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Astrale Wahrnehmung und weltliche Handlungen


Maxwell
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Ich hab da mal ne Frage:

 

Als GW ist man ja dual. Ein Dualwesen bekommt keinen -2 Abzug da er es gewohnt ist astral wahrzunehmen. Rauch, Nebel, Lichtverhältnisse sind auch völlig egal, da er ja immer gleichzeitig astral wahrnimmt. Soweit so gut.

 

Wie schaut das aber nun aus mit Entfernungsmodifikatoren? Bekommt man Entfernungsmodifikatoren abgezogen wenn man per Astralsicht auf jemand schiesst?

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Als GW ist man ja dual. Ein Dualwesen bekommt keinen -2 Abzug da er es gewohnt ist astral wahrzunehmen. Rauch, Nebel, Lichtverhältnisse sind auch völlig egal, da er ja immer gleichzeitig astral wahrnimmt. Soweit so gut.

 

Nö, Sichtmodifikatoren können auch auf der Astralebene zum Tragen kommen. Zwar nicht die für Dunkelheit, aber eben die für Rauch und Nebel. Grundsätzlich gilt ja, das alle Dinge die physisch ein Sichthindernis darstellen dies auch im AR tun.

 

Wie schaut das aber nun aus mit Entfernungsmodifikatoren? Bekommt man Entfernungsmodifikatoren abgezogen wenn man per Astralsicht auf jemand schiesst?

 

Entfernungsmodifikatoren sind keine Sichtmodifikatoren, sondern basieren ja auf der wirklichen Distanz und der Präzision der Waffe (Lauflänge usw.), also sind sie auch bei astraler Wahrnehmung anzuwenden. Die astrale Wahrnehmung sorgt bei idealen Sichtverhältnissen ja nicht dafür, dass ich noch besser zielen kann.

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Hm, aber mit nem Zielfernrohr lassen sich Entfernungsmodifikatoren doch vollständig negieren (falsch gemerkt?), wie kann der dann nur durch Abweichung der Waffe zustandekommen?

Weil das Zielfernrohr würd ja nur was bringen, wenns (auch) auf Sicht basiert, sonst isses ja sinnlos.

Oder reduzierte das Zielfernrohr die Reichweitenmods nur und ich habs mir falsch gemerkt?

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Ging mir auch nicht um die Astrale Sicht, sondern um Reichweitenmodifikatoren insgesamt.

Grade im Zusammenhang mit Sichtvergrößerung oder Zielfernrohr finde ich die schlecht durchdacht oder beschrieben, weil eigl sollten diese ja schon auf der mangelnden Präzision der WAFFE, nicht des Schützen, auf längere Distanz basieren.

Klar könnten Zielfernrohr/Sichtvergrößerung die Reichweitenmods verringern, aber nicht vollständig negieren, würde mir der GMV sagen.

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Hm, aber mit nem Zielfernrohr lassen sich Entfernungsmodifikatoren doch vollständig negieren (falsch gemerkt?), wie kann der dann nur durch Abweichung der Waffe zustandekommen?

Weil das Zielfernrohr würd ja nur was bringen, wenns (auch) auf Sicht basiert, sonst isses ja sinnlos.

Oder reduzierte das Zielfernrohr die Reichweitenmods nur und ich habs mir falsch gemerkt?

 

Das Zielfernrohr negiert spieltechnisch den Reichweitenmodifikator, allerdings war von dem ja noch gar nicht die Rede sondern von Astralsicht und da bleibt die Distanz weiter bestehen.

 

Beim Schießen über große Distanz hast du ja sowohl einen reinen Zielfehler, als auch technisch bedingte Abweichungen. Der Zielfehler liegt daran, dass dein Ziel optisch so verdammt klein ist und kann vertikal und hoizontal sein. Auf 400 Meter macht das schon enorm was aus, wenn du auch nur wenige Grad daneben liegst. Den Fehler kannst du aber mit einer Zieloptik leicht korrigieren, ist ja schließlich kein Kunststück ein Fadenkreuz mit dem Ziel in Überdeckung zu bringen.

Zu den mehr technischen Komponenten zähle ich die ballistische Flugbahn der Kugel, einen eventuell verzogenen Lauf und eventueller Wind (Bewegungen werden in SR ja extra behandelt). Auf den vermurksten Lauf kann man die Zieloptik bereits beim Einschießen einstellen und für die Flugbahn gibt es Zielmarken im Zielfernrohr. Das sind also für einen geübten Schützen, der die Entfernung zum Ziel kennt (z.B. Entfernungsmesser), keine besonderen Probleme und rechtfertigen eigentlich keinen weiteren Modifikator mehr, auch wenn die Abweichung an sich noch vorhanden ist.

Ist der Entfernungsmod nun ein Sichtmodifikator? Naja, beim Zielen ist alles irgendwo auf die Optik zurückzuführen. Nach den RAW ist er das aber nicht.

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