A) ein guter Twist und B) ein Guter Grund warum Sie Sie nicht gleich gegeekt oder auf nen LKW gepackt haben. Vielleicht haben deswegen einige der Schläger noch angesenkte Jacken oder sind leicht verletzt (was ihre Kampfkraft noch ein wenig senkt oder sie unaufmerksam macht. 

 

Klau da ruhig ein bisschen bei dem Pc RPGs. Die Runner schleichen Sich ran udn hören was mit wie zwei Wachen über nen Vorfall sprechen oder dass sie nicht in die Nähe des Gefängnisses des kleinen Dämonenmädchens wollen. 

 

Ansonsten ist es natürlich richtig, dass der Run die Stärke und die Anzahl der Gegner logisch vorgibt, aber da deine Frage was anderes impliziert sag ich es mal so: Wenn die Runner krach schlagen müssen Sie sich durch die anwesenden Schläger kämpfen und dann solltest du die Gruppengröße die sich den runnern in den Weg stellt und die Anzahl der Verstärkung bereits kennen. Es Böte sich also an je nach gewünschter Kampflänge die Anzahl der Gegner zu begrenzen und die Verstärkung mit genügend Abstand eintrudeln zu lassen. Verhältnis 1:1 ist relativ überschaubar (auch da du dann nicht 10 Gegner handeln lassen musst bevor die Runde rum ist) mit 1:1,5 oder 1:2 sollten die Runner auch ganz gut fertig werden, wenn du Sie nicht zu intelligent agieren lässt. Backup bedeutet im Prinzip das gleiche. Wenns nicht zu schwer/lang werden soll 1:0,5 oder 1:1 alles darüber ist quasi nochmal der gleiche Kampf wie vorher. (und wenn die runner zu lange brauchen dann kommen die ja dazu)

 

Ansonsten ist die Grundidee gut. Nur das mit dem sich nach oben durch schlagen würde ich lassen. Befrei das Mädchen, bring es zurück und lass sie maximal mit guten Würfen noch Hinweise finden, die auf eine Beteiligung von 3. Seite hindeuten. Ob sie dem nachgehen oder der Schmidt sie dafür bezahlt weiter zu forschen (neuer Run fürs nächste mal) ist dir und dem Interesse der Spieler überlassen. Das ganze kannst du dann schön bis zur Identifizierung und vielleicht auch bis zu Ausschaltung dieser Person (nicht zwangsweise Liquidierung) als Mini Kampange von 3-4 Abenteuern ausdehnen.  

 

Und ich spiel jetzt auch schon mehr als 1 Jahrzehnt und mir ist auch neu, dass "Norm" als Abwertung der Menschen durch Metas am gebräuchlichsten ist. Ich ging bisher davon aus, dass Menschen das durchaus als Positiv sehen, denn sie stellen die NORM also die Mehrheit.  

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