Krillburgerking Posted September 7, 2018 Author Report Share Posted September 7, 2018 Was Corpheus gesagt hat. Das deckt sich auch ziemlich mit meinem Shadowrun. Link to comment Share on other sites More sharing options...
Sam Stonewall Posted September 8, 2018 Report Share Posted September 8, 2018 Was Corpheus Anfang August auf S. 1 geschrieben hat oder gestern, als er jance2k zitiert hat? 1 Link to comment Share on other sites More sharing options...
Corn Posted October 10, 2018 Report Share Posted October 10, 2018 Habt ihr euch mal schlau gemacht wie es in den armen Vierteln des 19. Jahrhunderts zuging? Da könnte man sicher vieles adaptieren um die Welt düsterer zu gestalten. Oder in Slums heute? 1 Link to comment Share on other sites More sharing options...
apple Posted October 10, 2018 Report Share Posted October 10, 2018 Wenn es natürlich darum geht, so darf das hier nicth fehlen. Nur um mal zu zeigen, wie es außerhalb von Deutschland, einem der sichersten und ausgeglichensten Länder der Welt, abgeht. https://www.youtube.com/watch?v=8w4N-caBNpc SYL 1 Link to comment Share on other sites More sharing options...
Corn Posted October 11, 2018 Report Share Posted October 11, 2018 LeichenhandelStolperdrähte in dunklen treppenhäusern Shanghaien Fallen mir spontan ein. Daraus könnte man problemlos was sr mäßiges stricken. Link to comment Share on other sites More sharing options...
Karel Posted October 11, 2018 Report Share Posted October 11, 2018 @Corn: Stimmt. - Wer mal die Buchfassung von "Gangs of New York" gelesen hat (im Gegensatz zum Film mehr ein Sachbuch, als ein Roman!) wird feststellen, dass es beispielsweise in den berüchtigten Five Points in New York im 19. Jahrhundert schlimmer zuging, als in einem Großteil Puyallups und Redmonds in SR. Link to comment Share on other sites More sharing options...
Corn Posted October 11, 2018 Report Share Posted October 11, 2018 Auch das Londoner east end war nicht ungefährlich. Und die Slums sind es heute noch Link to comment Share on other sites More sharing options...
Lintecarka Posted October 12, 2018 Report Share Posted October 12, 2018 Ich lege in meiner Darstellung Wert darauf, dass eben nicht jeder verdorben und böse ist, wenn auch Egoismus deutlich mehr Akzeptanz findet als heutzutage. Ganz generell sind Menschen aber immer noch soziale Wesen und wollen sich mehrheitlich selber als "die Guten" sehen.Das ist nicht immer leicht im etablierten System, welches eine große Menge Verlierer produziert. Da ist man dann sehr anfällig für die Argumentation, dass die Abgehängten im Endeffekt doch selber Schuld seien, gerade wenn sie einem das von Kindheit an eingehämmert wird. Viele beschränken ihre soziale Interaktion also auf ihre eigene Gesellschaftsschicht und sind deutlich weniger empatisch gegenüber den anderen. Aus Angst, dass die schlechter gestellten sich irgendwann vom Kuchen bedienen wollen entstehen logischerweise Mauern. Während man bei Ungerechtigkeit gegenüber schlechter gestellten gerne einmal wegschaut, gibt es aber durchaus Solidarität innerhalb der eigenen Schicht. Eine Firma könnte es sich also in der Regel nicht erlauben einen Mitarbeiter sich vor den Augen der anderen zu Tode rackern zu lassen. Daran besteht aber auch überhaupt kein Interesse, die Menschen sollen ja nach der Arbeit noch konsumieren. Die theoretische Gefahr eines solchen Szenarios ist aber Grund für das viele Geld, das jede ernstzunehmende Firma in ihre PR-Abteilung steckt. Bei den Arbeitsbedingungen und der Bezahlung wird ansonsten natürlich sehr genau untersucht wie weit man gehen kann, ohne die Lohnsklaven zu sehr gegen sich aufzubringen. Bei passenden Berufen (vor allem privaten Sicherheitskräften mit Polizeiaufgaben) fließt Bestechungsgeld nicht selten genau so selbstverständlich in diese interne Lohnberechnung ein, wie es heutzutage bei einem Kellner mit dem Trinkgeld der Fall ist. Diese Berufsstände können sich also tatsächlich ohne ein wenig Korruption kaum über Wasser halten und locken einen entsprechenden Menschenschlag an. Trotz des von Natur aus spaltenen Systems gibt es aber natürlich immer noch Menschen, die davon unbeeindruckt versuchen das Richtige zu tun, zumindest im Rahmen ihrer Möglichkeiten. Es gibt natürlich die gewissenlose Firma, die sich SIN-lose auf der Straße für grausame Experimente klaut, aber eben auch den relativ ehrbaren Pfarrer, der Ghulen in der Kanalisation unter seiner Kirche Zuflucht gewährt. Meist hat man es einfach mit normalen Menschen zu tun, die ihre soziale Stellung wahren wollen und in der 6. Welt schließt das ab einer Gewissen Schwelle eben Sabotage gegen die Konkurrenz ein. Wetwork-Aufträge kommen wenn überhaupt eher aus Kreisen des organisierten Verbrechens. Die Firmenlenker aber sind in der Regel eher an unaufälligen sauberen Runs interessiert, vor allem wenn es gegen mindestens vergleichbar einflussreiche Konkurrenz geht. Link to comment Share on other sites More sharing options...
Corn Posted October 12, 2018 Report Share Posted October 12, 2018 Man könnte auch sagen Denkt erst in Schubladen/Klischees und dann erweitert diese um unerwartetes. Die Kunst ist nur in der Erweiterung nicht auch in Klischees abzurutschen. Wieviele Troll sams falten Hobby mäßig Origami? 1 Link to comment Share on other sites More sharing options...
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