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Munition selber machen


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Zum Punkt Spuren für die Polizei, den Punkt hab ich auch angedacht, allerdings lässt sich aus dem Projektil mindestens genausoviel rauslesen wie aus der Hülse, und man fängt ja schließlich auch nicht an die Kugeln aus Wänden ect. rauszupopeln.

Zum Punkt Gewichtsersparniss: Bei den Hülsen die ich bisher in der Hand hatte würde sich das erst ab einer Menge im 5 stelligen Bereich bemerkbar machen (schätzungsweise), oder evtl bei Kalibern im Geschützbereich.

 

@Medizinmann

Mag ja sein, dass die Waffe aus gut wärmeleitendem Material is, aber solang du nicht die Wärmeleitfähigkeit der Luft erhöhen kannst bleibt die Wärme genau da wo sie ist. In der Waffe.

 

Edit:

 

@Astartus: Auch bei deinem Beitrag erkenne ich keinen Bezug zur Frage.

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Hülsenmuni hat einen einzigen vorteil - du kannst sie als mage einfacher zu nem anker verarbeiten, weil die herstellung wenentlich einfacher ist - Projektil zum anker machen, Hülse füllen und projektil aufpfopfen. Zündhütchen und fertig. Mit einem munitionsladen ist das selbst für einen Laien mit einer anleitung machbar.
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Hülsenmuni hat einen einzigen vorteil - du kannst sie als mage einfacher zu nem anker verarbeiten, weil die herstellung wenentlich einfacher ist - Projektil zum anker machen, Hülse füllen und projektil aufpfopfen. Zündhütchen und fertig. Mit einem munitionsladen ist das selbst für einen Laien mit einer anleitung machbar.

 

 

Häää? Was soll der Mage machen?

 

cya

Tycho

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Zum Punkt Spuren für die Polizei, den Punkt hab ich auch angedacht, allerdings lässt sich aus dem Projektil mindestens genausoviel rauslesen wie aus der Hülse, und man fängt ja schließlich auch nicht an die Kugeln aus Wänden ect. rauszupopeln.

 

Ex-Ex ;) APDS würde zur Not auch noch gehen, ist aber AFAIK nicht zu 100% sicher.

 

Außerdem muß man bei den Hülsen aufpassen, keine Fingerabdrücke und/oder DNA Material zu hinterlassen, wobei letzters evl. wegen der Hitze kein Problem ist.

 

Davon abgesehen würde Metalstorm ohne hülsenlose Munition nicht funktionieren. Ich neige zu der Annahme, daß bei SR prinzipiell alle elektronisch gezündeten Waffen hülsenlose Munition verwenden.

 

In früheren Editionen konnte man mehr hülsenlose Munition in ein Magazin laden, als normale Munition. Das ist bei SR4 weggefallen.

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Um zu meiner Frage zurück zu kommen.

Ich habe anschließend noch im Wiki zum Thema Munition gestöbert.

 

Schwarzpulver wäre nur ein Beispiel als Schwierigkeitsgrad, meint Ihr, das passt?

Wie hoch setzt Ihr die Kosten für das Rohmaterial an?

50% der normalen Kosten oder ist das zu hoch?

 

Grüße Tools

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Wenn ich alleine die Kosten einer Munitons-Werkzeugkiste (oder höherem) in Betracht ziehe, frag ich mich: loht sich das überhaupt?

 

50% sind üblich, die SL kann es aber auch billiger machen.

Hab grade kein Arsenal zur Hand, was kosten denn die Materialien für das Waffenbauen? Ich weiß nur dass es durch Lasersintern billiger wird

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  • 4 months later...

Zu den Plänen habe ich noch ne Frage.

Ich will einen Plan zeichnen (z.B. eine Ares Predator IV)

Wenn ich als Wissenfertigkeit Waffenentwurf einsetze und als Schwierigkeitsgrad 3 setze, ist der Plan dann geglückt?

Oder sollte hier, um einen Plan selber zu zeichnen, eine ausgedehnte Probe stattfinden?

 

Meine Idee: Ist es eine bekannte Waffe, wird eine Probe gewürfelt, ob man die Pläne bereits kennt. Das wäre eine einzelne Probe.

Möchte man eine eigene Waffe entwerfen, ist es eine ausgedehnte Probe auf eine passende Wissenfertigkeit (Ingenieur Waffenbau).

 

Ich habe mir als Orientierung von dem Standartcharakter Waffenexperte die Wissenfertigkeiten Waffenentwurf und Ingenieur übernommen und finde im Regelwerk keine gute gangbare Lösung, wie ich das einsetzen kann.

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