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Totes Sicherheitspersonal auf Runs


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1) Einzelfälle sind Einzelfälle. Jede Sekretärin könnte die Busenfreundin der UCAS-Präsidentin sein und bei jedem offiziell hochwichtigen Konzern-Exec könnte im Hintergrund die gesamte Mannschaft über sein Ableben froh sein, daß man seinen Tod in der Zeitung auf Seite 200 unten rechts vrekündet und sich schon längst um seine Nachfolge kümmert als mit der Aufklärung.

 

2) Deutschland 2010 (in der Realität) ist eines der sichersten und verbrechenfreiesten Länder der Welt. Dies als Maßstab für polizeiliche Komplikationen zu nehmen, passt in die dystopische Welt von SR nicht ganz. Wenn, dann sollte man sich eher an den Klischees und realen Verhältnissen von Rußland, Mexiko, Südafrika oder Kolumbien orientieren - da sterben täglich Menschen und täglich bleiben diese Morde ungesühnt (Stichwort Drogenkrieg in Mexiko, wo selbst die Gewalt for US-Diplomaten, Soldaten, Polizisten und Großfirmen nicht halt macht), eben, weil es in der Welle der allgemeinen Gewalt nicht weiter auffällt.

 

Gerade als SL sollte man diese Spielrealität nicht vergessen.

 

SYL

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und an die die nicht töten für den einzig wahren weg halten: nutzen eure nsc´s auch immer nicht tödliche munition ? nein ? wieso denn nicht ?

Du hast durchaus recht das längst nicht jeder mit nicht tödlicher Munition zurück schießt, vor allem in Gang gebieten und bei Syndikaten ist das fast nie der Fall (voraus gesetzt man zählt Schrott nicht als non-letal-ammo). In Konzern Gelände, bei Cops, oder in besseren Umgebungen passiert so was aber sehr schnell zumindest solange man auch mit n-l-a zurück schießt sonst wechseln die natürlich auf auf Scharfe Munition, sobald sie Gelegenheit haben.

 

Ich sag auch nicht das n-l-a die ultimative Vorgehensweise ist allerdings hat sie durchaus ein paar Vorteile.

- Man hinterlässt nicht so schnell Blutspuren am Tatort (Grade bei SR mit Ritual Magie & Co ein enormer Vorteil)

- Es wird öfter mit n-l-a zurück geschossen, auch das sollte man nicht unterschätzen ... versetzt euch ruhig mal in den Charakter und überlegt ob ihr lieber einen Blauenfleck oder einen Durchschuss habt?

- Man hat es nicht ganz so schnell mit der vollen härte der Sicherheit zu tun und es werden wenn Verstärkung gerufen wird weniger extreme Unterstützung gerufen als wenn man schon die halbe Sicherheitsmannschaft ausradiert hat.

- Wenn man doch mal erwischt wird sind die Anklagepunkte um einiges Harmloser ... zum Beispiel kein Mord ;)

 

Klar gibt es immer wieder Situationen wo man einfach zu scharfer Munition neigt, aber dagegen spricht auch nichts, SR ist halt dystopisch. Ich finde die Punkte welche für n-l-a Sprechen aber schon recht gut so das man es zumindest probieren kann, und ich spiele tatsächlich meist Personen den Töten was ausmacht ... Ich weiß halt nur das die meisten Menschen, wenn sie zu so was gezwungen wurden noch Jahre Lang daran zu knabbern haben. Klar in SR ist man Profi aber nicht alle Charaktere sind abgebrühte Street-Sams (zumindest bei mir :ph34r: ).

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Als ob Wachleute erkennen würden (oder gar darauf achten), welche Munition vom Gegner verwendet wird. Wie lange dauern bei euch denn die Gefechte?

 

Ich kann mir nicht vorstellen, dass ein Mensch, dem sein Leben lieb ist, bei Schusswaffeneinsatz des Gegners nicht maximal hocheskaliert. Und über die Einsatzregeln die Notwehr aushebeln, stelle ich mir schwer vor. Einziges Argument wäre in meinen Augen ein Ausbildungsmangel (mindset), dh. dem cop wird eingetrichtert, dass er sein Gegenüber IMMER schonen soll bzw. er ist mental nicht in der Lage, den Einsatz tödlicher Gewalt zu rechtfertigen.

 

Gehen wir mal von folgender Ausstattung eines patrol cops aus: Schlaghandschuhe, Schlagstock, Pfefferspray, Taser, Pistole, Sturmgewehr oder Schrotflinte (im Wagen).

 

Es gibt also eine ganze Reihe Mittel, die vor der Schusswaffe eingesetzt werden, die handlungssicheres Eskalieren erlauben und sowohl cop als auch Gegner klarmachen, was Phase ist, wenn Pistole oder Gewehr eingesetzt werden. Nämlich: hier ist die Grenze, drüber hinaus tut es weh / Du stirbst.

 

Daher:

 

1. Wieso sollte die Schusswaffe mit weniger tödlicher Munition geladen sein? Mir fällt da nur der Reichweitenvorteil gegenüber dem Taser ein.

2. Wieso sollte man den Taser weglassen und den cop mit verschiedenen Munitionssorten ausstatten? Nachteile: Stress, Ladevorgang unter Feuer, Munitionsverwechslung.

 

Ich finds einfach nicht logisch. Ich kann mir durchaus vorstellen, dass bei klaren Lagen weniger tödliche Munition durch Sondereinsatzkräfte verwendet wird, aber als Standardmunition von Streife Joe Average... nein.

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was ich nicht verstehe leute ich rede von "es kann mal vorkommen das es tote gibt" nicht von "es wird jedes mal ein blutbad angerichtet"

 

Bei mir ist der Regelfall das ich 2 waffen dabei habe eine mit nicht tödlicher eine mit tödlicher muni.

 

es kommt aber auf den jeweiligen char an. und die einstellung des charakters.

 

und es kommt darauf an wen man killt und wieso ... ein wachmann wird für dieses risiko bezahlt. ein laborassistent nicht wirklich den sollte man also nicht killen.

 

und ein wachmann sieht erstmal nur deine schusswaffe und stellt sich auf das schlimmste ein. der weiß doch nicht das du nett bist und s&s oder gel geladen hast..... Also was macht er oh oh da ist einer mit ner mp der in unseren laden einbricht...

 

also ich glaube nicht das der sich dann sorgen um deine gesundheit macht.

 

dann sollte man unterscheiden wann und wo man einsteigt. Ein kon wird sich aufgrund der rechte die er auf seinem gelände hat eher weniger sorgen machen wie er mit dir umgeht, in einer oberschicht gegend machen sich tote einfach nicht gut... und der wachdienst der da aufsicht hat muß sich vor den anwohnern verantworten...

wird also eher nicht zu harte mittel einsetzen.

 

es kommt halt echt darauf an was man wo unternimmt.

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Mein Char hat meistens 2 Taser dabei (Beidhändigkeit) und auf Runs durchaus auch 2 Ares Pred. IV oder ähnliches mit zwei Clips, Standard und S'n'S. Leichen hinterlässt er einfach nur ungern und nur wenn es sein muss, dann allerdings ohne jegliche Skrupel.
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Als ob Wachleute erkennen würden (oder gar darauf achten), welche Munition vom Gegner verwendet wird. Wie lange dauern bei euch denn die Gefechte?

Klar sieht er im ersten Moment nur die Waffen, ich habe aber nie gesagt das Runner nicht ebenfalls Taser verwenden (zumindest die scheinen ja leicht zu erkennen zu sein). Für einen Wachmann dürfte zu bemerken sein ob es sich um n-l-a handelt, Gel klingt anders und penetriert nicht die Umgebung, S&S dürft ein wahrnehmbares elektrisches Zischen vernehmen lassen. Nach den ersten Treffern dürfte in der Basis, oder beim Sicherheitsmann die Vitalmonitore, oder alleine der unterschied das er Blutet oder einen blauen Flecken den unterschied klar machen.

 

Sicherheitsleute werden übrigens nicht dafür bezahlt abgeknallt zu werden, sondern um ein Objekt zu schützen, das ist ein himmelweiter Unterschied. Für gewöhnlich wirst du auf eine Job Beschreibung "lass dich Abknallen!" nämlich keinerlei Bewerbungen haben egal wie gut die Bezahlung ist.

 

Die meisten Sicherheiten dürften im ersten Moment selber n-l-a Waffen verwenden, weil auch bei ihnen Tote fragen aufwerfen (zumal n-l-a Gegner nicht nennenswert schlechter beseitigen als Letale Munition). Ich habe nirgends gesagt das die n-l-a Maßnahmen bei der Sicherheit nicht Taser, oder eine spezielle Zweitwaffe sind, um nicht unnötig Munition wechseln zu müssen.

 

Ich denke erst wenn die Vitalmonitore, oder einer der Sicherheitsleute verlauten lassen das mit scharfer Munition geschossen wird, dürfte es zur Freigabe von letalen Mitteln auf der Sicherheitsseite kommen, gleich mit einer Verstärkungsanforderung.

 

Natürlich gibt es Sicherheitseinrichtungen wo gleich scharf geschossen wird, aber die sind meistens seltener und es ist sowie so unerwünscht das dort jemand lebend wieder raus kommt, von daher sehe ich sie nicht als normale Sicherheit an.

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Als ob Wachleute erkennen würden (oder gar darauf achten), welche Munition vom Gegner verwendet wird. Wie lange dauern bei euch denn die Gefechte?

Klar sieht er im ersten Moment nur die Waffen, ich habe aber nie gesagt das Runner nicht ebenfalls Taser verwenden (zumindest die scheinen ja leicht zu erkennen zu sein). Für einen Wachmann dürfte zu bemerken sein ob es sich um n-l-a handelt, Gel klingt anders und penetriert nicht die Umgebung, S&S dürft ein wahrnehmbares elektrisches Zischen vernehmen lassen. Nach den ersten Treffern dürfte in der Basis, oder beim Sicherheitsmann die Vitalmonitore, oder alleine der unterschied das er Blutet oder einen blauen Flecken den unterschied klar machen.

ein ungedämpfter Schuss erzeugt über 100dB Schalldruck - egal was für eine Munition du raushaust, denn das ist der überschallknall und der Mündungsknall. Außerdem ist Munition im Gewicht genormt, wodurch 2 munitionsvarianten desselben kalibers sich nur minimalst unterscheiden. Einzige ausnahme ist Munition mit Ladungsmengenunterschieden - die knallt anders, weil verschieden schnell, aber das ist auch meist Unterschallmunition.

 

100dB heißt, dass du das zischen des Taserkopfes der SnS (keine 50dB) garnicht hören kannst - das sind 50db unterschied, also ein Lautstärkeunterschied von (1/2)^5=0,03125 - der Taserschlag schafft nur 3,125% der Lautstärke des Schusses! Das Geräusch geht unter. Aber sowas von...

 

Und Gelgeschosse werden die Wände sehrwohl penetrieren, wenn die aus dem typischen Büro-Rigips sind. Oder wenn Pappkartons getroffen werden. Oder die Plane eines LKW. oder der Büroschreibtisch aus Presspappe. Gel und Gummigeschosse sing nämlich immernoch mit einer großen kinetischen energie gesegnet, mit der sie schwächere materialien einfach so penetrieren oder zertrümmern können. Und sei ehrlich: wenn du beschossen wirst ist es erstmal zweitrangig, womit - es wird zurückgeschossen.

 

Sicherheitsleute werden übrigens nicht dafür bezahlt abgeknallt zu werden, sondern um ein Objekt zu schützen, das ist ein himmelweiter Unterschied. Für gewöhnlich wirst du auf eine Job Beschreibung "lass dich Abknallen!" nämlich keinerlei Bewerbungen haben egal wie gut die Bezahlung ist.

das du sterben kannst steht aber in den Verträgen drin - nämlich in der Klausel zur Hinterbliebenenversorgung, der hohen Lebensversicherung und mindestens einer Selbstverpflichtng, die besagt, dass man "alle Möglichkeiten ausschöpfen" soll, die der Arbeitgeber zur Verfügung stellt.

 

Die meisten Sicherheiten dürften im ersten Moment selber n-l-a Waffen verwenden, weil auch bei ihnen Tote fragen aufwerfen (zumal n-l-a Gegner nicht nennenswert schlechter beseitigen als Letale Munition). Ich habe nirgends gesagt das die n-l-a Maßnahmen bei der Sicherheit nicht Taser, oder eine spezielle Zweitwaffe sind, um nicht unnötig Munition wechseln zu müssen.

Also Ich kenne nur Sicherheitsdienste, die Schlagstöcke und Pfefferspray als n-l-w verwenden - alle Schusswaffen (wenn sie denn welche tragen!) sind mit FMJ geladen. das nennt sich dann selbstverteidigungswaffe um sich in Notwehr verteidigen zu können oder in Nothilfe jemand anderen.

Ich denke erst wenn die Vitalmonitore, oder einer der Sicherheitsleute verlauten lassen das mit scharfer Munition geschossen wird, dürfte es zur Freigabe von letalen Mitteln auf der Sicherheitsseite kommen, gleich mit einer Verstärkungsanforderung.

Notwehr/hilfe gilt bereits dann, wenn jemand schießt - egal womit. Das Gericht interessiert nicht, ob der, gegen den Notwehr/hilfe eingesetzt wurde Gel geladen hatte - denn ob die Waffe geladen ist oder womit kann man der Waffe partout nicht ansehen.

Natürlich gibt es Sicherheitseinrichtungen wo gleich scharf geschossen wird, aber die sind meistens seltener und es ist sowie so unerwünscht das dort jemand lebend wieder raus kommt, von daher sehe ich sie nicht als normale Sicherheit an.

also alle Einrichtungen, die mir bekannt sind, wo die Wachen mit Schuswaffen bewaffnet sind haben die Order scharf zu schießen undzwar erst einen Warnschuss, dann in die Beine. Wenn der andere eine Waffe auf die wache auch nur AUSRICHTET dann wird Scharf geschossen - und zwar gilt dfann nicht mehr in die Beine - da beginnt Notwehr.

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Ich muss gestehen ich ging davon aus das Runner zu Schalldämpfern tendieren. Schreibtische aus Pappe dürften deutliche Seltenheit habe, und die meisten Rigips platten die ich kenne überstehen Gummigeschosse ganz gut (knicken vielleicht leicht ein wenn man sie gut erwischt aber durchlöchert werden die nicht) wobei ich hier gestehen muss das ich nur klein Kaliber kenne.

 

Ist ja toll ihr legt also bei euch in der Runde Leute ohne Probleme um weil sie eine Klausel in ihrem Vertrag haben die sich um die Hinterbliebenen kümmert? Solange die noch eine Möglichkeit durchblicken lassen das sie von Anfang die Runner nicht nur ausradieren wollen, kann man das ruhig genau so halten finde ich, immerhin ist man selber ja im meisten Fall der Aggressor.

 

Was die n-l-a Bewaffnung angeht denke ich ist SR ein deutliches Stück weiter als wir heute, Taser sind bei uns ja gerade mal aus der Testphase, S&S Munition ist den meisten Leuten außerhalb von SR vermutlich völlig unbekannt und da man bei uns auch nur im letzten Notfall zur Schusswaffe greift, auch in der Mentalität nicht verbreitet. Gerade in SR denke ich ist das aber genau umgekehrt lieber mal mit n-l-a auf den falschen geschossen als riskiert erwischt zu werden.

 

Klar zählt es als Notwehr aber wie man aktuell in den Nachrichten sieht ist Notwehr auch nicht immer gleich Notwehr ... darauf mag heute anders reagiert werden als in SR aber auch dort kann es alles andere als positive Folgen haben wenn man zu schnell mit scharfer Munition schießt, gerade wenn man spielend leicht alternativen hätte.

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Ein durchschnittlicher Dämpfer reduziert nur um etwa 20dB. Reicht also immer noch nicht aus.

 

Shadowrun hat den Vorteil, dass die Spielphysik weniger komplex ist als von RealLife 1.0. Gerade bei den Schusswaffen ist der Abstraktionslevel doch sehr hoch angesetzt. Betäubungsmunition mit diesen Eigenschaften würde nicht funktionieren oder wäre, wie im echten Leben, eben weitaus gefährlicher und trainingsintensiver als im Spiel dargestellt.

 

Und auch wenn es regeltechnisch funktioniert, spricht vom Background gedacht für mich eben vieles dagegen.

 

Bzw. ist es eben spielstilabhängig, ob man den namenloses James Bond geben möchte, oder sich eher an Nachrichtenmeldungen aus den Favelas in Brasilien orientiert :) Spaß kann beides machen.

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ok nochmal..... Es geht hier nicht darum jeden platt zu machen oder immer mit harter muni zu schiessen....

 

man vermeidet das schiessen eh bis es nichtmehr anders geht auf nem run.... aber dann mit allem was man hat das der andere ausser gefecht ist.

 

Beispiele warum man nicht tödliche muni nehmen soll haben wir jetzt einige (finde ich auch ok)

 

oh oh der gegner hat nen traumadämpfer oder ne adrenalinpumpe was nu mein s6s muni bringt mich nicht weiter der steht ja wieder auf.... shit der gegner hat ne elektro isolierung in seiner panzerjacke ... oh oh ...... nicht teuer und wohl bei fast jedem kon der s&s muni nutzt eingebaut....

 

das wären alles gründe sofort auf harte muni zu wechseln...schlimmer noch du sagtest die wachen haben nen vitalmonito... wenn da jetzt noch ein kleiner drogenspender drinne ist (billige methode um die wachen konkurenzfähig zu machen) dann kriegt die sobald sie ohnmächtig wird nen aufputscher und wenn du der wache den rücken zudrehst macht es peng...

 

alles gründe für nen kill den ich nicht bevorzuge der aber notwendig sein kann...

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ich hab dargelegt, warum die Wachen eher nicht zu n-l-a tendieren - weil sie es einfach nur da brauchen wo etwas der folgenden Dinge gegeben sind:

1. es könnte die Umgebung gefährlich sein/werden (Öltanks, STarkstrom, Flugzeuge)

2. es könnte unbeteiligte verletzt werden (Personenschutz, Viele menschen anwesend)

3. es könnte schlichtweg verboten sein (Japan)

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war auch nicht an lucifer gerichtet sondern nekros :-)

 

 

 

EDIT: noch dazu finde ich das es für halbwegsprofis oder profis zum guten ton gehört sich über die wachmanschaften oder überhaupt die gegner zu informieren.. sind das schiesswütige kerle die alles umballern gibt es keine gnade... ist es joe wachmann der noch keine fliege getötet hat und eher so ein kaufhausbulle ist dann wird der wenn möglich verschont.

 

man muß schon genau abwägen aber dieses du hast geschossen das gibt minus karma weil run versaut, das mag ich einfach nicht. ebenso wie immer profi sein... das geht nicht... menschen haben immer nen antrieb der ihnen dazwischen funken wird.

 

genau wie ich trage nen unauffälligen schwarzen mantel mit schwarzer sonnenbrille und bestelle mir ein wasser...

 

der schreit doch nach runner in einer kneipe voller bunter vögel.. das ist es worauf ich eigentlich hinaus wollte das man sich nun an dem schiessen aufhängt finde ich lustig :-)

 

dann weiche ich mal vom thema ab wie sehen eure hauptcharaktere so aus ? kleidung und so wenn sie nicht auf nem run sind sondern sagen wir zum johnsen treffen fahren. oder abends party machen ?

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Also die Wahl der Waffen fängt dann an, wenn der Char sich informiert hat.

Und so wie es Runs gibt, wo mein Char ne leichte Pistole mit Betäubungsmun primär nutzt, so gibt es welche wo die Slivergun oder ne Ingram Warrior mit APDS erste Wahl ist.

 

Der freundliche 60jährige Wachmann wird ein nicht unbedingt gleich erschiessen wollen, der Sturmtrupp mit Ganzkörperpanzerung im Forschungstrakt vielleicht doch :)

 

 

@Slyder:

Das hängt stark vom Char ab, aber das stereotypische Outfit (Duster, Sonnenbrille, etc) hat eigentlich keiner von meinen ;)

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Da mein Hauptcharakter eigentlich Flussschiffer sein soll (mit den "Nebenberufen" Rigger/Shadowrunner/Schmuggler/Pirat) trägt er üblicher Weise strapazierfähige Klamotten (Arbeitshose aus der Ares Victory-Kollektion, dazu Pullover, leicht gepanzerte Lederjacke, wasserdichte, halbhohe Stiefel mit Rutschfester Sohle damit er auf Deck nicht permanent nasse Füße bekommt, evtl. auch so einen isolierten Wettermantel von Mortimer). Wenn er in irgendwelche Nobel-Lokalitäten geht, oder einen Johnson beeindrucken will, kleidet er sich gerne so ein bisschen im Stil Operettenkapitän (was entsprechendes aus der Steampunk-Linie Fashon Island oder der Reconquista-Kollektion von Aniellski-Joop) oder wählt sogar den "Hanseatischen Händler" aus der Zoé-Heritage-Kollektion (wobei die Nobelmarken nicht unbedingt original sein müssen, sondern auch Produktfälschungen aus z. B. Sewastopol sein können).
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