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Munition selber machen


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also, eine Waffe ist ein sehr komplexes gerät. Geh mal zum Schützenverein oder Waffenhändler deines Vertraues und lass dir eine Waffe zeigen - am besten soll der die dir einmal zerlegen und dann schau dir die Teile an. Du wirst feststellen, das da ein haufen kompliziert aufgebaute Teile sind: Verschluss, Rückholfeder, Patronenlager und Rohr, Magazinschacht, Patronenzuführung, Visierung, Griffstück mit Hahn, Abzug und Magazinschacht...

 

Ich würd den Mindestwurf bei 20+ (ausgedehnte Probe, 1 woche) ansetzen und für eine Waffe, die man als Modell hat bis zu +5 Würfel geben.

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Und Waffe "kennen"... Ich kenne meinen PC auch, aber den Schaltplan dafür hab ich nu grad nicht im Kopf. Ich glaube nicht, dass man einen Bauplan einfach so im Kopf behält, inclusive allen Abmaßungen, Winkeln, Schrauben, Materialarten, Konstanten von Federn/anderen Bauteilen ist das schon ne Menge an Daten. Würde nie davon ausgehen das weil jeder die Waffe benutzt, dass auch jeder den Bauplan hat.

 

Waffenentwurf, könnt man evtl den Schadenscode und Features einer Waffe kennen. Evtl im Kampf ganz nützlich zu Wissen womit der Gegner auf einen Feuert. Ingeneur war glaub ich zur Wartung der Waffen nicht schlecht, oder um die coolen Mods dranzuschrauben, im Arsenal ist für jede Modifikation nen Grenzwert Intervall und alles Angegeben.

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Waffenentwurf, könnt man evtl den Schadenscode und Features einer Waffe kennen. Evtl im Kampf ganz nützlich zu Wissen womit der Gegner auf einen Feuert. Ingeneur war glaub ich zur Wartung der Waffen nicht schlecht, oder um die coolen Mods dranzuschrauben, im Arsenal ist für jede Modifikation nen Grenzwert Intervall und alles Angegeben.

 

Mit der Waffenwächtersoft ausgerüstet kann das jede Kamera auch.

 

Im Arsenal, S 138 sind einige Infos zu Anleitungen für Modifikationen. Die empfehlen eine Probe auf Logik & entsprechende Wissensfertigkeit, der Mindestwurf entspricht der Modifikationsprobe. (faszinierend, die erwarten also effektiv Zeichnungen. Als Hackerin würde ich auch das zu Programmieren versuchen. ) Interwall in Stunden (Mindestwurf 4 oder kleiner), Tage (8 oder kleiner) oder Wochen (alles darüber). Die erste Anleitung geht nicht in AR. Erst wenn die Arbeit gemacht wird, kann man diese aufzeichnen und daraus eine AR-Anleitung machen.

 

Mehr oder weniger kann man dies als Richtlinie für neue Waffenbaupläne nehmen.

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Nen GI kann doch seine Waffe auch aus dem Kopf zusammenbauen, oder dass dafür ein Plan vor ihm liegt.

Das der Selbstentwurf einen entsprechenden Schwierigkeitsgrad hat, ist klar.

 

ZUSAMMENbauen - das heißt, er hat alle Teile. Das ist Waffendrill und geht auf den Skill der Waffe. Aber er kann die Teile nicht herstellen und aneinander anpassen - das ist Waffenbau.

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Nen GI kann doch seine Waffe auch aus dem Kopf zusammenbauen, oder dass dafür ein Plan vor ihm liegt.

Das der Selbstentwurf einen entsprechenden Schwierigkeitsgrad hat, ist klar.

Das Zusammensetzen einer Waffe (BW-Waffen und M16 kenne ich aus eigener Erfahrung) ist ein Kinderspiel, das jeder 12jährige hinkriegt (ist wie mit einem Baukasten, Lego ist da mitunter schon komplizierter). Denn genau dafür sind die Waffen konzipiert... das hat aber mit irgendwelchen Modifikationen oder Waffenbau (= Herstellung) nichts zu tun.

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Da genau liegt glaub ich euer denk Fehler. Ich weiß aus meiner eigenen Dienstzeit noch wie unglaublich kompliziert es war das G36 auseinander zu bauen. Damit meine ich nicht das 0815 zerlegen was jeder Schütze doof in der AGA macht und was dann so aussieht:

http://www.rk-gammertingen.de/Designs/waffen/g36explos.jpg

 

Das kann jeder Idiot, aber wenn du wirklich ein Problem hast, wie zb eine modifizierung des Abzugs, das reparieren des Verschlussstücks oder das einschießen des Visiers dann musst du schon genau Wissen was du tust. Wenn du dann noch eigene Sachen entwerfen wilst wirds richtig schwer. Mein Vorgesetzter Offizier wollte nach eigenen Vorstellungen einen Griff mit Abzug anfertigen lassen weil er extrem große Hände hatte und das war quasi unmöglich ohne genaues Wissen und die Baupläne.

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Ich glaube es wäre ein Alptraum für jeden Zeugmeister, wenn jeder Soldat ein ausgebildeter Büchsenmacher wäre und an seiner Waffe rumbasteln würde.

 

Bezüglich der eigenen Produktion von Munition, bin ich auch dafür, dass man wenn nur spezielle Muni selber machen sollte. Silbermuni, Muni mit spezieller Legierung usw.

 

Bei uranangereicherter Muni und explosiver APDS würde ich als SL eine Riegel vorschieben, weil ich mir bei Erstern Gedanken über Strahlungsschäden bei den Runner machen müsste und bei Letzteren immer die Frage aufkommen würde, wann die Kugel durchschlägt und wann Sie explodiert. Ich glaube nicht das man 2070 die Bauweise von Raktensprengköpfen auf Feuerwaffengeschosse ummunzen kann.

(explosive ADPS wurde (Gott sei Dank) nur einmal im Kreuzfeuer (SR2) erwähnt.)

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Wolframcarbidgeschossen wären für dich OK? Das ist nämlich die Alternative zu abgereichertem Uran - und ist ein super Panzerbrechendes Wuchtgeschoss (wenn auch nicht selbstschärfend wie Uran)

Und Schrot (in Regeltermen: Flechette) ist auch kein Problem - Stahlkugeln für Kugellager oder Bleikuglen fürs Sandstrahlen sind billig und sogar vollkommen legal.

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